X Rebirth: VR Edition für HTC Vive und Oculus Rift erschienen

AW: X Rebirth: VR Edition für HTC Vive und Oculus Rift erschienen

Bei dem Medizin-müll ging es mir um das gebashe. Solange man sein Hirn nicht komplett ausschaltet und Dinge in maßen genießt ist das doch ok. (bischen Salz im essen ist gut, zu viel ist ungesund) mich ärgert es einfach das einige nur aus Prinzip oder Langeweile anderen den Spaß an der Freude verderben. Ich denke gerade in Sachen Weiterbildung steckt da viel Potenzial drin (aber dazu müsste man sich ja weiterbilden wollen). Mir gefällt es auch das ich die Möglichkeit habe neue Technik zu testen und zu nutzen. Ich bin eben sehr experimentierfreudig und geb, wenn ich es mir leisten kann, auch gerne Geld dafür Aus.
 
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Entschuldigung, darf ich dich korrigieren:
Man verwendet mechanismen die die Latenz minimieren und andere Dinge, aber man kann unter keinen Umständen Beschwerdefreiheit garantieren.
Wer dazu neigt, wird auch mit 1000 fps und der geringstmöglichen Latenz noch dazu neigen, denn es hat letztlich nicht nur damit zu tun, sondern auch mit der Fehlinformation Bewegung im Spiel - Bewegung im Körper. Und wer dazu neigt, wird absolut nie (außer mit speziellen Implantaten vielleicht) Beschwerdefrei.

Im Bezug auf die technischen Verbesserungen wie fps, low persistence displays etc trifft das zu. Ich bezog mich aber eher auf die in Spielen/Werkzeugen/Anwendungen verwendeten Mechanismen wie artificial locomotion, teleport, dash, Beschleunigung vs konstante Geschwindigkeit, das Anpassen des Horizonts auf die horizontale Gesichtsachse des HMDs, Eingrenzen des FOV bei Drehbewegungen etc. Dazu kommen technischen Neuerungen wie vestibular stimulation die den Konflikt zwischen wahrgenommener Bewegung und Gleichgewichtssinn sehr erfolgreich mit Reizstrom ohne die Notwendigkeit invasiver Eingriffe lösen können.


Wer auch immer dir das weiß gemacht hat: das stimmt nicht. Motion Sickness und Simulatorkrankheiten sind seit Jahrzehnten in der Forschung.

Das hat mit niemand 'weiß gemacht'. Natürlich gibt es gerade aus dem Bereich des militärischen R&D schon seit Jahrzehnten laufende Studien, die Sample Gruppe und der Zugang zu VR ist aber erst mit Einführung der ersten HMDs von Oculus und HTC derart hoch bzw einfach gestaltet, dass Universitäten und natürlich auch private Unternehmungen grundlegende Zusammenhänge zwischen audio-visueller Stimulanz und Wahrnehmung in mittlerweile unfassbar hoher Geschwindigkeit erforschen und verstehen.

Ein paar schnelle Beispiele:

Using high-fidelity virtual reality to study perception in freely moving observers | JOV | ARVO Journals
http://www.hrpub.org/download/201307/aeb.2013.010104.pdf
Human-Computer Interaction -- INTERACT 2013: 14th IFIP TC 13 International ... - Google Books
Applications of visual perception to virtual reality rendering
How virtual reality can manipulate our minds

Stimmt. Aber es kommt sehr oft vor, dass sich das Gehirn eben nicht anpasst.

Stimmt teilweise, derzeit geht man von etwa 10%-20% Bevölkerungsanteil aus bei denen das Gehirn schlichtweg 'nicht dazu lernt' bzw für die bestimmte Anwendungsfälle von VR nie beschwerdefrei werden können (z.B. artificial locomotion). Ich kann Dir dazu sowie für einen Ausblick auf die kommenden 5 Jahre von VR absolut die Präsentationen von Michael Abrash auf youtube empfehlen.

