Windows 10: Vielleicht doch ausführliche Patch-Notes - für Geschäftskunden

PCGH-Redaktion

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Die Tatsache, dass Microsoft nicht zu jedem Update entsprechende Patch-Notes veröffentlichen will, hat für einige Kritik gesorgt. Nicht nur viele private Nutzer wüssten gerne, was Updates verändern, sondern auch Administratoren und Geschäftskunden. Bei einer Presseveranstaltung hat sich der Microsoft Corporate Vice President Jim Alkove nun zu diesem Thema geäußert und zumindest für Geschäftskunden Patch-Notes in Aussicht gestellt.

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Ist Microsoft (noch) ein vertrauenswürdiger Software-Anbieter?

Diese Frage sollte sich jeder User stellen und entprechend handeln...
Leider ist grundsätzlich kein us-amerikanisches (/kanadisches/britisches/australisches/neuseeländisches) Software-Unternehnem aufgrund der dortigen Gesetze mehr vertrauenswürdig. Sogar die Spiele von EA könnten per Anweisung Hintertüren für US-Behörden verpasst bekommen.
Auch der Steam-Client oder andere proprietäre Software für Linux könnte verseucht sein um das (scheinbar) sichere Linux zu untergraben.
Am besten macht man alles wichtige nur noch auf einem Rechner der keinen Internetanschluss besitzt und nicht einmal ein WLAN Modul verbaut hat, man weiß ja nie.
 
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Spycrosoft usw. war schon nach den Enthüllungen von Snowden nicht mehr vertrauenswürdig.
 
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Spycrosoft usw. war schon nach den Enthüllungen von Snowden nicht mehr vertrauenswürdig.
Welches Softwareunternehmen ist dann noch vertrauenswürdig? Alle amerikanischen, die momentan den Markt beherrschen, sind per se nicht vertrauenswürdig, weil im schlimmsten Fall die NSA oder ein sonstiger Geheimdienst der USA Komplettzugriff auf die Betriebssystem, Smartphones usw. hat. Softwareunternehmen anderer Länder werden von der NSA unterwandert oder gehackt, damit die NSA hier denselben Zugriff hat.
Microsoft hat sich übrigens meines Wissens als eines der wenigen Unternehmen dagegen gewehrt, dass die Behörden der USA Zugriff auf die Serverfarmen (Cloudspeicher) außerhalb der USA haben. Allerdings haben die Gericht in den USA anders entschieden, mit Richterbeschluss herrscht für die amerikanischen Behörden auch ein Zugriff auf Server außerhalb der USA.

Wenn man sich 100% sicher sein will, dann darf man nur noch OpenSource Software verwenden. Bei OpenSource Software kann man sich aber auch nur sicher sein, wenn man den ganzen Quellcode anschaut. Um den Quellcode anzuschauen und zu verstehen braucht man Programmierkenntnisse und am besten noch Erfahrung mit Sicherheitslücken. Allerdings ist es schwierig den kompletten Quellcode zu durchsuchen.

Meines Erachtens gibt es leider keine Software mehr und auch kein Softwareunternehmen, dass vertrauenswürdig ist. Wenn man sichergehen will, fährt man am besten mit OpenSource Software, bei der eine Community oder man selber den Code kontrolliert.
 
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Es ist echt traurig zu sehen,wie weit das alles schon gekommen ist. .:motz:
 
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Was Microschrott mit Win10 abzieht, ist wirklich unter aller Kanone.

Seit dem Upgade vor einem Monat von Win7 habe ich zusätzlich mehr Probleme mit dem OS, die ich vorher nie hatte.

Eine wahre Glanzleistung von diesem korrupten Verein.
 
