Windows 11: Microsoft erklärt den Zwang zum Edge-Browser

PCGH-Redaktion

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Bislang waren Nutzer von Windows 11 in der Lage, den vom neuen Betriebssystem vorgegebenen Zwang zum Edge-Browser mit ein paar Tricks zu umgehen. Das wird sich jedoch ändern, denn Microsoft will eine Sperre für Drittanbieter-Software einführen. Das Unternehmen gibt als Begründung "End-to-End-Kundenerlebnisse" an.

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Hoffentlich zwingt dann wieder ein europäisches Gericht Microsoft zu mehr Wahlmöglichkeiten beim Browser. Sowas sollte doch schon wieder gegen europäisches Recht verstoßen. Leider wird die Klage vermutich so lange durchgekaut bis es Windows 12 gibt.
Ich kann das aus dem Artikel gerade nicht ganz rauslesen. Kann man den Standard Browser nicht mehr wechseln? Kann man keine anderen Browser mehr installieren?
So wie ich es verstehe gilt es nur wenn der Browser aus den Hilfeseiten oder aus Menüs in Windows heraus gestartet wird.
 
Was hier mal wieder untergeht ..... Nahezu alles läuft normal wie gewohnt mit eingestelltem Standartbrowser.
Der Edge-Zwang betrifft "nur" sämtliche Links auf Sachen von Windows selbst (sprich Hilfe etc. aus der Systemsteuerung) und die EINGEBAUTE (TASK LEISTE !!) Suche und Hilfe.

Da man den Browser meist eh selbst "von Hand" öffnet, ändert sich für den "User" nahezu garnix. Wenn allerdings selbst Links aus z.B. Minecraft raus plötzlich mit dem Edge geöffnet werden statt mit Firefox (bei mir), dann werde ich stinkig, und garantiert nicht nur ich ..... dann sind wir wieder beim Stand "Internet-Explorer 4" und Vormachtstellung ausnutzen ..... die Gerichte würden sich SEHR freuen über die anstehenden Milliarden die Microflop dann zahlen darf.

Und nein ..... Linux ist und bleibt für Otto-Normal Anwender KEINE Alternative ..... niemand will ein Betriebssystem bei dem man sich durch gefühlt 1000 Seiten lesen muss damit man einigermaßen damit arbeiten/spielen kann. Das ganze ist immer noch von der Usability bestenfalls Bronzezeit ......
 
Keine Tausendseiten. Lange kein Linux mehr genutzt oder? aber ja zum Daddeln auf dem PC ist Windows leider noch wichtig.
 
Nachdem Edge die letzten Wochen bei mir ständig gecrasht ist, nutze ich wieder das reine Chromium. Der liegt direkt in der Taskleiste und ist nicht als Standard eingestellt.

Nur wenn man etwas über die Suchleiste (im Internet) sucht,
öffnet sich Edge noch - sonst nicht.

Ich kann damit leben.
 
Was hier mal wieder untergeht ..... Nahezu alles läuft normal wie gewohnt mit eingestelltem Standartbrowser.
Der Edge-Zwang betrifft "nur" sämtliche Links auf Sachen von Windows selbst (sprich Hilfe etc. aus der Systemsteuerung) und die EINGEBAUTE (TASK LEISTE !!) Suche und Hilfe.

Da man den Browser meist eh selbst "von Hand" öffnet, ändert sich für den "User" nahezu garnix. Wenn allerdings selbst Links aus z.B. Minecraft raus plötzlich mit dem Edge geöffnet werden statt mit Firefox (bei mir), dann werde ich stinkig, und garantiert nicht nur ich ..... dann sind wir wieder beim Stand "Internet-Explorer 4" und Vormachtstellung ausnutzen ..... die Gerichte würden sich SEHR freuen über die anstehenden Milliarden die Microflop dann zahlen darf.

Und nein ..... Linux ist und bleibt für Otto-Normal Anwender KEINE Alternative ..... niemand will ein Betriebssystem bei dem man sich durch gefühlt 1000 Seiten lesen muss damit man einigermaßen damit arbeiten/spielen kann. Das ganze ist immer noch von der Usability bestenfalls Bronzezeit ......
Ja genau eigene Sachen selbst wie eben die aus der Suche. Aber das gab es auch schon unter Win 10 doch. Dort in die Suchleiste habe ich immer bei Win 10 Creation tool eingegeben um Win für neue Windows Sticks runter zu laden und dann ging ja immer der Edge auf obwohl ich Firefox nutze und so viel ich weiß konnte man das auch unter Win 10 nirgendwo ändern
 
Was hier mal wieder untergeht ..... Nahezu alles läuft normal wie gewohnt mit eingestelltem Standartbrowser.
Der Edge-Zwang betrifft "nur" sämtliche Links auf Sachen von Windows selbst (sprich Hilfe etc. aus der Systemsteuerung) und die EINGEBAUTE (TASK LEISTE !!) Suche und Hilfe.
Danke für die Klarstellung, das ist eine wertvolle Zusatzinformation, die leider im Artikel völlig fehlt.