Augenschäden sind bei häufiger Bildschirmnutzung absolut absehbar. Das ist kein Hirngespinst, die Korrelation zwischen häufiger Bildschirmnutzung und Kurzsichtigkeit ist zu hoch, als dass man hier auch eine Kausalität abstreiten könnte. Es gibt deshalb eine Schätzung, wonach in 20-30 Jahren jeder 2. heute geborene kurzsichtig sein wird.

Ich denke da gibt es kein Diskussionspotential, das ist so. Aber gerade AR und VR können hier durch den Einsatz von Lightfield Technologie und der Verwendung multipler Fokalebenen eine deutliche Verbesserung zur Monitornutzung darstellen.
 
X Rebirth: VR Edition für HTC Vive und Oculus Rift erschienen

@Rollora: nichts für ungut, ich studiere an der Charité, hab alle Prüfungen zum ersten Termin, im ersten Anlauf bestanden und befinde mich derzeit im PJ. Meine Frage bezog sich auf deine Aussage, dass man von Computerbildschirmarbeit kurzsichtig wird. Davon hab ich noch nichts gehört; Google zeigt mir da auch nur diversen Schund bei Focus und Co. an und meine Pubmed-Suche nach aussagekräftigen Studien gehen ins Leere. Ich finde es interessant, dass du gleich reflexartig erstmal als "Verteidigung" deiner Aussage, eine Beleidigung meiner Person in den Raum werfen musst; die Charité ist eine renommierte Universität. Im übrigen bin ich nicht da dich anzugreifen. Ich hab tatsächlich davon noch nie was gehört und da ich selbst Brillenträger bin aufgrund meiner Myopie würde mich da eine handfeste Studie schon interessieren. Ich glaube einfacher kann man einer Diskussion nicht vorbeugen, als einfach Studien zu zeigen, anstatt irgendwelches Hören-Sagen. Aus der Erfahrung weis ich nämlich auch, dass z.B. unser Chefarzt des Öfteren sehr interessiert bei Facharztprüfungen zuhört, da an den Universitäten teilweise doch extrem neue Sachen gelehrt werden. Er hat da auch überhaupt kein Problem dies zu zugeben. Deswegen würde ich mir persönlich auch nicht all zu viel von den Aussagen eines einzelnen Arztes machen, solange da keine fundierte Studie dahintersteckt.

Ich betone nochmal, dass es mir um die Aussage mit der Kurzsichtigkeit geht und nicht um etwaige Rückenproblem!
 
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Bei dem Medizin-müll ging es mir um das gebashe. Solange man sein Hirn nicht komplett ausschaltet und Dinge in maßen genießt ist das doch ok. (bischen Salz im essen ist gut, zu viel ist ungesund)
Stimmt absolut.
Meine Sorge galt einzig und allein dem ÜBERkonsum.
Ein Motorradhelm, eine VR Brille, ein Kind aufm Rücken tragen oder einen Rucksack - ist alles für kurze Zeit kein Problem. 1x im Monat zum McDonalds gehen genauso wenig.
Täglich, stundenlang (und genau das hab' ich auch beschrieben) ist es eine dauerhafte Fehlbelastung des Nackens und der Wirbelsäule.
Aus genau dem Grund habe ich auch anfangs beschrieben, dass es NOCH nicht ausgereift ist und am Gewicht noch gearbeitet werden sollte.
Im Moment wiegt das ganze halt doch einiges, aber es geht alles leichter.

mich ärgert es einfach das einige nur aus Prinzip oder Langeweile anderen den Spaß an der Freude verderben. Ich denke gerade in Sachen Weiterbildung steckt da viel Potenzial drin (aber dazu müsste man sich ja weiterbilden wollen). Mir gefällt es auch das ich die Möglichkeit habe neue Technik zu testen und zu nutzen. Ich bin eben sehr experimentierfreudig und geb, wenn ich es mir leisten kann, auch gerne Geld dafür Aus.
Das stimmt, das ist auch völlig unnötig. VR ist eine Technologie mit großem Potential. Sie ist "geil". Aber man darf nicht vergessen: es ist und bleibt eine Randgruppen/Nischentechnologie. Es wird niemals ein Massenphänomen sein wie ein Smartphone oder ähnliches. Auch nicht jeder Hardcore-Spieler wird sich eines besorgen oder besser: sie täglich benutzen, auch wenns noch so sehr im Preis fällt.

es gibt aber unglaublich tolle Einsatzmöglichkeiten, auch weit abseits des Spielens. Es geht eben darum, dass man ganze Welten schaffen kann: Lernräume, Therapieräume, Spiele, Liveerlebnisse (Konzerte!), Filme in VR usw usf...
 
