Windows XP-Boot-CD - was sollte alles drauf?

captain_drink

PC-Selbstbauer(in)
Hallo,

nachdem ich mich jetzt endgütlig für einen neuen Rechner entschieden habe (s. http://extreme.pcgameshardware.de/k...obleme/150057-gaming-pc-fuer-knapp-700-a.html) versuche ich jetzt eine passende Boot-CD zusammenzustellen. Mein Plan war, Service Pack 3, das Update-Paket von WinFuture (WinFuture Windows XP SP3 Update Pack 3.32 (Voll) - WinFuture.de) und den SATA-Treiber von Asus (P8H67) draufzumachen. Ist es denn empfehlenswert, auch gleich noch Chipsatz-, LAN-, USB-, Audio- und evtl. sogar Grafikkartentreiber zu inkludieren oder eher sinnvoll, die Sachen nach der Installation unter Windows manuell zu installieren?

Danke für evtl. Ratschläge

Edit: Ich hab auch gehört, man könne sich die SATA-Treiber sparen und stattdessen im BIOS vorübergehend auf IDE wechseln. Geht das und ist es sinnvoll?
 
Das mit dem Wechsel auf IDE würde ich lassen. Wenn du nach der Installation zurück auf AHCI wechseln willst, wird das mit größter Wahrscheinlichkeit so enden, dass dein OS nicht mehr bootet.
Was die CD angeht kommt es halt drauf an wie oft sie genutzt werden soll. Generell würde ich bis auf den Grafikkartentreiber alle anderen mit drauf ziehen und später den neusten Grafikkartentreiber manuell nachinstallieren.
An sonsten, je nach Lust und Laune, ggf. Standardsoftware wie WinAmp, VLC, Codecs. Programme kann man ja ohne großen Aufwand updaten wenn die CD nach nem halben Jahr wieder genutzt wird.
 
Ich hab auch gehört, man könne sich die SATA-Treiber sparen und stattdessen im BIOS vorübergehend auf IDE wechseln. Geht das und ist es sinnvoll?

Das ist ein wirklich dummer Vorschlag.
Vorausgesetzt, man möchte die Vorteile von AHCI auch unter WinXP nutzen, ist es einfacher, die Treiber gleich während der Installation einzubinden, egal, ob man das mit einer angepassten XP-Install-CD oder klassisch per Treiber-Diskette macht.
Erst Standard-IDE und später nachinstallieren ist ziemlich fummelig auf jeden Fall mehr Arbeit und hat keinen erkennbaren Vorteil. Aber es geht.
 
Zurück