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Gast1655586602
Guest
AW: Windows-Spiele unter Linux: Wine 4.0 unterstützt nun Direct3D 12 und Vulkan, Proton mit Update für Steam-fremde Spiele
Das weiß ich ehrilch gesagt nicht.
Falls Linux wirklich stärker für PC-Gaming werden sollte, dürfte sich ganz sicher die eine oder andere Distro mehr durchsetzen als der Rest. Leider ist die Community rund um Linux weiterhin gespalten. Die Puristen werden es möglicherweise anders sehen als potentielle Spieler.
Meiner Meinung nach wird sich die Distro mit dem besten Gesamtpaket und Einsteigerhilfe durchsetzen. Ubuntu gehört da definitiv dazu, sofern Canonical es nicht versiebt.
Danke für die Info. Ich war da offensichtlich nicht auf dem neuesten Stand. Meine letzte Releaseversion müsste kurz vor dem Umstieg gewesen sein. War eventuell sogar eine LTS, aber ich erinnere mich nicht mehr. Die Festplatte hatte einen Headcrash und ich bin zu dem Zeitpunkt auf Windows 7 Ultimate zurück.
Da müsste ich mich erst einarbeiten um mitreden zu können. KDE ist bei mir leider seit einem katastrophalem Abstecher zu Suse Linux komplett unten durch. Ich hatte noch nie so etwas instabiles und unzuverlässiges gesehen. Das könnte sich eventuell inzwischen geändert haben. Trotzdem bekomme ich bei der Nennung von KDE einen regelrechten Hassanfall.
Den Rest deiner Aufzählung kenne ich nur vom Hörensagen. Es zeigt mir allerdings auf wie groß die "Persönlichkeitsspaltung" innerhalb des technischen Unterbaus fortgeschritten ist.
Surfen kannst du auf jedem Betriebssystem der letzten Jahre problemlos. Zocken kommt halt auf dein Genre an. In der News geht es auch nicht um Wine selbst, sondern um die Kombination von Steam/Proton und Wine 4.0. Bisher habe ich fast nur Postives darüber gehört.
Ich meinte nicht die Programmvielfalt. Der Unterbau wie die Treiber sind bei Windows seit Jahrezehnten geradezu grausam. Besonders Windows 10 ist notorisch dafür bekannt die Treiber willkürlich selbst zu ändern. Ohne Nachfragen.
Manchmal bekommt man dann eine 5 Jahre alte Version und nichts geht mehr. Dazu kommt der regelmäßige Ärger mit .Net / Framework und die üblichen "Windows-Dienste".
Die Monopolstellung wäre nicht das Problem, wenn Microsoft kooperativer wäre. Seit Jahren kämpft Redmond auch gegen das erstarken von Vulkan, weil das ihre DirectX-Dominanz schwächen würde.
Naja, Kernelupdates können gelegentlich haarig werden. Das kommt stark auf die Releaseversion und Abhängigkeiten an. Bei Linux hat man genug Möglichkeiten das selbst während dem laufendem Betrieb zu machen.
Bei Windows hat man im selben Szenario null chance. Da ist in 99% der Fälle eine Neuinstallation + Neustart fällig. Und ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte während dieser Prozedur fängt selbst der hartnäckigste Atheist and zu beten.
Ich weiß ja nicht. Ein fertig eingerichtetes linux läuft in der Regel endlos weiter. Gerade bei Updates bekleckert sich Microsoft nicht gerade mit Ruhm. Aktuell stört mich eher, wie viele kleine Programme und Dienste ständig nach Updates und Zugriffsrechten schreien.
Das ist genau so schlimm wie auf Smartphones und Tablets geworden. Ich bin nicht unbedingt paranoid, aber dieses Verhalten stößt bei mir stark an die Grenzen.
Ich weiß ja nicht. Also Wine und Steam zumindest sind mit einem Klick installiert und wenn sie keinen eigene Repos haben ist es auch die selbe Version wie bei Ubuntu. Genauso wären die Treiber die selben, wenn das die einzigen großen Unterschiede sind. Ob sich dafür eine eigene Distro lohnt?
Das weiß ich ehrilch gesagt nicht.
Falls Linux wirklich stärker für PC-Gaming werden sollte, dürfte sich ganz sicher die eine oder andere Distro mehr durchsetzen als der Rest. Leider ist die Community rund um Linux weiterhin gespalten. Die Puristen werden es möglicherweise anders sehen als potentielle Spieler.
