Windows-Spiele unter Linux: Wine 4.0 unterstützt nun Direct3D 12 und Vulkan, Proton mit Update für Steam-fremde Spiele

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Ich weiß ja nicht. Also Wine und Steam zumindest sind mit einem Klick installiert und wenn sie keinen eigene Repos haben ist es auch die selbe Version wie bei Ubuntu. Genauso wären die Treiber die selben, wenn das die einzigen großen Unterschiede sind. Ob sich dafür eine eigene Distro lohnt?

Das weiß ich ehrilch gesagt nicht. :huh:

Falls Linux wirklich stärker für PC-Gaming werden sollte, dürfte sich ganz sicher die eine oder andere Distro mehr durchsetzen als der Rest. Leider ist die Community rund um Linux weiterhin gespalten. Die Puristen werden es möglicherweise anders sehen als potentielle Spieler.

Meiner Meinung nach wird sich die Distro mit dem besten Gesamtpaket und Einsteigerhilfe durchsetzen. Ubuntu gehört da definitiv dazu, sofern Canonical es nicht versiebt.

Unity ist offiziell eingestellt worden und wird nurnoch durch ein wenig aktives Community-Projekt am Leben erhalten, das Ubuntu nutzt seit 17.xx Gnome 3 ;).

Danke für die Info. Ich war da offensichtlich nicht auf dem neuesten Stand. Meine letzte Releaseversion müsste kurz vor dem Umstieg gewesen sein. War eventuell sogar eine LTS, aber ich erinnere mich nicht mehr. Die Festplatte hatte einen Headcrash und ich bin zu dem Zeitpunkt auf Windows 7 Ultimate zurück.

Für größere Windowsähnlichkeit würde ich eher mal KDE oder Cinnamon (oder noch Mate und LXDE) empfehlen. Persönlich mag ich KDE ganz gerne.

Da müsste ich mich erst einarbeiten um mitreden zu können. KDE ist bei mir leider seit einem katastrophalem Abstecher zu Suse Linux komplett unten durch. Ich hatte noch nie so etwas instabiles und unzuverlässiges gesehen. Das könnte sich eventuell inzwischen geändert haben. Trotzdem bekomme ich bei der Nennung von KDE einen regelrechten Hassanfall.

Den Rest deiner Aufzählung kenne ich nur vom Hörensagen. Es zeigt mir allerdings auf wie groß die "Persönlichkeitsspaltung" innerhalb des technischen Unterbaus fortgeschritten ist. :motz:

Zum Zocken und Surfen (und wegen Visual Studio) werde ich bei Win 10 bleiben. Wenn die Kiste hier mal kaputt gehen sollte, wäre die kommende Konsolengeneration evtl. eine Überlegung Wert. Nur mit Wine zocken wäre mir zu unflexibel glaube ich.

Surfen kannst du auf jedem Betriebssystem der letzten Jahre problemlos. Zocken kommt halt auf dein Genre an. In der News geht es auch nicht um Wine selbst, sondern um die Kombination von Steam/Proton und Wine 4.0. Bisher habe ich fast nur Postives darüber gehört.

MS macht so viel Out-Of-The-Box wie das Kartellamt ihnen erlaubt. Sie würden gern mehr Bundlen, sicher auch ein "Windows for Work" mit Office, dürfen es aber nicht weil das ihr Monopol stärken würden.

Ich meinte nicht die Programmvielfalt. Der Unterbau wie die Treiber sind bei Windows seit Jahrezehnten geradezu grausam. Besonders Windows 10 ist notorisch dafür bekannt die Treiber willkürlich selbst zu ändern. Ohne Nachfragen.

Manchmal bekommt man dann eine 5 Jahre alte Version und nichts geht mehr. Dazu kommt der regelmäßige Ärger mit .Net / Framework und die üblichen "Windows-Dienste".

Die Monopolstellung wäre nicht das Problem, wenn Microsoft kooperativer wäre. Seit Jahren kämpft Redmond auch gegen das erstarken von Vulkan, weil das ihre DirectX-Dominanz schwächen würde.

Also nach dist-upgrade unter Mint war noch immer irgendwo das deutsches Sprachpaket weg oder eine Schaltfläche funktionierte nicht mehr so wie sie sollte. Und ohne clean Aufrufe bleiben eine Menge ungenutzte Paketdaten auf der Platte.

Naja, Kernelupdates können gelegentlich haarig werden. Das kommt stark auf die Releaseversion und Abhängigkeiten an. Bei Linux hat man genug Möglichkeiten das selbst während dem laufendem Betrieb zu machen.