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Im Bezug auf die technischen Verbesserungen wie fps, low persistence displays etc trifft das zu. Ich bezog mich aber eher auf die in Spielen/Werkzeugen/Anwendungen verwendeten Mechanismen wie artificial locomotion, teleport, dash, Beschleunigung vs konstante Geschwindigkeit, das Anpassen des Horizonts auf die horizontale Gesichtsachse des HMDs, Eingrenzen des FOV bei Drehbewegungen etc. Dazu kommen technischen Neuerungen wie vestibular stimulation die den Konflikt zwischen wahrgenommener Bewegung und Gleichgewichtssinn sehr erfolgreich mit Reizstrom ohne die Notwendigkeit invasiver Eingriffe lösen können.




Das hat mit niemand 'weiß gemacht'. Natürlich gibt es gerade aus dem Bereich des militärischen R&D schon seit Jahrzehnten laufende Studien, die Sample Gruppe und der Zugang zu VR ist aber erst mit Einführung der ersten HMDs von Oculus und HTC derart hoch bzw einfach gestaltet, dass Universitäten und natürlich auch private Unternehmungen grundlegende Zusammenhänge zwischen audio-visueller Stimulanz und Wahrnehmung in mittlerweile unfassbar hoher Geschwindigkeit erforschen und verstehen.

Ein paar schnelle Beispiele:

Using high-fidelity virtual reality to study perception in freely moving observers | JOV | ARVO Journals
http://www.hrpub.org/download/201307/aeb.2013.010104.pdf
Human-Computer Interaction -- INTERACT 2013: 14th IFIP TC 13 International ... - Google Books
Applications of visual perception to virtual reality rendering
How virtual reality can manipulate our minds



Stimmt teilweise, derzeit geht man von etwa 10%-20% Bevölkerungsanteil aus bei denen das Gehirn schlichtweg 'nicht dazu lernt' bzw für die bestimmte Anwendungsfälle von VR nie beschwerdefrei werden können (z.B. artificial locomotion). Ich kann Dir dazu sowie für einen Ausblick auf die kommenden 5 Jahre von VR absolut die Präsentationen von Michael Abrash auf youtube empfehlen.



Ich denke da gibt es kein Diskussionspotential, das ist so. Aber gerade AR und VR können hier durch den Einsatz von Lightfield Technologie und der Verwendung multipler Fokalebenen eine deutliche Verbesserung zur Monitornutzung darstellen.
Alles absolut richtig: Zum Thema anpassung an Motion Sickness:
Hier muss noch erwähnt werden, dass die Versuchspersonen oft gut ausgesucht sind und keine Fehlsichtigkeit (vorallem Astigmatismus, Farbenblindheit etc) aufweisen. Zumindest in den Versuchen von denen ich komme, wird (leider) immer vorab "aussortiert".
Denn die geringste Abweichung bei Raumwahrnehmung kann halt schon zu Problemen führen.

Wir versuchen VR Systeme mit vielen Patienten, und zumindest bei uns ist die Anpassung bei mehr als 50% ein Problem.
@Rollora: nichts für ungut, ich studiere an der Charité, hab alle Prüfungen zum ersten Termin, im ersten Anlauf bestanden und befinde mich derzeit im PJ. Meine Frage bezog sich auf deine Aussage, dass man von Computerbildschirmarbeit kurzsichtig wird. Davon hab ich noch nichts gehört; Google zeigt mir da auch nur diversen Schund bei Focus und Co. an und meine Pubmed-Suche nach aussagekräftigen Studien gehen ins Leere. Ich finde es interessant, dass du gleich reflexartig erstmal als "Verteidigung" deiner Aussage, eine Beleidigung meiner Person in den Raum werfen musst; die Charité ist eine renommierte Universität.
Ich habe weder über dich noch über deine bis dahin ungenannte Universität etwas negatives gesagt.