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Ich verrate euch nicht welche Updates ihr kleinen, unbedeutenden Windows-User bekommt, ihr seit eh nur das Fußvolk, und geht mit euren weltfremden Ideen über Datenschutz so ziemlich jedem auf den Sack. Wir können doch machen was wir wollen, mit UNSEREM Windows. Wenn jemand der EULA zustimmt dürfen wir sowieso alles, nur die Hardware gehört noch euch. Das wir ein paar Geschäftskunden anders behandeln müssen, ist leider Fakt. Aber was geht euch das an, lest gefälligst News die uns auch gefallen, von uns werdet ihr sicher nicht erfahren mit was wir euren Rechner updaten.

Es gibt hier so schöne Meinungen von Leuten, die mit Windows 10 keinerlei Probleme festgestellt haben, wie sollten sie auch? Ist doch nur ein ganz großer Hype, jetzt wehrt euch mal nicht so und seit nicht wieder beleidigt. Das ist ein ganz normale Entwicklung, von Salamitaktik rede ich doch gar nicht, ihr steht einfach im Weg. Nun hübsch lächeln, Microsoft will doch nur eure Daten, euch wird es gut gehen, versprochen..
 
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Macht euch mal locker.
Der Weltmarktführer aus dem schönen Redmond wird schon wissen was sie machen. Dank unseren Daten kann die IT Profifirma perfekt das Betriebssystem auf die Kundenwünsche anpassen und somit die schon perfekte Effizienz noch perfekter machen. Zudem frage ich mich was einige Kommentare hier wollen. Die Amerikaner sind unsere Freunde und die NSA ist das beste Terror Abwehrzentrum das es gibt. Wer weiß was für gesocks sich so alles im Internet tummelt. Wir brauchen die NSA und die Vorratsdatenspeicherung um die ganzen Straftaten im Netz aufzudecken. Sei es Kinderpornografie, Bombenbauanleitungen, Raubkopien oder das weiterverwenden von abgelaufenen Demoversionen oder selbstgeschriebenen Tools und Scripts in verdächtigen Sprachen wie Java, C++, .Net oder anderen dubiosem Zeug.
Zudem wäre es gut wenn das MS Betriebssystem direkt zur NSA übertragen würde, welche Programme genutzt werden um die ganzen Freeware- sowie OpenSource Nutzer, die einen unglaublich wirtschaftlichen Schaden im PC Spiele, aber auch im Programmbereich verursachen, einen Strich durch die Rechnung zu machen, denn nur wer proprietäre Software einsetzt und zahlt ist vertrauenswürdig. Microsoft gehört wie die USA selbt zu den Guten. Es sind unsere Freunde und da ist es klar, dass man auch die Freunde natürlich beschützt, wie z.B. die Kanzlerin Merkel, denn es ist möglich das diese Spyware aus Russland oder China auf ihr Handy bekommen könnte. Da merkt jeder der 1:1 zusammenzählt das auch hier der effektive Schutz unseres Landes auf dem Spiel steht. Aus diesem Grund hilft die USA mit der NSA und ihren eigenen Programme um dies zu analysieren und schnellstmöglich zu verhindern.
Wem das nicht passt soll doch Linux nutzen, aber auch mit dem Gedanken leben das jeder, der kein Windows 10 einsetzt, das den besten Schutz alles Systeme bietet, ein potentieller Terrorist ist und rund um die Uhr überwacht gehört. Zudem kann man auch auf der genialen Microsoft Xbox One zocken. Die Konsole der Superlative, die keine Wünsche offen- und jedes Gamerherz höher schlagen lässt ist eine ideale Ergänzung zum PC Gaming.

