Windows 10: Über 800 Millionen Installationen erreicht, höchste Kundenzufriedenheit überhaupt

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Leicht gesagt wenn man schon fast das Monopol besitz.:lol:
 
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MS ,wird wohl die Aktivierungen zählen....egal
W10 und Classic Shell (Classic Shell - Download - CHIP) drüber -dann eignet es sich gut für PCs ;)

Hätte bei meinen jetzigen Rechner gerne W7 installiert -wird aber offiziell MB mäßig nicht unterstützt.

Classic Shell - Start menu and other Windows enhancements
bzw.
GitHub - Open-Shell/Open-Shell-Menu: Reborn of Classic Shell.

auch nett:
8GadgetPack - Gadgets for Windows 10 / 8.1 / 7
 
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Gleichzeitig, so schreibt Vize-Präsident Yusuf Mehdi auf Twitter, sei die Kundenzufriedenheit die höchste, die ein Windows-Betriebssystem jemals gehabt habe.

Wäre wesentlich glaubwürdiger, wenn diese Behauptung mit Fakten belegt wäre. So steht nur dieser Satz im Raum und, um nur ein Beispiel zu nennen: "Gefrorenes Wasser ist Eis" - diese Aussage hat in etwa den selben Wert. Außerdem dürften die "Opfer" der ersten Veröffentlichung des Oktober-Updates vermutlich anderer Meinung sein - nicht was Eis betrifft, aber Windows.^^
 
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Ich nutze das Windows 10 Startmenü eigentlich nur um zu den Systemeinstellungen, Gerätemanager, Taskmanager, Datenträgerverwaltung usw zu kommen.
Und zum neustarten und runterfahren. Oder mal "MS Config" in der Suche.
Den Rest mit den App Kacheln blende ich irgendwie aus.
Meine Programmverknüpfungen habe ich eh alle auf dem Desktop.
 
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Ich nutze das Windows 10 Startmenü eigentlich nur um zu den Systemeinstellungen, Gerätemanager, Taskmanager, Datenträgerverwaltung usw zu kommen.
Und zum neustarten und runterfahren. Oder mal "MS Config" in der Suche.
Den Rest mit den App Kacheln blende ich irgendwie aus.
Meine Programmverknüpfungen habe ich eh alle auf dem Desktop.

Nachvollziehbar aber ich kann mich genau an die Debatte damals erinnern wie schlimm Windows 8 war, weil das Startmenü von Windows 7 nicht mehr vorhanden war. Ich wette, es ist natürlich nur eine Vermutung, dass 90% der Windows 10 User das Startmenü gar nicht mehr richtig benutzen.

P.s. 90% ist vielleicht ein bisschen übertrieben wahrscheinlich so 70 oder 80, in jedem Fall nicht so viele.

MfG
 
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Nachvollziehbar aber ich kann mich genau an die Debatte damals erinnern wie schlimm Windows 8 war, weil das Startmenü von Windows 7 nicht mehr vorhanden war. Ich wette, es ist natürlich nur eine Vermutung, dass 90% der Windows 10 User das Startmenü gar nicht mehr richtig benutzen.

Ich nutze das Startmenü von Windows 10 exakt genauso wie auch schon das von Windows 7, denn grundsätzlich unterscheiden sich diese nicht - nur dass das Startmenü von W10 freier anpassbar ist. Es besteht nach wie vor aus zwei Bereichen: Links einer Liste aller installierten Programme und recht ein konfigurierbarer Bereich, den man sich zwar mit dynamischen Kacheln füllen kann, aber ebenso gut ganz "klassisch" mit Verknüpfungen zu häufig benutzten Programmen, Ordnern, Funktionen.

Wo genau liegt jetzt das Problem? :ka:
 
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Wie immer sitzt das Problem vor dem Computer. .
Nein.
Das Problem ist ältere Hardware bestimmter Hersteller (Acer, ASUS, Dell, Hewlett Packard).
Die tauchen oft mit schweren Systemschäden auf, da sie eigene Routinen im Board haben, die sich mit Windows 10 nicht vertragen.

Da wird der default user beim Update nicht auf den vorherigen zurückgestellt und der Benutzer kommt nicht in sein Konto rein.
Oder der Grafikkartentreiber bei älteren ATIs wird auf einen nicht funktionierenden updatet und der Bildschirm bleibt beim Start schwarz.
 
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Eigenlob stinkt bekanntlich.:hmm:

Die hohe Zahl von Installationen ist nicht verwunderliches, da Windows 7 anfangs nächsten Jahres EoL erreicht hat.
Demnach ist man ja mehr oder weniger gezwungen umzusteigen zwecks Sicherheit.