Dass du nicht automatisch "Beweise" findest, die dir aber jeder, der in der Praxis arbeitet dennoch ähnlich bestätigen kann ist deinem Status Studierender geschuldet: an der Uni hab' ich auch noch gedacht ich werde annähernd vorbereitet auf das was kommt. Letztendlich ist es ein Grundstudium. 10% dessen, was man später wirklich lernt und braucht.
Die Sache ist die: Es gibt keine Beweise, weil so etwas schwer zu beweisen ist. Das ist ähnlich wie die Korrelation zwischen "handy am Ohr" bzw "Handy in der Hose" und Hoden bzw Gehirntumor. Die ist gegeben. Aber fragst du eine Studie ab, ist da kein Zusammenhang zu erkennen. Schaut man nach, wer die Studie finanziert, ist das oft eine Telekommunikationsfirma. Schon interessant.

Ich kann dir ausm Arbeitsbereich genug Kollegen nennen, die dir einen komischen Blick zuwerfen, wenn du fragst "ist es wahr, wenn ich meine Wirbelsäule nicht natürlich belaste, dass das später mal folgen haben kann". Vielleicht gibts dafür auch einfach keine Studie/Untersuchung etc, weil es eigentlich klar sein sollte. Für die Kurzsichtigkeit ist das ähnlich: Niemand hat je bewiesen, dass lesen bei schlechtem Licht oder auf kurze Distanz oder ohne Pause schlecht ist. Dennoch ist das aber genau das Umfeld Computerbildschirm.
Ich selbst sitze seit 20 Jahren vor dem Bildschirm. Bis zu 10h am Tag. Habe keine Kurzsichtigkeit. Aber einer allein ist kein Gegenbeweis. Vielleicht bin ich einfach nur genetisch gut ausgestattet.
Aber die Zahl de Kurzssichtigen scheint zu steigen. Und wenn das stimmt, dann kann das nur an einer Umweltveränderung liegen. Und ist kein spontaner genetischer Nachteil der Familienübergreifend auftritt. Ein bisschen was dazu hier
http://kaernten.orf.at/news/stories/2845035/


Im übrigen bin ich nicht da dich anzugreifen. Ich hab tatsächlich davon noch nie was gehört und da ich selbst Brillenträger bin aufgrund meiner Myopie würde mich da eine handfeste Studie schon interessieren. Ich glaube einfacher kann man einer Diskussion nicht vorbeugen, als einfach Studien zu zeigen, anstatt irgendwelches Hören-Sagen.
Ich kann dir, wenn du mir ab und an PN schickst, gerne Studien raussuchen, die Zusammenhänge zwischen Stundenlanger Computernutzung ohne Pausen und Myopie herleiten versuchen. Ich hab' da früher mal einiges gesammelt für die Schüler.
Ich bin jetzt aber nicht "zu Hause" und kanns erst schicken, wenn ich dazu komme. Abgemacht? Bis dahin gilt obiges: Du findest hinweise, aber keine BEweise vermutlich.
Denn es gibt in der Medizin ja selten eindeutige Kausalitäten. Sonst wäre schon so einiges verboten. WÜSSTE man, dass es einen eindeutigen Schuldigen gibt, für... sagen wir Krebs oder Kurzsichtigkeit... dann würde man das ja sofort verbieten. Die Industrie selbst wälzt sich hier aber gerne in Unschuld. Rauchen oder sonstwas... schwer das wirklich zu beweisen, dass das Krebs verursacht, höchstens begünstigt. Ähnliches bei Fehlsichtigkeit.

