News Windows-Chef zu Windows 11: "Wir müssen das Startmenü wieder großartig machen"

Das kannst du wenn du möchtest auch alles komplett in den Einstellungen deaktivieren. (Einstellungen / Personalisierung / Start und hier alles was stört mit dem jeweiligen Switch deaktivieren)

Es gibt etliche Addons. Ich hab StartAllBack und bin vollkommen zufrieden. Der ganze Mist, den MS macht, geht ungesehen an mir vorbei.

Man lernt nie aus und hier im Forum noch einiges dazu, top!
 
Oh man, in was für einer Fantasiewelt leben die eigentlich. "Wir müssen das Startmenü wieder großartig machen." Was soll das heißen? (Verarschung) Die sollen doch nur Betriebssystem machen, dass funktioniert und nicht mehr. Und nicht an den Kunden vorbei. In was für Sphären leben die alle eigentlich.
 
Mir egal 😅 läuft eh alles über Steam(VR), Gog, Metaapp und co, Windows soll einfach seinen Job machen und die Hardware vernünftig zusammenhalten 🤣🤣🤣
Muss aber sagen dass ich jetzt die Tage erst das Startmenü für mich entdeckt habe über Steam Vr oder oculus link , ist es da einfach, kurz drauf zu gehen und dort wichtige Programme und apps abgelegt zu haben, die lassen sich dort ja frei anordnen.
Dann muss man auf der virtuellen Tastatur nur kurz die Windows Taste bestätigen.
 
Das Startmenü von Win 10 ist für mich nahezu perfekt. Große Kacheln, kleine Kacheln. Man kann das ganze Startmenü größer oder kleiner ziehen. Gruppen erstellen.
Das von Win 11 ist ein schlechter Witz und ein Rückschritt durch und durch. Würde es sogar als das schlechteste Startmenü seit Windows 95 bezeichnen.
 
Seitdem man Anwendungen an die Taskleiste pinnen kann, ignoriere ich das Startmenü nahezu komplett. Ich fand schon in den frühen Win 9x die Schnellstartleiste super und das Startmenü viel zu unübersichtlich. Dann kam ich mit Unity unter Ubuntu in Kontakt und habe mich in dessen Dock-Verhalten verliebt. Das habe ich mit Windows 8 (?) dann auch in Windows bekommen. Wenn ich das Startmenü doch mal nutze, dann drücke ich die Win-Taste und tippe die ersten Buchstaben des gewünschten Programmes ein. Ist für mich wesentlich schneller als das Mausgeschubse und Geklicke durch verschachtelte Ordner.

Wenn Startmenü, dann so wie bei Plasma. Programmen eine oder mehrere Kategorien zuweisen und dann über Rubriken wählen können. Plus das Standardverhalten mit angepinnten Apps, der Eingabe von Buchstaben oder einer alphanumerischen Sortierung.
 
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Win11Dsk.png
Windows 11 kann schön und Funktionabel sein...
 
Nutzbar wäre schon mal ein einfang. Die Windows 11 Taskleiste ist immer noch verbuggt und tritt abundzu einen verbuggten Zustand ein der nur durch das Neustarten der explorer.exe oder Windows Neustart behoben werden kann, dass Symbole angeezeigt werden die nicht mehr offen sind und daher nicht mehr korrekt anklicknbar ist. Der Bug existiert jetzt schon seit min 2 Jahren in Windows 11.
 
Einfach nochmal bei Windows 7 beginnen sage ich da nur...

Im übrigen, Lösungen wie StartAllBack machen es vor, da läßt sich Win7 oder Win10 Style oder auch hybride Lösungen realisieren. Dann noch 8Gadgetpack dazu und so stlle ich mir weiterhin einen optimalen Desktop vor.
Ich vermisse nach wie vor die Möglichkeit, ein paar Performance related Gadgets auf der rechten Seite zu platzieren.
Auch Glass Effects hätte ich gerne wieder.

Früher gaben die unterschiedlichen Schattierungen in Office Applikationen einem Applikationsfenster auch eine bessere Strucktur. Heutzutage sieht das alles viel einfacher gestrickt aus.

