Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

So viel wie ich gelesen hatten wollten die HW Anbieter nicht steam-os only aber Valve und deshalb kam es nicht wirklich zu einer Veröffentlichung. Von Ubuntu hatte ich in dem Zusammenhang noch nichts gelesen. Ich muss zugeben ich bin auch gar nicht so ein großer Steam Freund und verzichte leider auch auf ein paar Titel weil mich die Zensurrestriktionen nerven. Wenn ich eine Wolfenstein TNO US Version kaufe, dann will ich die auch ungehindert, ohne Aufwand und Einschränkungen spielen können. Die Regionlocks gehen einfach gar nicht. Da wo es geht versuche ich Steam zu vermeiden.

MfG
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Ich muss zugeben ich bin auch gar nicht so ein großer Steam Freund und verzichte leider auch auf ein paar Titel weil mich die Zensurrestriktionen nerven. Wenn ich eine Wolfenstein TNO US Version kaufe, dann will ich die auch ungehindert, ohne Aufwand und Einschränkungen spielen können. Die Regionlocks gehen einfach gar nicht.

Da brauchst du aber nicht Steam einen Strick draus drehen, sondern unserer tollen Legislatur, die Angst davor hat, dass das vierte Reich ausbricht, wenn Gamer Nazis mit Hakenkreuzen drauf abknallen.
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Früher, vor Steam, ging das auch und steam wird nicht gezwungen das zu machen, die machen es präventiv. Prinzipiell ist nämlich nicht ein Dritter sondern der Verstoßende der zu belangen ist also der user.

MfG
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Früher, vor Steam, ging das auch und steam wird nicht gezwungen das zu machen, die machen es präventiv. Prinzipiell ist nämlich nicht ein Dritter sondern der Verstoßende der zu belangen ist also der user.

Ich glaube tatsächlich, dass der Verkauf auch strafbar ist.
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Nein ist er nicht. Wenn ich mir im Ausland ein Spiel kaufe was dort legal verkauft werden kann dann ist der Kauf nicht strafbar.

MfG
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Nein ist er nicht. Wenn ich mir im Ausland ein Spiel kaufe was dort legal verkauft werden kann dann ist der Kauf nicht strafbar.

Hmja, früher war das auch nicht so schlimm. L4D2 haben wir damals kollektiv im UK gekauft und dann in Deutschland keine Probleme damit gehabt. Naja, vielleicht hat sich das ja bald erübrigt.
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Hmja, früher war das auch nicht so schlimm. L4D2 haben wir damals kollektiv im UK gekauft und dann in Deutschland keine Probleme damit gehabt. Naja, vielleicht hat sich das ja bald erübrigt.
Ich hoffe da. Allerdings muss ich dann eine Menge nachholen. :ugly:

MfG
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Nein ist er nicht. Wenn ich mir im Ausland ein Spiel kaufe was dort legal verkauft werden kann dann ist der Kauf nicht strafbar.

MfG

Steam kennt keine harte Trennung vom Verkauf bis zum Spielablauf. Letzterer wäre privat in der Regel erlaubt, aber der Verkauf, genauer gesagt das "in Verkehr bringen" ist in Deutschland verboten. Ein Privatimport des physischen Mediums ist kein "in Verkehr bringen", die Freischaltung des Lizenzschlüssels auf einem deutschen Rechner über deutsche Server finde ich schon weniger eindeutig. Ein Download des Spiels oder auch nur eines umfangreichen Patchs könnte schon verboten sein und der Vertrieb über den Steam-Store definitiv.
 
AW: Windows 10: Microsoft plant monatliche Gebühr für "verwaltete Desktops"

Nein ist er nicht. Wenn ich mir im Ausland ein Spiel kaufe was dort legal verkauft werden kann dann ist der Kauf nicht strafbar.

MfG

Steam kennt keine harte Trennung vom Verkauf bis zum Spielablauf. Letzterer wäre privat in der Regel erlaubt, aber der Verkauf, genauer gesagt das "in Verkehr bringen" ist in Deutschland verboten. Ein Privatimport des physischen Mediums ist kein "in Verkehr bringen", die Freischaltung des Lizenzschlüssels auf einem deutschen Rechner über deutsche Server finde ich schon weniger eindeutig. Ein Download des Spiels oder auch nur eines umfangreichen Patchs könnte schon verboten sein und der Vertrieb über den Steam-Store definitiv.
 
Zurück