News Klassisches Doom: Hobby-Programmierer fügt Mikrotransaktionen hinzu - doch wozu?

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Ein Hobby-Programmierer hat in einer scherzhaften Aktion das klassische Doom um Mikrotransaktionen per QR-Code erweitert. Die Aktion soll zum Nachdenken über Mikrotransaktionen in der Gaming-Branche anregen.

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Als das klassische Doom anno 1993 auf den Markt kam, wurde es als Shareware-Titel vertrieben; bei jeder Installations-CD von Microsofts Windows 95 war die Shareware-Version von Doom vorhanden. Auch wenn man die Aktion des Modders als kuriosen Stunt abtun kann, führt sie den heutigen Gamern vor Augen, wie die heutigen Spielehersteller 30 Jahre später ihr Geld machen.

mmm
Im Podcast von The Pod oder Stay Forever wurde gesagt das heute 25+% aller Spielzeit von 5 bis 6 alten Spielen aufgebraucht werden. (ua. GTA, Fortnite, roblox, minecraft)

Wenn man nun das liest das sich Leute heute lieber mit ~30 Jahre alten Spiele beschäftigen und scherzhaft Mikrotransaktionen hinzufügen könnte man auch darauf kommen was vielen Zocker auf dem Keks geht.
Könnte aber auch nur Zufall sein bzw. Wunschdenken meinerseits.
:ka:

Ach ja bin seit 17. Februar 2022 bei Warhammer 3 :D
 
zu der Thematik hatte Blizzard gestern ne e-mail Umfrage gemacht. Ob und wieviel man denn für die kosmetischen Items bei Diablo 4 ausgibt.
 
zu der Thematik hatte Blizzard gestern ne e-mail Umfrage gemacht. Ob und wieviel man denn für die kosmetischen Items bei Diablo 4 ausgibt.
Da will man wohl Selbstwahrnehmung und Realität miteinander abgleichen. Letztere sieht man ja schließlich selbst aus den Verkaufszahlen.
@Topic: Finde ich ne lustige Art auf das Thema aufmerksam zu machen.
 
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