Wen interessiert schon die Suche im Startmenü/Taskleiste?
Und das Windows auf ihren eigenen Browser besteht bei der Systemsteuerung und Hilfe, finde ich eigentlich sogar verständlich.
Viel Aufplustern für nix mal wieder.
 
Ich kann gerade nicht ganz verstehen, was Microsoft dazu bewegt, wieder eine solche Nummer abzuziehen. Das ist schon früher schlecht angekommen, und wird es jetzt auch tun. Die Leute wollen teils freudig auf 11 wechseln, obwohl es dazu noch keinen wirklichen Grund gibt, sondern meist noch mit Nachteilen behaftet ist. Microsoft, seht das als Chance, das war doch schon seit Jahren nicht mehr so!
Der Edge-Zwang betrifft "nur" sämtliche Links auf Sachen von Windows selbst (sprich Hilfe etc. aus der Systemsteuerung) und die EINGEBAUTE (TASK LEISTE !!) Suche und Hilfe.
Wichtiges Detail.. damit ist die News eher zweitrangig. Das macht Windows 10 doch eigentlich auch schon lange so, oder irre ich mich?
 
Danke für die Klarstellung, das ist eine wertvolle Zusatzinformation, die leider im Artikel völlig fehlt.

Wen interessiert schon die Suche im Startmenü/Taskleiste?
Und das Windows auf ihren eigenen Browser besteht bei der Systemsteuerung und Hilfe, finde ich eigentlich sogar verständlich.
Viel Aufplustern für nix mal wieder.
Clickbait. Sehe das auch entspannt. Mein Standardbrowser ist nach wie vor Firefox in W11. Geht problemlos. Das in den Windows eigenen Menüs Edge genommen wird, macht doch Sinn. Vermeidet Fehler in den Menüs, denn den Edge kann Microsoft selber testen und verbessern.
 
Was hier mal wieder untergeht ..... Nahezu alles läuft normal wie gewohnt mit eingestelltem Standartbrowser.
Der Edge-Zwang betrifft "nur" sämtliche Links auf Sachen von Windows selbst (sprich Hilfe etc. aus der Systemsteuerung) und die EINGEBAUTE (TASK LEISTE !!) Suche und Hilfe.

Da man den Browser meist eh selbst "von Hand" öffnet, ändert sich für den "User" nahezu garnix. Wenn allerdings selbst Links aus z.B. Minecraft raus plötzlich mit dem Edge geöffnet werden statt mit Firefox (bei mir), dann werde ich stinkig, und garantiert nicht nur ich ..... dann sind wir wieder beim Stand "Internet-Explorer 4" und Vormachtstellung ausnutzen ..... die Gerichte würden sich SEHR freuen über die anstehenden Milliarden die Microflop dann zahlen darf.

Und nein ..... Linux ist und bleibt für Otto-Normal Anwender KEINE Alternative ..... niemand will ein Betriebssystem bei dem man sich durch gefühlt 1000 Seiten lesen muss damit man einigermaßen damit arbeiten/spielen kann. Das ganze ist immer noch von der Usability bestenfalls Bronzezeit ......

Es ist einfach super nervig, wenn man Windows Funktionen nutzt und dann immer der Edge Browser aufgeht. Zum Beispiel sind die Widgets ganz gut mit Wetter, Fußballergebnisse, News usw. Aber klickt man drauf, landet man im Edge. Entsprechend muss man Edge schließen und manuell Firefox öffnen und noch mal selbst suchen.

Das Ganze betrifft ziemlich viele Funktionen unter Windows11 und bei mir geht erstaunlich oft, leider, der Edge auf, obwohl ich Firefox benutzen möchte. Fehlt eigentlich nur noch, dass man bald aus Windows heraus immer den MediaPlayer geöffnet bekommt und VLC usw. extra öffnen muss um dann die Quelle zu wählen.

Bei der Monopolmacht von Microsoft/Windows bedenklich und ein großer Nachteil für kleinere Firmen und natürlich auch den Usern.
 
Keine Tausendseiten. Lange kein Linux mehr genutzt oder? aber ja zum Daddeln auf dem PC ist Windows leider noch wichtig.
Ich habe erst vor kurzem mit Linux-Mint "rumgespielt" welches ja angeblich zu den zugänglicheren Linux'er gehören soll. Wenn man aber was installieren will das NICHT im "Katalog" drine ist fängt das Drama schon an .... runterladen und einfach "starten" ? Nöööö sowas kennt Linux nicht .... lieber über die Eingabeaufforderung per Sudo blablablub und wenn man pech hat noch vorher nen anderen Befehl damit man den Katalog importiert IN dem das Program drinne ist das man haben will .....