Bei Windows hat man im selben Szenario null chance. Da ist in 99% der Fälle eine Neuinstallation + Neustart fällig. Und ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte während dieser Prozedur fängt selbst der hartnäckigste Atheist and zu beten.

Persönlich habe ich da maximal einen Gleichstand erlebt.
Der einzige echte Unterschied liegt in der Entscheidungsfreiheit ob man das Update überhaupt möchte.

Ich weiß ja nicht. Ein fertig eingerichtetes linux läuft in der Regel endlos weiter. Gerade bei Updates bekleckert sich Microsoft nicht gerade mit Ruhm. Aktuell stört mich eher, wie viele kleine Programme und Dienste ständig nach Updates und Zugriffsrechten schreien.
Das ist genau so schlimm wie auf Smartphones und Tablets geworden. Ich bin nicht unbedingt paranoid, aber dieses Verhalten stößt bei mir stark an die Grenzen.
 
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Viel nerviger finde ich das Fertigstellen von Updates beim nächsten Start. Das macht mein Win7 Arbeitsrechner regelmäßig, zeigen meine Win10 Rechner aber nicht mehr (abgesehen von Major Updates).

Das hatte ich die Tage erst bei Win10 und noch viel schlimmer ist ich hab gar nicht gemerkt das die Sau überhaupt nen Update geladen hat :ugly:
Was auch zum kotzen ist das Win10 ständig sich nen Grund sucht meine erbärmliche Internetleitung nutzloser zu machen als die eh schon ist... ohne die Dienste zu deaktivieren ist das einfach nicht benutzbar für mich.
 
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<1min hab ich noch nie erlebt. Pro Paket vielleicht, aber da gibt es ja (deutlich) mehr als eines.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es vom Update-Tool abhängt. Direkt in der Konsole oder grafisches Octopi bzw. Synaptic Paketmanager geht es bei mir immer sehr schnell - außer die Downloadgeschwindigkeit ist schlecht, das Softwaretool von KDE ist immer langsamer.

Da müsste ich mich erst einarbeiten um mitreden zu können. KDE ist bei mir leider seit einem katastrophalem Abstecher zu Suse Linux komplett unten durch. Ich hatte noch nie so etwas instabiles und unzuverlässiges gesehen. Das könnte sich eventuell inzwischen geändert haben. Trotzdem bekomme ich bei der Nennung von KDE einen regelrechten Hassanfall.

Kann ich nachvollziehen. Gerade zu Beginn von Plasma war das eine Katastrophe :ugly:.
Momentan bin ich damit sehr zufrieden.

Den Rest deiner Aufzählung kenne ich nur vom Hörensagen. Es zeigt mir allerdings auf wie groß die "Persönlichkeitsspaltung" innerhalb des technischen Unterbaus fortgeschritten ist. :motz:

Das Gute daran ist ja, dass es nichts am technischen Unterbau ändert, sondern "nur" das GUI. Ob Du Ubuntu als Kubuntu mit KDE oder mit LXDE, Mate oder was auch immer benutzt ändert ja an den Treibern, an Wine, an Steam usw. nichts.
 
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als ich das alles zuerst angefangen hatte zu lesen,da dachte ich zuerst ,juhu endlich ne alternative.Als ich dann gelesen hatte,man braucht steam client um steamlose Spiele zocken zu können,dann sank mein Mundwinkel nach unten.Ich hasse steam und wollte und werde mir das zeug niemals installieren.Schade das man ohne den steam schrott keine WIndows Spiele drauf zocken kann.Nun gut,dann bleibe ich halt in zukunft bei Windows 7 weiterhin.Hilft halt nichts.Es gibt keine guten alternativen in Zukunft.Ich hasse windows 10.DIeses Linux hier kann mir leider kein vollwertigen WIndows 7 ersatz geben.Ich will ja das alle alten spiele auch auf Linux gehen.Ab 2000 Spiele und Aufwärts.Dann wird auch endlich Windows xp komplett erlöst.Aber das scheint ja hier nicht der Fall zu sein.Und nein eine simulation eines WIndows auf einem Linux ,das gefällt mir nicht und ist für mich auch keine gute Option.

Wenn dann schon richtig.Wenn dann eine 100 % unterstüzung für alle meine Spiele.Wenn schon ganz oder garnicht.Wenn es nicht geht,dann garnicht.Das ist mein Wille und meine entscheidung.Ich will es so und nicht anders.

