Xbox-CEO Phil Spencer: So könnte künftig mit Cheatern umgegangen werden

PCGH-Redaktion

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Der Xbox-Chef hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man mit Cheatern umgehen könnte. Phil Spencer hat dazu zwei verschiedene Lösungswege parat.

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Seiner Überzeugung nach, soll die gesamte Spielebranche wachsen und es egal sein, ob man beispielsweise Microsofts Minecraft auf einer Xbox oder einer Playstation oder dem PC spielt. Wichtig ist letztlich nur, dass alle Spieler gegeneinander oder gemeinsam spielen können - unabhängig von der genutzten Plattform. Zur Synchronisation des Spielstands von Minecraft beispielsweise wird dann auf das Microsoft-Konto gesetzt, welches man zwingend benötigt, um das Bauklötzchenspiel plattformunabhängig spielen zu können.
Aber die Daten nimmt Microsoft dennoch gerne.

Finde den Fehler. :lol:
 
Wie wäre es mit einer Gamematchliste, auf welche Cheater die überführt wurden gesetzt werden? Sollen diese doch unter ihresgleichen spielen und soviel cheaten, wie sie wollen. Wenn sie damit spaß haben, ist doch gut. Wenn Spieler, die es nciht gutheißen dadurch ruhe bekommen sind doch alle glücklich und niemand muss sich mit soetwas wie einem Bann rumärgern.

Da das Matchmaking eh auf der Serverseite liegt sollte sich sowas umsetzen lassen. Wahrscheinlich ist es jedoch nicht gewinnbringend in monetärer Hinsicht und deswegen lässt man es sein. :ka:
 
Man ließt allerdings auch immer wieder von Spielern die unberechtigter Weise als Cheater gebannt wurden. Wenn man sich mit dem Support von Spielefirmen in Verbindung setzt kommt dann oft gar Nichts zurück. Solange es so läuft finde ich eine plattformübergreifendes Anti-Cheat-System schwierig. Wenn man selbst aus sämtlichen Multiplayertiteln ausgeschlossen wird, weil man irgendwo eine Texturmod installiert hatte und es Macrosoft oder Sony als "cheaten" ansehen ist man überall ausgeschlossen. Ein ausgebauter Support für unrechtmäßige Banns muss dann unbedingt mit dabei sein. Allerdings würde ich allgemein so ein Anti-Cheat System begrüßen, welches vielleicht noch den Windows Key und eine Hardware-ID mit koppelt. Denn was heutzutage an Cheatern am PC unterwegs ist und allen Spielern auf dem Server einen Headshot verpasst ist eine wirkliche Plage.
 
Ms ist extrem streng selbst einfache Beleidigungen die gemeldet werden bannen einen sofort 1=2 Tage lang. Die fackeln nicht lange. War zur 360 noch nicht so MW 2 lol.
 
Man ließt allerdings auch immer wieder von Spielern die unberechtigter Weise als Cheater gebannt wurden. Wenn man sich mit dem Support von Spielefirmen in Verbindung setzt kommt dann oft gar Nichts zurück. Solange es so läuft finde ich eine plattformübergreifendes Anti-Cheat-System schwierig. Wenn man selbst aus sämtlichen Multiplayertiteln ausgeschlossen wird, weil man irgendwo eine Texturmod installiert hatte und es Macrosoft oder Sony als "cheaten" ansehen ist man überall ausgeschlossen. Ein ausgebauter Support für unrechtmäßige Banns muss dann unbedingt mit dabei sein. Allerdings würde ich allgemein so ein Anti-Cheat System begrüßen, welches vielleicht noch den Windows Key und eine Hardware-ID mit koppelt. Denn was heutzutage an Cheatern am PC unterwegs ist und allen Spielern auf dem Server einen Headshot verpasst ist eine wirkliche Plage.
Das dürfte in der Tat ein großes Problem sein. Ich denke da sofort an RGB Software welche zu Banns führte. Solange ein Bann eine Einbahnstraße ist, wird das so nicht funktionieren.

Künftig einfach die Physikberechnungen auf die Server auslagern.
Da fällt mir sofort cloudgaming im geschlossenen System ein. Das wird aber wegen inputlag abgelehnt...Pest oder kolera eines von beiden muss man dann wählen.
 
Ms ist extrem streng selbst einfache Beleidigungen die gemeldet werden bannen einen sofort 1=2 Tage lang. Die fackeln nicht lange. War zur 360 noch nicht so MW 2 lol.

Finde ich auch gut. Entweder eine harte Linie oder gar keine, denn die Grauzone ist sonst riesig und Willkür wird dann schnelle in den Mund genommen.
 
Künftig einfach die Physikberechnungen auf die Server auslagern.
Bei einem Aimbot oder einem Wallhack ist es ja nicht die Physik der Gewehrkugeln die nicht funktioniert. Das könnte man höchstens mit Cloudgaming beheben oder mit einer Art virtuellen Maschine in der das Spiel läuft und man keinerlei Zugriff auf irgendwelche Dateien hat. War das nicht mal so ähnlich bei ein paar Spielen die nur im Microsoft Store liefen?
Dann gibt es bestimmt bald die KI basierte Hacking Tools die das Monitorbild abgreifen und somit das Zielen "korrigieren" können. Die bösen Leute lassen sich immer was einfallen. Vor allem wenn es viel Knete dafür gibt. :D
 
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