Ist es SO schwer Programme über ganz ordinäre Downloads INSTALLIERBAR zu machen ? Wo ist da das verdammte Problem ? Wenn DAS klappt, hat Linux eher ne Chance als diese Gängeleien die bis jetzt abgehen .....

Jemandem der sich da gründlich eingearbeitet hat mag das leicht fallen... jemand der sich besser auskennt am PC allgemein mag sich auch noch reinfuchsen (ich hatte alles zum laufen gebracht, das es weg ist hat andere Gründe als das Linux selbst), aber der Otto-Normal-Zocker und Anwender da draußen ..... der zeigt dem ganzen fröhlich den Vogel und installiert wieder Windows, da gibt es nix zu diskutieren ....... es wird einfach das genommen was läuft und zwar EINFACH läuft.
 
Ich habe erst vor kurzem mit Linux-Mint "rumgespielt" welches ja angeblich zu den zugänglicheren Linux'er gehören soll. Wenn man aber was installieren will das NICHT im "Katalog" drine ist fängt das Drama schon an .... runterladen und einfach "starten" ? Nöööö sowas kennt Linux nicht .... lieber über die Eingabeaufforderung per Sudo blablablub und wenn man pech hat noch vorher nen anderen Befehl damit man den Katalog importiert IN dem das Program drinne ist das man haben will .....

Ist es SO schwer Programme über ganz ordinäre Downloads INSTALLIERBAR zu machen ? Wo ist da das verdammte Problem ? Wenn DAS klappt, hat Linux eher ne Chance als diese Gängeleien die bis jetzt abgehen .....

Jemandem der sich da gründlich eingearbeitet hat mag das leicht fallen... jemand der sich besser auskennt am PC allgemein mag sich auch noch reinfuchsen (ich hatte alles zum laufen gebracht, das es weg ist hat andere Gründe als das Linux selbst), aber der Otto-Normal-Zocker und Anwender da draußen ..... der zeigt dem ganzen fröhlich den Vogel und installiert wieder Windows, da gibt es nix zu diskutieren ....... es wird einfach das genommen was läuft und zwar EINFACH läuft.
Niemand hat gesagt, dass es innerhalb von ein paar Stunden funktioniert sich in ein neues System einzuarbeiten. Linux hat eben auch seine sowohl positiven als auch negativen Seiten. Das perfekte Betriebssystem gibt es nicht.

Wenn man sich aber nicht auf Sachen wie Command Lines oder Berechtigungen mit Sudo Befehlen einlassen will, dann sollte man lieber bei Windows bleiben. Einarbeiten in neue Systeme erfordert immer, dass man sich einfach mal drauf einlässt auch wenn man am Anfang noch nicht versteht warum viele Linux-Nutzer diese Art der Benutzung des Systems so viel besser finden.
 
Ich habe den Artikel nicht mal angeclickt und kann guten Gewissens behaupten: Alles irrelevant, was auch immer MS hier behauptet.
 
Endlich mal wieder ein Betriebssystem Flamewar ;) Wie in den guten alten Zeiten.
Ist es SO schwer Programme über ganz ordinäre Downloads INSTALLIERBAR zu machen ? Wo ist da das verdammte Problem ? Wenn DAS klappt, hat Linux eher ne Chance als diese Gängeleien die bis jetzt abgehen .....

Ich kenne Linux seit SuSE Linux 7.3, verwende aber hauptsächlich Windows als Betriebssystem (neben macOS).
Das Problem mit "Linux auf dem Desktop" ist auch gleichzeitig die größte Stärke des Systems.
_Jeder_ der dazu fähig und in der Lage ist, kann sich sein eigenes Betriebssystem so bauen wie er das gerne möchte.
Wer kein Programmierer ist, verlässt sich dann eben auf größere Distributionen wie z.B. SuSE, Ubuntu etc.
Allerding kocht da natürlich wieder jeder in gewisser Weise sein eigenes Süppchen.
Bei Microsoft kommt theoretisch alles aus einer Hand. Deswegen funktioniert da auch deine .exe für Windows-XP höchstwahrscheinlich auch noch unter Windows 11.
So etwas wie einen universellen Installer der sich durch alle Linux-Distributionen und Linux-Kernelversionen zieht, gibt es nicht und wird es wahrscheinlich auch nie geben.
Aber dafür bekommst du die Freiheit das System so anzupassen, wie du es für richtig hältst.
 
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