Meiner Meinung nach wird sich die Distro mit dem besten Gesamtpaket und Einsteigerhilfe durchsetzen. Ubuntu gehört da definitiv dazu, sofern Canonical es nicht versiebt.
Unity ist offiziell eingestellt worden und wird nurnoch durch ein wenig aktives Community-Projekt am Leben erhalten, das Ubuntu nutzt seit 17.xx Gnome 3 .
Danke für die Info. Ich war da offensichtlich nicht auf dem neuesten Stand. Meine letzte Releaseversion müsste kurz vor dem Umstieg gewesen sein. War eventuell sogar eine LTS, aber ich erinnere mich nicht mehr. Die Festplatte hatte einen Headcrash und ich bin zu dem Zeitpunkt auf Windows 7 Ultimate zurück.
Für größere Windowsähnlichkeit würde ich eher mal KDE oder Cinnamon (oder noch Mate und LXDE) empfehlen. Persönlich mag ich KDE ganz gerne.
Da müsste ich mich erst einarbeiten um mitreden zu können. KDE ist bei mir leider seit einem katastrophalem Abstecher zu Suse Linux komplett unten durch. Ich hatte noch nie so etwas instabiles und unzuverlässiges gesehen. Das könnte sich eventuell inzwischen geändert haben. Trotzdem bekomme ich bei der Nennung von KDE einen regelrechten Hassanfall.
Den Rest deiner Aufzählung kenne ich nur vom Hörensagen. Es zeigt mir allerdings auf wie groß die "Persönlichkeitsspaltung" innerhalb des technischen Unterbaus fortgeschritten ist.
Zum Zocken und Surfen (und wegen Visual Studio) werde ich bei Win 10 bleiben. Wenn die Kiste hier mal kaputt gehen sollte, wäre die kommende Konsolengeneration evtl. eine Überlegung Wert. Nur mit Wine zocken wäre mir zu unflexibel glaube ich.
Surfen kannst du auf jedem Betriebssystem der letzten Jahre problemlos. Zocken kommt halt auf dein Genre an. In der News geht es auch nicht um Wine selbst, sondern um die Kombination von Steam/Proton und Wine 4.0. Bisher habe ich fast nur Postives darüber gehört.
MS macht so viel Out-Of-The-Box wie das Kartellamt ihnen erlaubt. Sie würden gern mehr Bundlen, sicher auch ein "Windows for Work" mit Office, dürfen es aber nicht weil das ihr Monopol stärken würden.
Ich meinte nicht die Programmvielfalt. Der Unterbau wie die Treiber sind bei Windows seit Jahrezehnten geradezu grausam. Besonders Windows 10 ist notorisch dafür bekannt die Treiber willkürlich selbst zu ändern. Ohne Nachfragen.
Manchmal bekommt man dann eine 5 Jahre alte Version und nichts geht mehr. Dazu kommt der regelmäßige Ärger mit .Net / Framework und die üblichen "Windows-Dienste".
Die Monopolstellung wäre nicht das Problem, wenn Microsoft kooperativer wäre. Seit Jahren kämpft Redmond auch gegen das erstarken von Vulkan, weil das ihre DirectX-Dominanz schwächen würde.
Also nach dist-upgrade unter Mint war noch immer irgendwo das deutsches Sprachpaket weg oder eine Schaltfläche funktionierte nicht mehr so wie sie sollte. Und ohne clean Aufrufe bleiben eine Menge ungenutzte Paketdaten auf der Platte.
Naja, Kernelupdates können gelegentlich haarig werden. Das kommt stark auf die Releaseversion und Abhängigkeiten an. Bei Linux hat man genug Möglichkeiten das selbst während dem laufendem Betrieb zu machen.
Bei Windows hat man im selben Szenario null chance. Da ist in 99% der Fälle eine Neuinstallation + Neustart fällig. Und ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte während dieser Prozedur fängt selbst der hartnäckigste Atheist and zu beten.
Persönlich habe ich da maximal einen Gleichstand erlebt.
Der einzige echte Unterschied liegt in der Entscheidungsfreiheit ob man das Update überhaupt möchte.
Ich weiß ja nicht. Ein fertig eingerichtetes linux läuft in der Regel endlos weiter. Gerade bei Updates bekleckert sich Microsoft nicht gerade mit Ruhm. Aktuell stört mich eher, wie viele kleine Programme und Dienste ständig nach Updates und Zugriffsrechten schreien.
Das ist genau so schlimm wie auf Smartphones und Tablets geworden. Ich bin nicht unbedingt paranoid, aber dieses Verhalten stößt bei mir stark an die Grenzen.