Aber zurück zum Thema:
Ich finde den Schritt den MS macht sehr gut, die Changelogs für Geschäftkunden zu veröffentlichen. Vorallem im Businessbereich ist es wichtig zu wissen was die Patches machen, wobei mal als Privatnutzer gerne auf diese Changelogs verzichten kann, egal ob für Windows 7, 8 (bei denen bei beide glücklicherweise demnächst der Support ausläuft) oder 10, da diese eh kaum jemand durchliest und nur unnötige Schreibarbeit sind. Dank den automatischen Updates für Privatuser ist es eh egal was die Patches machen, denn dadurch, das diese automatisch ausgeliefert werden hat man immer die neusten Updates und ist vor bösartigen Angriffen bestens gerüstet, denn schließlich geht es um die Sicherheit eines sehr sensiblen Systems, nämlich dem herzlichst und in höchsten Worten geschätzten Microsoft Windows. Ich für meinen Teil sehe das nicht so tragisch - Denn es geht um unsere Sicherheit und um die Sicherheit unserer Daten und wer könnte besser auf unsere Daten und Nutzerprofile aufpassen als ein professioneller und einzigartiger Weltmarktführer aus den USA?
 
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Macht euch mal locker.
Der Weltmarktführer aus dem schönen Redmond wird schon wissen was sie machen. Dank unseren Daten kann die IT Profifirma perfekt das Betriebssystem auf die Kundenwünsche anpassen und somit die schon perfekte Effizienz noch perfekter machen. Zudem frage ich mich was einige Kommentare hier wollen. Die Amerikaner sind unsere Freunde und die NSA ist das beste Terror Abwehrzentrum das es gibt. Wer weiß was für gesocks sich so alles im Internet tummelt. Wir brauchen die NSA und die Vorratsdatenspeicherung um die ganzen Straftaten im Netz aufzudecken. Sei es Kinderpornografie, Bombenbauanleitungen, Raubkopien oder das weiterverwenden von abgelaufenen Demoversionen oder selbstgeschriebenen Tools und Scripts in verdächtigen Sprachen wie Java, C++, .Net oder anderen dubiosem Zeug.
Zudem wäre es gut wenn das MS Betriebssystem direkt zur NSA übertragen würde, welche Programme genutzt werden um die ganzen Freeware- sowie OpenSource Nutzer, die einen unglaublich wirtschaftlichen Schaden im PC Spiele, aber auch im Programmbereich verursachen, einen Strich durch die Rechnung zu machen, denn nur wer proprietäre Software einsetzt und zahlt ist vertrauenswürdig. Microsoft gehört wie die USA selbt zu den Guten. Es sind unsere Freunde und da ist es klar, dass man auch die Freunde natürlich beschützt, wie z.B. die Kanzlerin Merkel, denn es ist möglich das diese Spyware aus Russland oder China auf ihr Handy bekommen könnte. Da merkt jeder der 1:1 zusammenzählt das auch hier der effektive Schutz unseres Landes auf dem Spiel steht. Aus diesem Grund hilft die USA mit der NSA und ihren eigenen Programme um dies zu analysieren und schnellstmöglich zu verhindern.
Wem das nicht passt soll doch Linux nutzen, aber auch mit dem Gedanken leben das jeder, der kein Windows 10 einsetzt, das den besten Schutz alles Systeme bietet, ein potentieller Terrorist ist und rund um die Uhr überwacht gehört. Zudem kann man auch auf der genialen Microsoft Xbox One zocken. Die Konsole der Superlative, die keine Wünsche offen- und jedes Gamerherz höher schlagen lässt ist eine ideale Ergänzung zum PC Gaming.

Aber zurück zum Thema:
Ich finde den Schritt den MS macht sehr gut, die Changelogs für Geschäftkunden zu veröffentlichen. Vorallem im Businessbereich ist es wichtig zu wissen was die Patches machen, wobei mal als Privatnutzer gerne auf diese Changelogs verzichten kann, egal ob für Windows 7, 8 (bei denen bei beide glücklicherweise demnächst der Support ausläuft) oder 10. Dank den automatischen Updates für Privatuser ist es eh egal was die Patches machen, denn dadurch, das diese automatisch ausgeliefert werden hat man immer die neusten Updates und ist vor bösartigen Angriffen bestens gerüstet, denn schließlich geht es um die Sicherheit eines sehr sensiblen Systems, nämlich dem herzlichst und in höchsten Worten geschätzten Microsoft Windows. Ich für meinen Teil sehe das nicht so tragisch.

