News Windows 11 goes Windows 10: Microsoft hat bei Taskbar-Icons ein Einsehen

Viele hier hängen ja sehr an ihren Windows 7 Zeiten. Ich bin mit der Win 11 Taskleiste absolut zufrieden, die zentrierten Icons sind als Ultrawide Nutzer ein Segen. Bis auf das automatische Ausblenden der Leiste bin ich aber auch eher anspruchslos.

Ebenso gefällt mir das neue Kontextmenü. Die klassischen Aufgaben wie ausschneiden, einfügen und kopieren geht mit dem neuen Menü schneller weil die Mauswege kürzer sind. Man muss sich nur ein wenig umgewöhnen und mit den Icons klarkommen. Das alte, bis Win 10 eingesetzte Kontextmenü bekomme ich nur sehr selten zu Gesicht weil ich kaum dort hin muss.

Der komplette Umstieg auf die neue Systemsteuerung kann für mich auch nicht früh genug kommen. Diese zweigeteilte Systemsteuerung ist die Pest.
 
Ich würde gerne alle Icons in der Taskleiste sichtbar machen können. Es nervt jedes Programm einzeln sichtbar zu machen und sobald Discord sich updated ist es automatisch wieder in einem nervigen Untermenü ..... ich will sehen was da läuft und nicht versteckt hinter einem Pfeil.
 
Und da "wundert" sich M$, dass so wenige auf Win11 umsteigen (wollen). ;)
Ich glaube so langsam wirklich, das die nicht wissen was sie tun (sollen) und einfach nach Lust und Laune (neue) Features entfernen, oder wieder alte hinzufügen um dann die leidgeplagten Anwender die Suppe austesten zu lassen und deren Feedback abzuwarten.
Frei nach der Devise: Wenn keiner schreit, dann lassen wir es so... :banane:
 
Ist der Unterschied so groß, ob die doppelt so hoch ist oder nicht? Die paar Symbole passen doch auch auf die aktuelle Taskleiste.
Warum der halbe Rechner da angeheftet sein muss, ist ein Fall für Galileo Mystery aber wenn's schee macht.

Da sollte man nicht vom eigenen, anspruchslosen Bedarf auf alle anderen schließen. Auf meinem Arbeitsrechner nimmt beispielsweise "der ganze Rechner" (wortwörtlich/"Dieser PC") nur eine ziemlich kleine Fläche ein: Zusammengeschoben zu einem Pulldown-Menü. Aber die häufiger benötigten Links?: Archiv, Testtabellen-Server, Vorlagen für Benchmarks & Co, Word, Excel, Print-Layout-Server, DVD-Imaging-Server, Taschenrechner, Paint (für Quick & Dirty Bildausschnitte), Arbeitsplatz, Incopy und drei Browser. (Einen als Browser, einen für die Kommunikation via Asana, einen für das CMS – könnte man natürlich auch alles im gleichen Programm machen, aber gezielte Einzel-Verknüpfungen brauche ich sowieso, die Browser sind für Kompatibilitätschecks eh installiert und so habe automatisch getrennte Fenster und Inhalts-Einstellungen.)

Unterm Strich 15 Verknüpfungen, die in Windows 10 ein kompaktes 3*5-Raster bilden. "5 breit" muss die Taskleiste auf Arbeit dabei sowieso sein, damit hochkant am linken Rand des 2. Monitors noch die Beschriftung der Fenster gelesen werden kann (bei teilweise 10 Fenstern des gleichen Programms unverzichtbar), "3 hoch" brauche ich von zu Hause im Remote-Office (Taskleiste am oberen Rand des Pivot-2.-Monitors => mehrere Reihen für alle Fenster nötig).
 
Unterm Strich 15 Verknüpfungen, die in Windows 10 ein kompaktes 3*5-Raster bilden. "5 breit" muss die Taskleiste auf Arbeit dabei sowieso sein, damit hochkant am linken Rand des 2. Monitors noch die Beschriftung der Fenster gelesen werden kann (bei teilweise 10 Fenstern des gleichen Programms unverzichtbar), "3 hoch" brauche ich von zu Hause im Remote-Office (Taskleiste am oberen Rand des Pivot-2.-Monitors => mehrere Reihen für alle Fenster nötig).
Das ist mal ein vernünftiges Setup. Die wichtigsten Links gehören sich in die Taskleiste, damit man keine Fenster minimieren muss wenn man sie braucht. Win11 ist in der Hinsicht für Poweruser echt bescheiden. Die eigentliche Frage: Warum war der Rückschritt nötig? KDE kanns.
 
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