Hatte mit Win 10 zwar nicht die großen Probleme, aber es läuft...;)
 
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hm,so wie es Microsoft geschrieben bzw behauptet hatten,ist halt zu wenig.
WÜrden die nun ein liste mit monatlichen nutzerzahlen wo auch updates bekommen haben usw auflisten,dann sehe das schon anders aus.So ist das halt schlicht zu wenig.Und leider kann man bei WIndows 10 nicht gleich das updaten ganz abschalten so wie es bei Windows 7 der fall ist.Man kann zwar schon einiges einstellen aber ,die icons und das ganze startmenü eben halt nicht.Mein Bruder hat WIndows 10 mit Classic shell und ich sehe doch noch immer ein teil wie zuvor bei WIndows 10 halt aus.Ich will halt 100 % klaisch haben.Classic shell ist mir da zu wenig.Ich will alle icons,Systemsteuerungen,startmenü usw alles klaschisch haben.Windows 7 machte das ja prima.Ich drücke auf start und kann dann unter spiele oder Programme ,die volle lieste sehen.So stelle ich mir das vor.Wenn schon klaschisch dann aber richtig und nicht so halbgar.Es wird doch nicht so schwer sein,microsoft ,das habt ihr schon mal besser hingekriegt.Wo ist eure Motivation,eurer können hin ,so wie damals.Es scheint verflogen zu sein.Schade aber ihr könnt uns und mir so viele märchen erzählen wie ihr wollt,mich überzeugt ihr nicht.Mir sind die Updates so was von egal.Ihr kriegt mich nicht von Windows 7 weg.Bei mir werdet ihr euch die Zähne ausbeisen.Ich werde mich mit allen mitteln die ich habe wehren.Neue Hardware,ist auch wurscht.Spiele werden nimmer besser.Egal ob Grafisch oder Gameplaymäßig.Hehe.
 
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Nachvollziehbar aber ich kann mich genau an die Debatte damals erinnern wie schlimm Windows 8 war, weil das Startmenü von Windows 7 nicht mehr vorhanden war. Ich wette, es ist natürlich nur eine Vermutung, dass 90% der Windows 10 User das Startmenü gar nicht mehr richtig benutzen.

P.s. 90% ist vielleicht ein bisschen übertrieben wahrscheinlich so 70 oder 80, in jedem Fall nicht so viele.
Ich nutze das Startmenü ebenfalls sehr selten, es gibt schlicht keinen Grund. Win 8.1 hat mich entwöhnt, alle relevanten Features und noch viel mehr gibt es im Power User Menü - schneller und kompakter. Häufig genutzte Programme/Spiele liegen entweder auf dem Desktop oder sind an der Taskleiste angepinnt.

Es ist jedes Mal eine kleine Zeitreise, wenn ich doch mal an einem Win 7 PC bin. Das alte Startmenü fühlt sich total sperrig und schwerfällig an.
 
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Ich muss sagen, dass ich mit Win 10 insgesamt auch ganz zufrieden bin. Ich kann allerdings jedem nur empfehlen, in den Windows Update-Einstellungen den "Semi-Annual Channel" (ohne den Zusatz "Targeted") einzustellen. Das sorgt dafür, dass Updates erst dann ausgeliefert werden wenn sie seitens MS für die "weitverbreitete Nutzung in Unternehmen" freigegeben sind. Seitdem hab ich null Probleme mit irgendwelchen Updates gehabt. Optional lassen sich Funktionsupdates auch noch um bis zu 365 Tage verzögern.
 
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Wenn man Selbstbeweihräucherung nötig hat...:ugly:

Die höchste "Kundenzufriedenheit" hat man auch nur weil die Mehrheit denkt "neu" ist immer besser.
Da toleriert man zwar die verschachtelte Benutzeroberfläche, oder eben auch den Updatezwang, Zufriedenheit wird aber denoch anders definiert.

Das ist Meinungsmache, aber nicht mehr...
 
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Bin mit W10 absolut zufrieden. Hatte bisher auch keinerlei Probleme damit, anders als bei 3.11, 95, 98, ME, 2000, XP, Vista oder 8 (8.1). Das einzige zumindest ähnlich fehlerfreie Windows in meiner Nutzung, war W7. Grundsätzlich hat MS mit der Zeit immer abgeliefert, vor allem in Anbetracht der unfassbar vielen möglichen unterschiedlichen HW-Zusammenstellungen.
 
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Also ich hatte bisher mit Win10 im Betrieb wenig Probleme und bin so gesehen damit zufrieden.

