Wer schlau ist, macht zumindest mal das Upgrade, um sich das Recht zu sichern, jederzeit Windows 10 zu installieren. So ist man wenigstens flexibel. Das Backup zurückspielen kann man ja dann trotzdem noch.
Lass mich mal überlegen.....ich will jetzt kein Win(Spy)10 und mache trotzdem ein "kostenloses" Upgrade. Wie bekannt, wird hier ja in DE illegalerweise Spy10 an die Hardware mittels Hardware ID geknüpft. Nun nutze ich aber aufgrund der Umstände, das ich Spy10 nicht will, weiter Win7 oder 8.1. Dummerweise hab ich zum späteren Zeitpunkt, wo Spy10 unwahrscheinlicherweise soweit entschärft wurde, das es nutzbar ist, eine komplett andere Hardware, worauf das damals getätigte "kostenlose" Upgrade natürlich nicht mehr aktivierbar ist. Der Umweg über Windows 7 funktioniert dann natürlich auch nicht mehr, es sei denn MS verlängert das "kostenlose" Upgrade auf unbestimmte Zeit.
Also warum sollte man so "schlau" sein, wenn man Windows 10 aus diversen Gründen nicht will, trotzdem ein "kostenloses" Upgrade machen. Man hätte dann ggf. zu einem späteren Zeitpunkt das "Recht", WIndows 10 zu installieren. Das funktioniert aber nur, wenn ich elementare Hardware wie CPU und/oder Board nicht verändere.. Anderenfalls verpufft diese Aktion (nach derzeitigem Stand) völlig wirkungslos. Das dürfte dann auch noch diejenigen treffen, welche jetzt ein Upgrade getätigt haben, aber dann nach einem kompletten Hardwaretausch ihr eigentlich kostenloses Windows 10 nach dem Aktionzeitraum, wo das Upgrade kostenlos ist, nicht mehr aktivieren können. Denn zu diesen Szenario hat MS sich überhaupt noch nicht geäußert. Obwohl bestens bekannt sein dürfte, das eine Hardwarebindung von nicht vorinstallierter Software (dazu zählen auch die Systembuilder Versionen) in Deutschland illegal ist !
Diesen Umstand ignoriert MS bis heute auch.