Vielleicht solltest du das mal überdenken. Es gibt einen großen in der Gamingbranche, der sich von Windows weg bewegt und gute Alternativen bildet und genau den hasst du?
 
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Ubuntu hat den Vorteil wie anfängerfreundlich die Distro ist. Jeder DAU kommt damit schnell klar, weil der Aufbau und die Oberfläche sehr an Windows angelehnt ist. Mit wenigen Tricks bekommt man das Aussehen und Verhalten nahezu identisch mit Windows 7 hin. vor allem für Umsteiger interessant.

Die Unity-Oberfläche ist sehr vielfältig geworden. Ich finde sie mausert sich allmählich und ist in der Lage Gnome endgültig zu ersetzen.


Bitte was?

Unity ist tot, Gnome ist Standard und es gibt kaum einen Desktop, der weniger wie Windows ist.
MacOS hat den Gnome Look, Windows ganz bestimmt nicht.

Da ist ja XFCE noch windows ähnlicher, oder KDE oder Cinnamon.

Du schreibst dir allgemein einen großen Haufen Blödsinn zusammen...
 
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@zwiebo

Ja genau den hasse ich. Diese anbinden an ein account. Wenn server down sind hast du Pech gehabt. Keine weiterverkaufmöglichkeiten mehr. Ich mag es halt nicht an so einem doofen Client festgebunden zu sein. Hat was von einem angeketteten Hund. Ich hasse nicht nur steam, I h hasse alle clients die wo mich am einer software binden wollen. Ich finde sowas total daneben. Windows 10 ist da genauso schlimm. Ich will keine Arbeit Hi einstecken. Ich habe da nicht den nerf dazu. Und Zeit auch nicht. Er soll nach dem hochfahren funktionieren. Wenn dann so blöde Updates kommen und dann wieder nicht alles funktioniert, dann kriege ich die kriese. Und ich will die Spiele auf jedem PC installieren, um zu zocken und keine mehrfach Accounts haben. Ich bin kein Single Zocker, sondern einer der mit anderen lokal zockt. Also ein team player. Darum habe ich die Spiele die ich original habe auch noch als ISO Datei digital auf meinem netzlaufserk liegen. Solche clients machen sowas ja leider unmöglich. Online zocke ich schon seid Jahren nimmer. Nur cheater, mogler und unfair Spieler. Sowas verdirbt mir den spa# und das lasse ich nicht zu. Versuch offline Modus da ohne Internet cooperative zu zocken, mit steam usw mit mehreren Rechnern. Das geht nicht. Ich habe mit steam schon so viele negative Erfahrung sammeln können. So einfach wird es bei steam und Co niemals sein. Ich bin halt der klassische Zocker. Ich gebe lieber den CD Code so wie damals ein. Mir ist das neue Klischie bunte einfach nicht das meine.
darum will ich auch in Zukunft auf Windows 10 verzichten. Ich lasse mir da nichts einreden. Sollen doch die anderen mit steam und windows 10 zufrieden sein. Ich bin es jedenfalls nicht. Und daran wird sich für mich auch in Zukunft nichts mehr ändern.

Bei aktuellen Konsolen ist es der selbe scheiß wie bei steam und Co. Diese gängelungen ist an dreißtigkeit echt nicht mehr zu toppen. Kaum eine aktuelle Konsolen Spiel lässt lokales koop per splitscreen zu. Entweder zwei Konsolen per Netzwerk verbinden oder ein blödes Abo abschließen nur um es dann möglich macht lokales splitscreen im koop zu zocken. Ich bin ein gelegenheitszocker. Für mich lohnt es sich halt einfach nie. Aber gut, aufregen bringt hier mir auch nicht weiter. Und ja ich bin ein vortschrittsverweigerer. Das ist mir bewusst. Mir aber egal.
 
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Bitte was?

Unity ist tot, Gnome ist Standard und es gibt kaum einen Desktop, der weniger wie Windows ist.
MacOS hat den Gnome Look, Windows ganz bestimmt nicht.

Wurde bereits im Thread kommntiert. Mein Wissensstand war noch etwa auf Anfang 2017 Niveau. Das ist noch garnicht so lange her. Die Umschwung kam erst mit etwa Ubuntu 17.10 gegen Ende 2017.

Da ist ja XFCE noch windows ähnlicher, oder KDE oder Cinnamon.

Das müsste man direkt vergleichen. In den meisten Linuxvergleich ist es immer nur Distro A gegen B. Dasselbe bei der Oberfläche. Mehr als 2 Kandidaten findet man selten.

Du schreibst dir allgemein einen großen Haufen Blödsinn zusammen...

