Also zuviel Spannung kann deinen RAM natürlich schrotten, 2.3V sind aber denke ich keine zu hohe SPannung, es gibt DDR2 der wird erst mit 2.2V frei gegeben, und die Dominator-Module halten ja auch schon ein bissl was aus. Das Problem ist wohl wirklich irgendeine Instabilität im System.
...nur irgendwann, gott weiss warum fängt er dann an zu zicken.
Wie äußert sich das? BlueScreens? Adressfehler? Aufhänger? Und wenn du dann das System neu startest musst du alles zurücksetzen, weil er dann nicht mehr stabil startet oder wie?
Das System in der aktuellen Konfiguration wird dem Chipsatz schon recht massiv zusetzen, ne 4GHz QuadCore CPU, ziemlich hoher FSB (450MHz wenn ich mich nicht irre?, oder sogar 540???) und dann noch Vollbestückung mit 8GB 1066er RAM (berichtige mich wenn nicht^^) - da hat der X48 schon ganz schön zu schwitzen.
Also wenn es ne Zeit lang stabil läuft, dann aber plötzlich nicht mehr, dann läuft es irgendwo nicht stabil, möglicherweise funkt dir da bloß ne minimal falsche Spannung dazwischen, irgendwelche GTLs die das nicht toll finden was du machst, oder irgendein Delay-Wert der zu gering ist oder sonstwas.
Die CPU läuft 100%ig stabil mit der Frequenz? Und der RAM verkraftet das OC auch? Wie lange hast du denn für gewöhnlich die Testprogramme durchlaufen lassen? Und unter welchen Bedingungen traten dann immer die Fehler auf?
Ich wäre für ein paar (also nicht nur 2) Durchläufe MemTest, und wenns geht richtig langes Prime-Testen. Dumm natürlich, wenn dann ein Fehler auftritt und du darfst dir die Quelle aussuchen^^
Also wie gesagt das Phänomen klingt für mich nach irgendetwas Minimalem, was aber unter bestimmten Umständen das System zum Absturz bringt. Wenn irgendetwas mit GTLs oder Ähnlichem nicht stimmt, dann bringt es auch nix 1.5V auf die Northbridge zu packen (beispielsweise).