Uii...trägst aber dick auf..:ugly:
 
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Seht es von der Seite... wenn alles was ihr im Internet irgendwo und irgendwann gemacht habt für immer abgespeichert wird, ist ein teil von euch gewissermaßen unsterblich! :ugly:
 
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Macht euch mal locker.
Der Weltmarktführer aus dem schönen Redmond wird schon wissen was sie machen. Dank unseren Daten kann die IT Profifirma perfekt das Betriebssystem auf die Kundenwünsche anpassen und somit die schon perfekte Effizienz noch perfekter machen. Zudem frage ich mich was einige Kommentare hier wollen. Die Amerikaner sind unsere Freunde und die NSA ist das beste Terror Abwehrzentrum das es gibt. Wer weiß was für gesocks sich so alles im Internet tummelt. Wir brauchen die NSA und die Vorratsdatenspeicherung um die ganzen Straftaten im Netz aufzudecken. Sei es Kinderpornografie, Bombenbauanleitungen, Raubkopien oder das weiterverwenden von abgelaufenen Demoversionen oder selbstgeschriebenen Tools und Scripts in verdächtigen Sprachen wie Java, C++, .Net oder anderen dubiosem Zeug.
Zudem wäre es gut wenn das MS Betriebssystem direkt zur NSA übertragen würde, welche Programme genutzt werden um die ganzen Freeware- sowie OpenSource Nutzer, die einen unglaublich wirtschaftlichen Schaden im PC Spiele, aber auch im Programmbereich verursachen, einen Strich durch die Rechnung zu machen, denn nur wer proprietäre Software einsetzt und zahlt ist vertrauenswürdig. Microsoft gehört wie die USA selbt zu den Guten. Es sind unsere Freunde und da ist es klar, dass man auch die Freunde natürlich beschützt, wie z.B. die Kanzlerin Merkel, denn es ist möglich das diese Spyware aus Russland oder China auf ihr Handy bekommen könnte. Da merkt jeder der 1:1 zusammenzählt das auch hier der effektive Schutz unseres Landes auf dem Spiel steht. Aus diesem Grund hilft die USA mit der NSA und ihren eigenen Programme um dies zu analysieren und schnellstmöglich zu verhindern.
Wem das nicht passt soll doch Linux nutzen, aber auch mit dem Gedanken leben das jeder, der kein Windows 10 einsetzt, das den besten Schutz alles Systeme bietet, ein potentieller Terrorist ist und rund um die Uhr überwacht gehört. Zudem kann man auch auf der genialen Microsoft Xbox One zocken. Die Konsole der Superlative, die keine Wünsche offen- und jedes Gamerherz höher schlagen lässt ist eine ideale Ergänzung zum PC Gaming.

Aber zurück zum Thema:
Ich finde den Schritt den MS macht sehr gut, die Changelogs für Geschäftkunden zu veröffentlichen. Vorallem im Businessbereich ist es wichtig zu wissen was die Patches machen, wobei mal als Privatnutzer gerne auf diese Changelogs verzichten kann, egal ob für Windows 7, 8 (bei denen bei beide glücklicherweise demnächst der Support ausläuft) oder 10, da diese eh kaum jemand durchliest und nur unnötige Schreibarbeit sind. Dank den automatischen Updates für Privatuser ist es eh egal was die Patches machen, denn dadurch, das diese automatisch ausgeliefert werden hat man immer die neusten Updates und ist vor bösartigen Angriffen bestens gerüstet, denn schließlich geht es um die Sicherheit eines sehr sensiblen Systems, nämlich dem herzlichst und in höchsten Worten geschätzten Microsoft Windows. Ich für meinen Teil sehe das nicht so tragisch - Denn es geht um unsere Sicherheit und um die Sicherheit unserer Daten und wer könnte besser auf unsere Daten und Nutzerprofile aufpassen als ein professioneller und einzigartiger Weltmarktführer aus den USA?