Sei in Zukunft bitte vorsichtiger mit solchen Behauptungen. Wir sind alle nicht perfekt und machen Fehler. Darauf herumzureiten ist weder fein noch dienlich.

Man erlebt bereits genug Stänkerei in den Linux-Foren wo die Jünger der entsprechenden Seite aufeinander einklopfen, wer denn nun das bessere System oder die bessere Distro hat.

Bei Gaming sollte das eine geringere Rolle spielen. Dort zählt hauptsächlich die Anzahl der Bugs, Unzulänglichkeiten und letztlich die FPS und Bildqualität. Wird interessant zu vergleichen!
 
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Viel nerviger finde ich das Fertigstellen von Updates beim nächsten Start. Das macht mein Win7 Arbeitsrechner regelmäßig, zeigen meine Win10 Rechner aber nicht mehr (abgesehen von Major Updates).

Finde es auf Arbeit immer toll, wenn du ne Besprechung machst, fährst den Rechner samt Beamer hoch und alle müssen erstmal warten, bis das update von Windows 10 fertig ist.
Das ist sowas von peinlich, aber man will es ja scheinbar so.
 
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Finde es auf Arbeit immer toll, wenn du ne Besprechung machst, fährst den Rechner samt Beamer hoch und alle müssen erstmal warten, bis das update von Windows 10 fertig ist.
Das ist sowas von peinlich, aber man will es ja scheinbar so.

Man kann aber auch aus seinen Fehlern lernen und vorher von Hand nach Updates suchen lassen und alles fertig stellen. So mache ich das schon seit Uni Zeiten immer, nachdem ein Kommilitone doof dastand. Was der zu hören bekam war prägend :D.

Oder geht das z.B. bei Win 10 Home nicht mehr? Das wäre natürlich tödlich :ugly:.
 
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Was ihr auch mit den Updates beim Neustart habt... Jeder halbwegs flotte Rechner mit SSD zeigt beim Hochfahren wenn Updates anstehen diesen "Updates werden installiert"-Screen nur für wenige Sekunden.

Meine Erfahrungen mit Linux sind leider recht dürftig. Beim letzten Versuch noch zu Zeiten von Mint 18.3 habe ich es ums verrecken nicht geschafft, einen Grafiktreiber für die damaligen 1070Ti installiert zu bekommen. Der Desktop lief nur im Software Rendering-Modus und der Geräte-Manager hat die 1070Ti nicht erkannt...
Ein anderes Mal hat der Ton dann wieder nicht funktioniert. Oder dass ich ums verrecken keinen Treiber für meinen damaligen TP-Link Archer T4U-WLAN-Stick ans Laufen bekommen habe (RTL8812U-basiert)...

Dafür, dass Linux so gut und reibungslos funktionieren soll, sind meine Erfahrungen nicht gerade positiv. Unter Windows installiere ich nen Treiber und gut ist (solange es mindestens nen Vista-Treiber gibt, laufen die Geräte auch heute noch - wie z.B. der 2003 gekaufte Drucker meiner Mutter...). Sogar einen Hackintosh habe ich einfacher ans Laufen bekommen wie Linux.

Irgendwie vergeht einem da echt der grundsätzlich vorhandene Wille, Linux eine Chance zu geben, wenn irgendwas Wesentliches immer nie funktioniert hat. Keine ideale Voraussetzung, wenn man sich versucht, an etwas Neues zu gewöhnen, weil den Eindruck einer wirklichen Alternative hats bei mir dadurch nie hinterlassen. Wodurch auch kein Wille zum Frickeln da war...
 
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Meine Erfahrungen mit Linux sind leider recht dürftig. Beim letzten Versuch noch zu Zeiten von Mint 18.3 habe ich es ums verrecken nicht geschafft, einen Grafiktreiber für die damaligen 1070Ti installiert zu bekommen. Der Desktop lief nur im Software Rendering-Modus und der Geräte-Manager hat die 1070Ti nicht erkannt...
Ein anderes Mal hat der Ton dann wieder nicht funktioniert. Oder dass ich ums verrecken keinen Treiber für meinen damaligen TP-Link Archer T4U-WLAN-Stick ans Laufen bekommen habe (RTL8812U-basiert)...
Warum eigentlich immer Mint?
Ich habe mit Ubuntu weniger Ärger. Geräte wie ein Epson Precision 1260 funktionieren unter Ubuntu direkt, unter Win 7 64 nicht mehr (nur 32) und unter 10 gar nicht mehr. Ich bin aber nicht auf Windows angewiesen.
 
