Wozu ist ein NAS überhaupt gut? Ein Erfahrungsbericht von Daniel Waadt

AW: Wozu ist ein NAS überhaupt gut? Ein Erfahrungsbericht von Daniel Waadt

Eine Festplatte die im Betrieb ist, ist mMn kein richtiges Backup.
Sonst ist im Falle des Falle z.b. eines Blitzeinschlages sowohl die Platte im PC als auch die Platte mit dem Backup im NAS hinüber :daumen2:
Eine zusätzliche Sicherung auf dem NAS ist aber auch nicht schlecht, da aktueller und die Backup Platte auch mal das Zeitliche segnen kann.

Ein NAS ist dafür aber hervorragend geeignet die Daten an einem zentralen Ort zu speichern.
Dann muss man nicht immer die passenden USB-Sticks und externe Festplatten suchen und kann auch an mehreren Geräten arbeiten.
Würde ich meinen Zweit PC häufiger nutzen, hätte ich wohl auch schon längst ein NAS.
 
AW: Wozu ist ein NAS überhaupt gut? Ein Erfahrungsbericht von Daniel Waadt

Hatet aber nicht meine unpopuläre Meinung :D
Ich habe eigentlich die selbe Meinung zu NAS. :ugly: Was soll daran unpopulär sein?


[...] Dann macht ein kleiner NAS durchaus Sinn. allerdings sind die abnormalen Preise von rund 150 für ein Duo System, OHNE Platten, grade zu...ja.. abnormal :D
Da kann man als Hardwarespezialist auch locker sich selbst was zusammenbasteln, wobei wir wieder beim Thema PCGH wären. Dort kann ja eine kleine Anleitung als Artikel aufgesetzt werden. AM1 Mainbaord und CPU etc. und darauf dann z.B. FreeNAS. Ist außerdem sicher, weil OpenSource + Verschlüsselung mit AES 256Bit und bietet ebenfalls alle erdenklichen Möglichkeiten. [...]
Finde ich auch. Und wenn man dann schaut was man für ein 4 Bay-Nas locker machen muss und das dann mit einem Fabrikat Marke Eigenbau vergleicht, bei dem man für weniger als die hälfte des Preises mehr Leistung bekommt, muss man einfach ins Grübeln kommen.
 
AW: Wozu ist ein NAS überhaupt gut? Ein Erfahrungsbericht von Daniel Waadt

Ich hab einige Jahre ein NAS benutzt. (Bzw. einen Windows Home Server, aber eigentlich nur die NAS Funktion davon) Als mir das Ding letztens kaputt gegangen is bin ich mit den Daten komplett in die Cloud umgezogen. Stellt einen natürlich vor ganz andere Probleme, z.B:

-Geschwindigkeit (gerade der Uploud ist je nach Porvider eine Qual)
-Verschlüsselung

Ich teste das jetz noch n paar Monate und dann überleg ich mir ob weiter Cloud oder zurück zum NAS.

mfg
Xagi
 
AW: Wozu ist ein NAS überhaupt gut? Ein Erfahrungsbericht von Daniel Waadt

wenn ich selber ein haus oder eine wohnung mit direkter kelleranbindung hätte würde ich mir auch einen homeserver in den keller stellen der geschwindigkeit halber. aber ohne diesen luxux geht mir das nas dann doch weniger auf den kecks als noch ein extra rechner. :ugly:
 
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Nutze ein NAS aus meheren Gründen.
* Backup von weniger wichtigen Daten die auch gerne
* im privaten Netzwerk verfügbar sind (Musik, GoG usw.) und auch
* um Platz zu sparen auf meinen Rechner.

Wichtigere Daten sind auf eine exteren Platte die nur eingeschaltet wird wenn sie auch gebraucht wird.
Diese Daten werden ~2 mal im Jahr noch auf BR gebrannt und liegen noch auf ein extra USB Stick.
 
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wozu? also für mich ist es dafür da damit ich von jedem gerät schnell an daten komme ohne irgendwelche extra geräte einschalten zu müssen. das einziege was mich immernoch tierisch nerft ist das hdd's verbbaut sind. ich habe im desktop seit jahren nur noch ssds und bei geräten wie ps4 etc liegt alles auf akustik schaum um die vibrationen zu killen. das nas ist leider von den lüftern und hdds so laut das es mir schon ein wenig auf die eier geht. freue mich auch da zukünftig auf große ssds.

Dann würde ich dir empfehlen:

1. Entweder das Nas selber zu bauen, dann wird bedeutend leiser
2. WD Green oder Red Platten verwenden, die sind super leise.