Ist laut den Forenregeln Werbung im ganz offensichtlichen Maße nicht verboten?

Ist ja schlimm was du da schreibst.
Also entweder bekommst du von Microsoft Geld oder du bist der abstand engagierteste Fanboy den ich jemals gesehen habe.



Zum Thema:

Hoffe das irgendwann mal gaming ohne Microsoft möglich wird...... sonst werde ich wirklich konsolengamer only.


Dann lieber so:
Gaming auf der ps4
Internet mit Linux
Office mit Linux oder einem offline-Windows 7
 
AW: Windows 10: Vielleicht doch ausführliche Patch-Notes - für Geschäftskunden

Ja, aber er schreibt den Mist in jeder News die Windows 10 betrifft. Also ist es schon mehr trollen. Naja wenn man im Leben sonst nichts besseres zu tun hat...
 
AW: Windows 10: Vielleicht doch ausführliche Patch-Notes - für Geschäftskunden

Alles Panikmache, ihr glaubt doch wohl nicht das Microsoft intressiert was auf dem Rechner von irgendeinem Random Guy ist.
Keine Ahnung was Ihr alle zu verbergen habt das euch das so aufregt. Was ist denn mit Google ?`Die machen doch genau dasselbe auf euren Smartphones. Wenn man alles so an die große Glocke hängt dann wirft man am besten alles technische in den Müll und zieht in eine Höhle.
 
AW: Windows 10: Vielleicht doch ausführliche Patch-Notes - für Geschäftskunden

Alles Panikmache, ihr glaubt doch wohl nicht das Microsoft intressiert was auf dem Rechner von irgendeinem Random Guy ist.
Keine Ahnung was Ihr alle zu verbergen habt das euch das so aufregt. Was ist denn mit Google ?`Die machen doch genau dasselbe auf euren Smartphones. Wenn man alles so an die große Glocke hängt dann wirft man am besten alles technische in den Müll und zieht in eine Höhle.

This. Hier läuft es nur nicht ganz so versteckt ab. Wer glaubt, dass es bei allen anderen Firmen/Geräten anders läuft, tja, der sollte nochmal überdenken. Alles nix Neues hier. Der Nachteil des Internets halt. Selbst die Leute bei Sky können dir doch sagen, was du am 23.02.2013 um 23:43 und 22 Sekunden geguckt hast. :ugly:
 
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Um die Uhrzeit?
Blue Movie... dafür muss man kein Prophet sein!
 
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Haha, ja. Wobei da kann ich mir Filme auch rund um die Uhr freischalten lassen, nicht dass ich sowas mal getan hätte!
 
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Wenn man sich 100% sicher sein will, dann darf man nur noch OpenSource Software verwenden. Bei OpenSource Software kann man sich aber auch nur sicher sein, wenn man den ganzen Quellcode anschaut. Um den Quellcode anzuschauen und zu verstehen braucht man Programmierkenntnisse und am besten noch Erfahrung mit Sicherheitslücken. Allerdings ist es schwierig den kompletten Quellcode zu durchsuchen.

Meines Erachtens gibt es leider keine Software mehr und auch kein Softwareunternehmen, dass vertrauenswürdig ist. Wenn man sichergehen will, fährt man am besten mit OpenSource Software, bei der eine Community oder man selber den Code kontrolliert.

Deshalb eben Linux. Und wenn man bei den Offiziellen Repos bleibt, ist der Quellcode auch ausreichend geprüft und die Pakete signiert. Da kann man sich als recht sicher sein, das da keine Hintertüren drin sind.
Und mit Vulkan braucht man Windows hoffentlich bald nicht mal mehr zum spielen.
 
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