Bei Windows 10 und 11 nervt auch tierisch, dass durch den Entfall bzw starkes Verschmälern der Fensterrahmen die ganz links platzierten Applikationen nicht mehr linksbündig am Bildschirmrand erscheinen nach neustart. zB Games, die ich im Windows Mode spiele. Da ist links immer eine Lücke von 8 Pixeln wo der Desktop Hintergrund störend durchscheint. Es nerft tierisch, das Fenster immer wieder nach Neustart des Games um 8 Pixel nach links schieben zu müssen. Das ist schon so viele Jahre so dämlich gelöst und die bescheuerte Firma Microsoft bekommt es nicht auf die Kette, da mal nachzubessern.
 
Ich fand das Win10 Kachelmenü hübsch und war vom Win11 Startmenü dermaßen enttäuscht, dass ich zum ersten Mal Windows gemodded habe.
Mit "Start11" bin ich zufrieden, kostet einmalig aufgerundet 5€.
 
Microsoft sollte einfach aufhören, Dinge nur um des Änderns Willen zu ändern (und der Taskleiste von Windows 11 wieder Funktionen der TL von Windows 10 geben).
Das Startmenü habe ich zuletzt unter Windows Vista wirklich intensiv genutzt, seitdem reicht mir die Suche. Und abgesehen von neuen DirectX-Versionen (oder damit verbundenen Dingen wie DirectStorage) war die letzte für mich sinnvolle Funktion, die in den Windows-Client Einzug gehalten hat, Hyper-V - das kam ironischerweise mit Windows 8, wenn ich mich richtig entsinne. Seitdem wird gefühlt die UI nur noch verschlimmbessert, in der Community beliebte Funktionen deaktiviert und Probleme durch Updates verursacht, bei denen ich mich frage, wie es sein kann, dass die nicht vor dem Rollout aufgefallen sind.
 
Als wenn das Startmenü das einzige Problem von Win11 wäre. Da ich nun neben meinem PC ein Laptop habe, auf dem Win11pro vorinstalliert war, habe ich meine eigenen Erfahrungen mit Win11 machen können. Dieses Betriebssystem muß man eigentlich erstmal komplett entwanzen, den ganzen nachhause telefonierenden AI-Dreck entfernen und GUI-technisch umbauen, damit man z.B. wieder ein brauchbares Kontextmenü hat, das Startmenü wieder links statt nervig in der Bildmitte hat, sein MeinPC-Icon auf dem Desktop wieder hergestellt bekommt und da sind wir immer noch nicht bei diesem aufgeblähten Systemsteuerungsersatz, den ich einfach nur grottenschlecht, unübersichtlich, häßlich designt und platzverschwenderisch finde ...

Dann muß man schon einen Spagat veranstalten, um kein mit MS verknüpftes Zwangskonto beim Ersteinrichten aufs Auge gedrückt zu bekommen. Was soll sowas? Das ist nicht kundenfreundlich! Das ist lediglich konzernfreundlich!
Und dieser TPM2.0-Zwang liegt mir bei dem Teil immer noch wie ein häßlicher Stein im Magen. Es ist mein Gerät und nicht eine großzügig von MS kontrollierte, kommandierte und überwachte Leihgabe. Also will ich auch, daß die darauf laufende Software sich nach meinen Wünschen verhält und nicht fremdbestimmt Unfug treibt und sinnlos Daten an irgendwelche durchgeknallten Konzerne sendet.

Auf meinem PC bleibt jedenfalls Win10pro drauf solange es Sinn ergibt. Wenn man nicht für neue CPUs hätte auf Win10 upgraden müssen, hätte ich immer noch Win7pro drauf und selbst das würde ich liebend gern gegen ein WinXPpro hergeben.
 
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Und nach einer Neuinstallation von Win 11 habe ich immer den Eindruck, als ob immer irgendwer im Hintergrund, meinen Privaten Rechner durchforstet. Erst der Einsatz von O&O Shutup beruhigt das System. Zusätzlich Startallback und 8Gatgetpack und die Bedieneroberfläche sieht aus wie gewünscht. Ich frag mich immer, warum da MS ein starres Oberflächenkorsett fährt und nicht dem User überlässt wie er seinen Desktop einrichten will.
 
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