Aus der Erfahrung weis ich nämlich auch, dass z.B. unser Chefarzt des Öfteren sehr interessiert bei Facharztprüfungen zuhört, da an den Universitäten teilweise doch extrem neue Sachen gelehrt werden. Er hat da auch überhaupt kein Problem dies zu zugeben. Deswegen würde ich mir persönlich auch nicht all zu viel von den Aussagen eines einzelnen Arztes machen, solange da keine fundierte Studie dahintersteckt.
Es ist glaube ich eines der wichtigsten Dinge, nicht nach dem Studium einfach nur sein erlerntes Wissen immer wieder anzuwenden, sondern es auch teilweise zu verwerfen wenn neue Erkenntnisse da sind.
Mein Unfall und meine "Heilung" sind Ergebnisse von Medizin, die es vor 20 Jahren noch nicht gegeben hat, ich hatte einen Arzt, der bis heute nicht glaubt, dass ich ohne Gehbehelfe wieder gehen kann, weil das damals eben nicht ging. Aber es gibt immer neue Methoden und Entwicklungen, die Dinge ermöglichen.

Wenn ich zu einem Arzt gehe, momentan meist mein Kinderarzt, dann will ich, dass der Bescheid weiß über aktuellste Ernährnungspläne, Impfauswirkungen usw. Und nicht 10 Jahre altes Wissen vermittelt. Dazu gibts immer wieder neue Forschungen.
Das wird als Mediziner auch Teil deiner Arbeit sein - ich hoffe das ist auch etwas, was dich interessiert.

Ich betone nochmal, dass es mir um die Aussage mit der Kurzsichtigkeit geht und nicht um etwaige Rückenproblem!
 
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Ist das ein fairer Preis oder übersehe ich etwas?`
Ich werde vermutlich gleich schwach...

Es gibt die Rift + Touch für "nur" 449,-€: Oculus Rift | Oculus
 
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Ist das ein fairer Preis oder übersehe ich etwas?`
Ich werde vermutlich gleich schwach...

Es gibt die Rift + Touch für "nur" 449,-€: Oculus Rift | Oculus

Das ist eine Aktion die "zeitlich begrenzt" ist um die Oculus unter die Leute zu bringen. Da die Absätze schlechter sind als die der HTC Vive.
Kein Haken, Du bekommst das Paket für den Preis.

Gleichzeitig hat Oculus die Brille an viele YouTuber "verschenkt", damit diese VR promoten. Darunter viele bekannte und weniger bekannte Deutsche Lets Player.

U.A. auch Honeyball (aka Honigball), die als Illustratorin auch die nicht gaming relevanten Aspekt beleuchtet hat:
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Ich habe seit ein paar Monaten den HTC VIVE und hatte eigentlich bei Kauf vor, diesen relativ schnell wieder zu verkaufen. Ich war halt neugierig. Aber jetzt habe ich beschlossen, den HTC Vive zu behalten auch wenn bestimmt ein Preisrutsch wg, Oculus kommt. Warum? Nun, wenn alles so geht wie es soll macht VR einfach Spass. Ein Schiesspiel wie Serious Sam wird zum Erlebnis .... und die neuen Spiele waren toll. Ich bin eigentlich ein grosser Fan von Roomscale weil es so interaktiv ist, aber das Oculus Spiel "Lone Echo" (gespielt mit Revive) hat mich echt umgehauen, von der Grafik und Immersion. Ich sitze in meinem Zimmer, nein, ich bin auf einer Raumstation .... mein Fazit ist, VR ist dann gut, wenn es gut umgesetzt ist. Das waren bisher - jedenfalls für mich! - Spiele, die speziell auf VR zugeschnitten sind. Ob dies bei X rebirth der Fall ist ... mal sehen. Jedenfalls, wer sagt VR ist noch nicht ausgereift hat Lone Echo noch nicht gespielt.
 
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Ich habe Rebirth gestern auf der xcon2017 mit der Oculus Touch getestet. Extreme Immersion. Kräftige Farben, intuitive Steuerung und man sieht seine eigenen Hände.

Allerdings habe ich die Auflösung mit Treppenstufen nicht schön gefunden. Dogfight oder Rundumsicht im Cockpit sind hammer!
 
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