Bei meinem selbstbaunas merke ich nicht mal das es an ist.
Muss mich jedes mal vergewissern ob die Lüfter sich drehen um zu sehen ob es an ist (Alle LED´s sind wegen Stromverbrauch aus)

BTT: Ein Nas ist einfach super.

backups für die anderen Clients ablegen erspart einem langes downloaden von Spielen bei Steam usw.

Persönliche Daten wie Musik Videos Bilder usw zentral an einem Punkt abgelegt sodass man Sie auf jedem Gerät zuhause Abspielen kann

Zusatzfunktionen wie Proxyserver, Minecraftserver, TS/Mumble Server und vieles mehr.

Ich bin davon überzeugt, dass das in den nächsten jahren weietr wachsen wird.


Wovon ich kein Fan bin sind billig Nas Geräte, die haben meistens schlechte Übertragungsraten, sind laut und bieten wenig Komfort / Funktionen.


Wenn man sich seinen Gamer PC selbstgebaut hat würde ich jedem empfehlen sich das Nas auch selber zu bauen, spart Geld ohne Ende.

wenn ich selber ein haus oder eine wohnung mit direkter kelleranbindung hätte würde ich mir auch einen homeserver in den keller stellen der geschwindigkeit halber. aber ohne diesen luxux geht mir das nas dann doch weniger auf den kecks als noch ein extra rechner. :ugly:

Den "ExtraPC" kann man auch sehr klein gestalten :-) und man wäre dennoch leiser als bei einem Nas :-P
 
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Ich finde ein NAS als langfristiges und sicheres Backup ungeeignet.
Da hab ich lieber eine externe Festplatte, DVDs und Disketten, die im feuerfesten Datensafe im Keller liegen.
 
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Ich finde ein NAS als langfristiges und sicheres Backup ungeeignet.
Da hab ich lieber eine externe Festplatte, DVDs und Disketten, die im feuerfesten Datensafe im Keller liegen.

Das eine schließt das andere ja nicht aus ;-)

Ich nutze beides, alle Daten auf dem Nas / und die wichtigsten werden einmal im Monat auf 2 externe HDD´s gespielt und sicher verstaut.
 
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Schöner Artikel, danke. Hatte auch mal ein NAS von Seagate, war damals im ZackZack mit einer 2TB Platte. Aber eben nur Einer, fest verbaut. Hat 2,5 Jahre lange 24/7 wunderbar funktioniert bis die Platte anlief und nur noch klackergeräusche machte. Konnte alles retten dank Knoppix, da wWindows die Platte zwar erkannt aber keine Daten lesen konnte XD. Also bin dabei mir noch mal ein NAS zuzulegen, jedoch nur noch mit Mindestens 2 Platten als Raid 1, oder auch mehr als Raid 5.
Ansich war das NAS super, Zugriff auf alle Daten zentral, von jedem Rechner hier im Netzwerk. Absolut top. Im Übrigen Herr Waadt, das mit den Ports an der Fritzbox ist normal zwecks Strom sparen. Man muß die auf Powermodus setzen damit die ständig Gbit-LAN haben. Ist aber nicht weiter wild, da bei mir eh noch ein Gbit-Switch dawzischen hängt weil die 4 Plätze der Fritzbox nicht ausgereicht haben.
 
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Bei mir sieht es ähnlich aus, wie bei einigen anderen hier.

NAS (übrigens ein QNAP) steht versteckt in der Dachschräge und ist mit zwei WD Red im Raid1 ausgestattet.
Einmal im Monat stöpsele ich eine externe HDD an und lasse ein Backup erstellen (super komfortabel per Zeitplan, der nur bei eingesteckter Platte ausgeführt wird)

Zusätzlich nutze ich noch einen Twonky Server für meine Musik und die Qsync Funktion, um die Handyfotos direkt auf dem NAS parat zu haben.


Die nächste Anschaffung wird bei mir eine kleine USV sein. Die sind mittlerweile echt erschwinglich geworden und geben mir ein gutes Gefühl ;-)
 
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auf meiner proxmox vm läuft auch nen ubuntu mit samba freigaben, da hab ich dann auch noch 2x4 tb platten dazugeklemmt die nur als datengrab dienen :ugly:
 
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Ich stand bereits ein paar mal kurz vor einem NAS Kauf, habe mich aber jedes mal dagegen entschieden. Daten habe ich bei Dropbox und Onedrive, die wichtigeren im verschlüsselten Container, da werden mir zukünftig die jeweils 30GB noch lange reichen.
Zugreifen kann ich darauf mit allen Geräten weltweit.