ABER:
1. War ich das in dieser Form bei Win7 auch schon.
2. Konnte ich bei Win7 die Updates noch manuell steuern. Dass das bei Win10 nur noch sehr eingeschränkt geht, nervt schon.
3. Last but not least, was mich an Win10 am meisten stört ist dessen Mitteilsamkeit an Microsoft. Warum muss ich nach jedem Update wieder alle Datenschutzeinstellungen durchgehen, damit Win10 nicht alles an MS meldet, was ich auf dem PC mache? Wieso kriege ich nur noch mit relativ viel Aufwand der Windowssuche (das, was sich jetzt Cortana schimpft) abgewöhnt, das ganze auch noch im Web auf Bing zu suchen und damit an MS zu schicken? Oder warum soll ich mein Benutzerkonto auf dem PC mit einem MS Konto verknüpfen? (Ich weiss, noch geht es ohne, aber es wird immer mehr versteckt; Ich denke bald wird man gezwungen werden ein MS Konto zu verknüpfen, wenn man ein neues Benutzerkonto unter Win10 anlegt.)

Meine Vermutung ist folgender Gedankengang bei Microsoft: "Apple und Google kriegen einen Haufen Nutzerdaten über ihre Handys (und zusätzlich noch ihre Suchmaschine) geliefert, unser (MS) Handy-Betriebsystem ist aber gescheitert. Daten sind aber die neue Währung für IT-Firmen, also was machen wir jetzt? Von Handys kriegen wir nichts, aber es gibt ja ganze viele PCs, die mit unserem Betriebssystemen laufen. Lass uns mal in der nächsten Version von diesem Betriebssystem ordentlich Nutzerdaten sammeln. Aber damit das nicht gleich ganz so stark auffällt, fangen wir erstmal etwas kleiner an und sammeln mit der Zeit immer mehr Daten und bauen das über verpflichtende Updates ein! Und damit die Leute schneller Wechseln, bieten wir das Upgrade auf das neue Betriebssystem für eine Zeit lang kostenlos an."

Ich kann Microsofts Hunger nach Kunden- bzw. Benutzerdaten aus Firmensicht ja sogar verstehen. Ich finde das als Nutzer aber nicht so lustig und würde mir eher den umgekehrten Trend wünschen, dass statt das der PC auch immer mehr Nutzerdaten sammelt und an den Hersteller schickt, die Handys das nicht mehr täten! Das wird natürlich erst passieren, wenn die Politik die Betriebssystem- bzw. Handyhersteller dazu zwingt. Also vermutlich nie :(
 
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Ich muss sagen, dass ich mit Win 10 insgesamt auch ganz zufrieden bin. Ich kann allerdings jedem nur empfehlen, in den Windows Update-Einstellungen den "Semi-Annual Channel" (ohne den Zusatz "Targeted") einzustellen. Das sorgt dafür, dass Updates erst dann ausgeliefert werden wenn sie seitens MS für die "weitverbreitete Nutzung in Unternehmen" freigegeben sind. Seitdem hab ich null Probleme mit irgendwelchen Updates gehabt. Optional lassen sich Funktionsupdates auch noch um bis zu 365 Tage verzögern.

Ich bin auch sehr zufrieden.
Von den Updateproblemen bin ich bisher mit meinen 3 Geräten zumeist verschont geblieben.
Wer Probleme hat, kann kostenlos auf Linux und Steam mit Proton umsteigen.
Aber dann wird wieder auf oft vorherrschende schlechte(re) Performance und allgemeine Hardwaretreiberproblematik geschimpft.
Und auch ein paar Experten haben sich sicherlich schon mal irgendwie das System zerschossen, diese können aber oft dann selbstständig eingreifen und (fast) alles selbst beheben, während die Windows-Umsteiger dann komplett plattmachen dürfen.
So oder so: Probleme wird es immer geben.
 
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Ich finde die "Systemsteuerung" von Windows 10 schon gruselig.
Ich bin aber schon etwas älter und auch kein Tablet und Smartphone Fan.
 
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Ich finde die "Systemsteuerung" von Windows 10 schon gruselig.
Ich bin aber schon etwas älter und auch kein Tablet und Smartphone Fan.

Die Systemsteuerung ist bei mir die gleich wie eh und je!?
 
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Ich nutze das Startmenü ebenfalls sehr selten, es gibt schlicht keinen Grund. Win 8.1 hat mich entwöhnt, alle relevanten Features und noch viel mehr gibt es im Power User Menü - schneller und kompakter. Häufig genutzte Programme/Spiele liegen entweder auf dem Desktop oder sind an der Taskleiste angepinnt.

Es ist jedes Mal eine kleine Zeitreise, wenn ich doch mal an einem Win 7 PC bin. Das alte Startmenü fühlt sich total sperrig und schwerfällig an.

Zeitreise stimmt.
* Es gibt User die wollen einfach nichts / wenig auf dem Desktop haben.
Es gab es auch mehre Threads welche Tools und wie man den Desktop aufhübschen kann; da "stört" alles auf dem Desktop.
andere Sache / Idee:
* Man hat sich seit Win95 darangewöhnt und jede neue Version von Windows hat das zwar anders aber nicht wirklich besser gemacht.
 
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