Sheeep
Komplett-PC-Aufrüster(in)
Das Betriebsystem Windows und andere Produkte der Firma Microsoft werden häufig als unsicher bezeichnet. Laut dem aktuellen Liste der verwundbarsten Software des Sicherheitsspezialisten Kaspersky trifft die allerdings nicht zu. Kein einziges Windows Produkt taucht in der Top Ten der gefährdeten Software auf. Kaspersky begründet die mit dem gitantischen Aufwand den Microsoft in die Sicherheit steckt.
Anders dagegen Adobe und Oracle. Software dieser Firmen ist besonders anfällig auf Angriffe. Ganz oben auf Kasperskys Liste sind Adobe Reader, Java und Flash.
Schon im Frühjahr waren weniger Sicherheitslücken in Microsoft Office bekannt, als in OpenOffice.
Einen weiteren Punkt der guten Sicherheitsarbeit von Microsoft zeigt auch die Reaktion auf den Wurm Stuxnet. Microsoft benötigte lediglich 40 stunden um die 5 von Stuxnet verwendeten Sicherheitslücken zu stopfen, von denen 4 sogenannte Zeroday-Exploits waren, also vorher unbekannt.
Schaut man auf die aktuell bekannten Sicherheitsprobleme, so ist fast immer ein fehler des Users nötig, um ein Microsoft Produkt mit Schadcode zu infizieren.
Dennoch sollte man nicht auf einen Virenscanner verzichten, denn es kann jedezeit eine neue Sicherheitslücke bekannt werden. Da Microsofts Produkte sehr verbreitet sind, sind die für Hacker ein sehr beliebtes Ziel, aber aufgrund des Aufwands den Microsoft für Sicherheitssysteme betreibt, ist das Ziel Microsoft zunehmend unattraktiv bzw. unmöglich. Java Flash und Adobe Reader sind auch verbreitet und bieten deutlich weniger Sicherheit.
Quellen:
Verwundbarkeit von Microsoft Office und OpenOffice im Vergleich | heise Security
IT Threat Evolution: Q2 2011
IT Threat Evolution: Q2 2011 - Securelist
Wurm: 40 Stunden gegen Stuxnet - Golem.de
Anders dagegen Adobe und Oracle. Software dieser Firmen ist besonders anfällig auf Angriffe. Ganz oben auf Kasperskys Liste sind Adobe Reader, Java und Flash.
Schon im Frühjahr waren weniger Sicherheitslücken in Microsoft Office bekannt, als in OpenOffice.
Einen weiteren Punkt der guten Sicherheitsarbeit von Microsoft zeigt auch die Reaktion auf den Wurm Stuxnet. Microsoft benötigte lediglich 40 stunden um die 5 von Stuxnet verwendeten Sicherheitslücken zu stopfen, von denen 4 sogenannte Zeroday-Exploits waren, also vorher unbekannt.
Schaut man auf die aktuell bekannten Sicherheitsprobleme, so ist fast immer ein fehler des Users nötig, um ein Microsoft Produkt mit Schadcode zu infizieren.
Dennoch sollte man nicht auf einen Virenscanner verzichten, denn es kann jedezeit eine neue Sicherheitslücke bekannt werden. Da Microsofts Produkte sehr verbreitet sind, sind die für Hacker ein sehr beliebtes Ziel, aber aufgrund des Aufwands den Microsoft für Sicherheitssysteme betreibt, ist das Ziel Microsoft zunehmend unattraktiv bzw. unmöglich. Java Flash und Adobe Reader sind auch verbreitet und bieten deutlich weniger Sicherheit.
Quellen:
Verwundbarkeit von Microsoft Office und OpenOffice im Vergleich | heise Security
IT Threat Evolution: Q2 2011
IT Threat Evolution: Q2 2011 - Securelist
Wurm: 40 Stunden gegen Stuxnet - Golem.de