Meine Musiksammlung ist ca. 50Gb groß und passt auf eine MicroSD Karte im Handy, wo anders brauche ich sie nicht. Zur Not könnte ich einen 64GB USB Stick mit Musik in meinen Router stecken
Fotos speichere ich bei Flickr und kann darauf von allen Geräten zugreifen. Die Raws liegen gespiegelt auf 2 externen Festplatten, trotz DSLR reichen die noch ein paar Jahre.

Filme speichere ich schon lange nicht mehr lokal, seit Netflix und Amazon ist das erst recht überflüssig. Filmesammlungen sind wie Kleiderschränke von Frauen: Voll bis obenhin und trotzdem nichts anzuschauen/anzuziehen.
Mit Netflix + Amazon + Videothek habe ich Zugriff auf mehrere zehntausend Filme und Serienfolgen, das reicht mir voll und ganz.
 
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Ich hab viele Dinge damals abgewogen als es um Daten verfügbarkeit, Sicherheit usw. für mich ging und auch ein NAS war eine Option - und zwar die, die ich am ersten ausgeschlossen hatte.

Ich habe aktuell zwei 8 TB HDDs im PC die in gespiegelter Variante (kein RAID, von Hand und so...) das Datengrab übernehmen. Was daran besser ist als am NAS?
- Es ist doppelt so schnell als eine 1GBit/s Netzwerkverbindung
- Es verbraucht viel weniger Strom
- Es ist immer verfügbar wenn der PC läuft ohne extra anschalten
- Keinerlei Einrichtung nötig
- Es ist auch noch billiger
Vorteil NAS: Die lauten Festplatten sind raus aus dem PC, welcher Dank SSDs und leiser Lüftter inkl. Morpheus @GraKa fast unhörbar ist. Das NAS steht im Speicherraum und stört damit nicht. Ausser im NAS habe ich keine internen HDDs mehr verbaut, bei keinem meiner PCs.

Das kommt ja noch dazu, das ein RAID-Verbund nicht einfach mal so in ein anderes Gerät eingebaut und direkt ausgelesen werden kann. Raucht einem dann die Hardware (Mainboard oder NAS) mal ab, ohne das die Festplatten Schaden genommen haben, dann hat man seine Daten zwar noch fehlerfrei auf dem RAID liegen, kann aber nicht auf sie zugreifen.
Bei Fertig-NAS magst du damit recht haben. Aber ich habe mein NAS auf Intel-Basis schon zwischen diversen Boards hin- und hergezogen, ohne Datenverlust.
 
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Ich hab viele Dinge damals abgewogen als es um Daten verfügbarkeit, Sicherheit usw. für mich ging und auch ein NAS war eine Option - und zwar die, die ich am ersten ausgeschlossen hatte.

Ich habe aktuell zwei 8 TB HDDs im PC die in gespiegelter Variante (kein RAID, von Hand und so...) das Datengrab übernehmen. Was daran besser ist als am NAS?
- Es ist doppelt so schnell als eine 1GBit/s Netzwerkverbindung
- Es verbraucht viel weniger Strom
- Es ist immer verfügbar wenn der PC läuft ohne extra anschalten
- Keinerlei Einrichtung nötig
- Es ist auch noch billiger


Die Vorteile eines NAS (eigentlich sehe ich genau einen als relevant an: Zugriff von mehreren Endgeräten übers Netzwerk - das geht aber auch per Freigabe der PC-HDD wenn der läuft...) helfen mir persönlich einfach nicht, daher die klassische Variante.

Das mag vielleicht in einem 1-Personenhaushalt so sein.

Aber lass mal deinen 8-Kerner rund um die Uhr Daten abstellen, bin mal auf die Stromrechnung gespannt.

Wenn nur eine einzige Person mehr bei dir wohnt und du Filme Bilder oder sonstiges zentral haben willst geht das ganze schon nicht mehr auf.

Selbst ich habe nur einen 1-Personenhaushalt, nutze dennoch ein Selbstbaunas.
Warum?

- Synchronisierung meiner Bilder auf dem handy sobald es sich im WLAN befindet
- backups meiner Clients (gamer PC, Laptop, gewisse ordner des Firmenlaptops, Configs von meinen 2 Pi´s)
- Aufnahmen meines Sat Receivers direkt auf das nas
- Plex Mediaserver
- Freigaben für meinen Receiver, und meinen Raspi mit OSMC, Tablet PC, laptop und Gamer PC
- Minecraftserver falls es mal langeweile gibt
- TS3 Server / Mumble Server
- Automatische Backups auf externe HDD´s sobald ich diese anstöpsel

Punkt Stromverbrauch:

Mein Nas frisst mit dem Pentium im ide ca. 34W / wenn hdd´s laufen ca. 48W
Unter WIndows habe ich damals Lightsout genutzt, damit geht das Teil nur an, sobald sich ein Gerät im Netzwerk anmeldet (automatisch per WOL).
Das ganze werde ich bei Freenas nun auch noch einrichten

Somit wird der Stromverbrauch minimalst gehalten und unter 100 € liegen pro jahr.

