• Wenn Ihr hier einen Thread erstellt, dann erwartet Euch im Beitragformular eine Vorlage mit notwendigen Grundinformationen, durch die Euch die Community schneller helfen kann. Mehr Informationen dazu findet ihr in diesem Thread.

Neuer Aufbau eines Gaming Rechners- lohnt es sich schon?

equles

Komplett-PC-Käufer(in)
Hallo zusammen,

ich bin am überlegen, ob ich meinen derzeitigen kompletten Rechner verkaufe und mir ein neues System aufbaue.

1.) Wie hoch ist das Budget?
Je nachdem was der alte Rechner bringt. Grundsätzlich sind 900-1000€ geplant. Gerne würde ich jedoch nach Verkauf meines Rechners nur ca. 200€ drauflegen, sofern dies möglich ist.

2.) Gibt es abgesehen vom Rechner noch etwas, was gebraucht wird? (Bildschirm, Betriebssystem, ...) Gibt es dafür ein eigenes Budget?
Nein - alles vorhanden.

3.) Soll es ein Eigenbau werden?
Ja

4.) Gibt es vorhandene Hardware, die verwendet werden kann? (z.B. Festplatte, Netzteil, ... (am besten mit Modellangabe und Alter)) Welche Anforderungen erfüllt das aktuelle Systeme nicht, falls vorhanden?
siehe unten mein altes System - ist Neubau in meinem Fall schlauer als aufrüsten?

5.) Welche Auflösung und Frequenz hat der Monitor, falls vorhanden? (Alternativ Modellangabe)
Full HD 144 HZ - AOC C24G1 24 Zoll . soll angeblich G-Sync compatible sein - ansonsten würde ich gerne weiterhin FreeSync nutzen

6.) Welchen Anwendungsbereich hat der PC? Welche Spiele werden gespielt? Welche Anwendungen werden benutzt?
aktuell nur Fortnite und Apex - in Zukunft aber auch wieder FarCry etc

7.) Wie viel Speicherplatz (SSD, HDD) wird benötigt?
500 GB SSD wären wohl ausreichend - dann müllt der PC nicht so zu

8.) Soll der Rechner übertaktet werden? Grafikkarte und / oder Prozessor?
Prozessor ja - Grafikkarte hab ich noch nie gemacht und möchte ich eigentlich auch nicht.

mein aktuelles System ist:
CPU: Intel Core i5-6600K, auf 4,5 GHZ übertaktet
RAM: Kingston HyperX Fury DIMM Kit 16GB, DDR4-2666
Grafikkarte: Sapphire Radeon R9 390 Nitro + Backplate, 8GB GDDR5
Mainboard: Asus Z170-A Intel Z170 Dual Channel DDR4 ATX Retail, 1151 Sockel
CPU-Kühler: Thermalright Macho X2 Tower Kühler
Netzteil: be quiet! Straight Power 10 500W ATX 2.4

System was ich rausgesucht habe:
SSD: Crucial MX500 500GB
CPU: AMD Ryzen 3 1200
Arbeitsspeicher: G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000
Graka: Sapphire Pulse Radeon RX Vega 56, 8GB HBM2
Mainboard: ASRock B450 Pro4
Kühler: Alpenföhn Brocken 3
Gehäuse: Sharkoon TG5 RGB
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 500W ATX 2.4

Der Prozessor ist bewusst "schlecht" gewählt. Ich würde auf das B450 Brett setzen und auf die neuen Zen2 Prozessoren warten und mir dann wohl die Ryzen 3 3700 Version holen. Daher nur ein günstiger Ryzen 3, der dann ohne Herzschmerz wieder verkauft werden kann. Diesen würde ich für die Übergangszeit zum max. übertakten und hoffen ich erwische eine halbwegs gute CPU.

Ist dieser Plan halbswegs sinnvoll oder soll ich das jetzige System behalten. Ich habe zwar aktuell noch keine großen Perfomanceprobleme, möchte aber auch ungerne mit dem Verkauf warten, bis das ganze System gar nicht mehr wert ist.

LG und schönen Sonntag Euch allen
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaufberatungsbot

Werbung
Teammitglied
Spiele-PC der höchsten Liga für ca. 3.000 Euro
Von einem 6600k aus bringt es absolut nichts auf einen r3 1200 zu wechseln.


Neue Grafikkarte rein und fertig.
 
der Ryzen 3 1200 nur bis zum Juli, da dann Zen2 launcht. Wäre also nur ein Übergangsprozessor für 3 Monate.
 
der Ryzen 3 1200 nur bis zum Juli, da dann Zen2 launcht. Wäre also nur ein Übergangsprozessor für 3 Monate.

Ich sehe es genauso wie Einwegkartoffel. Welchen Nutzen hast du davon, dann im Sommer mit einem vielleicht kompatiblen, aber eventuell auch veralteten Mainboard da zu stehen, das eventuell nicht alle Funktionen von Ryzen 2 unterstützt? Das war ja mit den Ryzen 1 Boards und den Ryzen + Prozessoren schon genauso.
 
Zurück