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Bei meinem damaligen Versuch, wo ich an der 1070Ti gescheitert bin, habe ich natürlich auch die damals aktuelle Ubuntu-Version ausprobiert. Dort hatte ich genau das gleiche Problem. ;)
Die 1070Ti wurde nicht mal erkannt - und auch ein Versuch, den Treiber manuell nach Anleitung zu installieren, hat keinen Erfolg gebracht.

Solch nervige Fehler, wie dass Steam sich nur über das Terminal starten ließ, hatte ich auch mal. Das war aber wohl ein Problem, welches hauptsächlich Mint mit einem bestimmten GPU-Hersteller betroffen hat (ich weiß nur nicht ob ich zu dem Zeitpunkt, wo ich das Problem hatte, noch die 290X im PC hatte oder schon die 1070Ti...).
 
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Warum eigentlich immer Mint?
Weil ich Z.B. grün lieber mag als braun :D. Irgendwas hat Mint vor vielen Jahren besser gemacht als Ubuntu, weiß nicht mehr was. Irgendwann kamen auch Gnome 3 und Unity, die beiden hab ich überhaupt nicht gemocht und einige Zeit nur Mint mit Mate genutzt. Jetzt bin ich aus Gewohnheit bei Mint.
 
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Weil ich Z.B. grün lieber mag als braun :D. Irgendwas hat Mint vor vielen Jahren besser gemacht als Ubuntu, weiß nicht mehr was. Irgendwann kamen auch Gnome 3 und Unity, die beiden hab ich überhaupt nicht gemocht und einige Zeit nur Mint mit Mate genutzt. Jetzt bin ich aus Gewohnheit bei Mint.
Ubuntu gibt es auch mit Mate.
EDIT: Natürlich Mate
 
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Bei meinem damaligen Versuch, wo ich an der 1070Ti gescheitert bin, habe ich natürlich auch die damals aktuelle Ubuntu-Version ausprobiert. Dort hatte ich genau das gleiche Problem. ;)
Da war die Karte aber noch sehr neu, oder? Womit wir wieder beim Thema Distros und Grafiktreiber wären, den passenden Nvidia-Treiber für die Hardware gab es ja, aber Ubuntu liefert den nicht aus. Der offizielle Nvidia-Treiber, den man standardmäßig in Ubuntu 18.10 angeboten bekommt (aktuelle Version!), feiert bald seinen ersten Geburtstag und ist z.B. für Proton völlig unbrauchbar.

Ich würde ja gerne behaupten, dass das bei AMD und den offenen Treibern alles kein Problem wäre, aber da hat man sowohl Vega versaut (das Drama um den neuen Display-Code, hat ein halbes Jahr gedauert, bis die Dinger überhaupt ohne selbst compilierten Kernel nutzbar waren) als auch den RX 590-Launch, weil man die Karte kurz vor Release wohl einfach nicht mehr getestet hat (läuft inzwischen, hat aber gedauert), womit RX 400/500 bis dato die einzigen GPUs sind, die wirklichen Day-1-Support hatten.

Und Kernel sowie Mesa in aktuellen Distributionen sind auch gerne mal veraltet, womit man noch länger warten muss, bis sowas funktioniert, wenn man nicht gerade Arch oder Gentoo nutzt.
 
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Mint hat noch nie etwas besser gemacht als Ubuntu, ganz im Gegenteil.

Es gibt einen Unterschied zwischen Desktop und Distro!!!

Den aktuellen Nvidia Treiber zu installieren ist auch wirklich kein Hexenwerk.


Ich habe übrigens die letzten Tage Battlefield V gespielt, unter Linux.
 
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Und wie gut lief denn battlefield unter Linux und hast du mehr oder weniger fps bei Linux gehabt?
 
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Gleich viel, da auf 60 FPS gelocked.

Aber ich kann im Menü einfach mit der Maus auf den 2ten Bildschirm, ohne das sich das Spiel minimiert...
 
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Ja ist ja dann doch besser. Nur für die mit nur einem Bildschirm halt eben nicht.
 
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Trotz der eigentlich recht geringen Verbreitung von Linux, arbeiten wohl 10% der Entwickler an neuen Spielen für Linux. PS5 und Xbox Scarlett: Entwickler arbeiten bereits an Next-Gen-Spielen - ComputerBase

Ich habe übrigens die letzten Tage Battlefield V gespielt, unter Linux.

Wie hat das denn mit Origin geklappt, bzw. wie hast du das installiert?
 
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