Und ganz ehrlich?
jedes mal meinen Spiele PC hochfahren, das Ding laufen lassen was gerne mal 120W frisst, nur um morgens ein bisschen Musik vor der Arbeit zu hören?
Ne das ist mir zu dumm.

Aber wie gesagt, kommt natürlich immer ganz darauf an:

- Wie viele geräte daheim vorhanden sind
- Wie viele Nutzer drauf zugreifen
- Welche Zusatzaufgaben erledigt werden sollen
 
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Schau dir mal an was ein 5960x Plattform ohne Last verbraucht:
Core i7-5820K und 5960X im Test (Seite 6) - ComputerBase
Du sparst also ca. 15W. Die du zumindest aktuell durch den Dauerbetrieb gegenüber einem WOL-"Gaming-System" über das Tagesmittel sicher wieder verschleuderst.

Mit welcher GPU wurde der Wert gemessen?
Wie viele HDD´s waren verbaut?

In meinem nas stecken 5 Festplatten! eine HDD frisst im Standby ca. 2 W., wären 10W die man auf den Wert im test drauf rechnen darf.
Mit meinem J1900 MB würde mein Verbrauch noch mal deutlich sinken, ich würde schätzen zwischen 10-15W!

Und wie gesagt.
Hat man nur 1 Gerät daheim und braucht die von mir genannten Sonderfunktionen einfach nicht, kann man das ja gerne so machen.

Mir wäre das aber ehrlich gesagt zu umständlich immer wegen jeder Kleinigkeit die ich mit meinem Pi machen will, den Spielepc hochzufahren.

Ist halt Geschmackssache.
 
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AMD GPUs verbrauchen 0W wenn die Monitore aus bleiben. Von den HDD schreibst du selbst dass sie bei den 34W Idle geparkt waren. Und hoch fahren muss man nur was man nicht im Standby oder zumindest im Ruhezustand geparkt hatte (wo der Verbrauch quasi Plattform unabhängig rein am NT hängt und unter 0,5W betragen kann).
 
AW: Wozu ist ein NAS überhaupt gut? Ein Erfahrungsbericht von Daniel Waadt

AMD GPUs verbrauchen 0W wenn die Monitore aus bleiben. Von den HDD schreibst du selbst dass sie bei den 34W Idle geparkt waren. Und hoch fahren muss man nur was man nicht im Standby oder zumindest im Ruhezustand geparkt hatte (wo der Verbrauch quasi Plattform unabhängig rein am NT hängt und unter 0,5W betragen kann).

Du Spielst auf Zero-Core an richtig?

Nur blöd dass das "Feature" bei der R9 Reihe nicht mit HDMI und DP verbundenen Geräten funktioniert.
lediglich mit DVI gehts....

Selbst wenn eine HDD die Köpfe parkt verbraucht Sie noch Strom.


Und noch mal.

Es ist wie gesagt Geschmackssache

Bei mir, klappt das ganze mit Zero-Core nicht da ich 3 Monitore nutze und somit zwangsläufig einen via. HDMI/DP verbinden muss.

Das heißt mein System würde zu den 55W + 20W / bzw wenn die GPU im takt springt 70W fressen.

Dann besteht noch das problem namens Windows.
Läuft bei weitem nicht so stabil wie Freebsd oder Linux
Bedarf Pflege bzgl. Updates.


Ein Fertig-Nas stellt man sich hin und gut
Ein selbstbaunas mit Freenas konfiguriert man sich, ab in die Ecke damit und gut is.

Ich muss keinen Finger mehr rühren, es läuft einfach. (wenn man auf einen qualitativ guten Hersteller gesetzt hat)
 
AW: Wozu ist ein NAS überhaupt gut? Ein Erfahrungsbericht von Daniel Waadt

Bei mir läuft das Backup mit Acronis 1x die Woche übers LAN. Manchmal auch manuell, wenn nötig.
Eine Raid1-Spiegelung spar ich mir. Dafür aber nutze ich "Enterprise"-HDDs von WD im NAS, die haben eine niedrigere Ausfallquote.
Separat exsistieren diverse USB-Platten mit den wichtigsten Daten zusätzlich.
 
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