Win7 - Ubuntu Trusty Dualboot

Wenn es nur ums Programmieren(bzw. auch alles Andere was keine 3D Beschleunigung benötigt) geht reicht eine virtuelle Maschine. Die ist flexibler was Festplattenplatz und Wechsel zwischen den OS betrifft. Bei modernen Prozessoren sind VMs kaum langsamer als eine native Installation.

In Virtual Box z.B. musst du dann auch nur Ubuntu auswählen und dir wird schon eine brauchbare Größe der virtuellen Platte vorgeschlagen.
 
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Die Installations-Methode, bzw. die Details hängen davon ab ob Du ein MBR (Bios) oder ein GPT (Uefi/Secure-Boot) System aufsetzt. Da sind die Wege ein klein bisschen verschieden. Es kann sein dass Du darüber stolperst. BESONDERS bei der Erstellung der Partitionen. Das ist nämlich grundsätzlich anders.
 
Der Verlinkte müsste schon Uefi+Schnickschnack haben. Wie erwähnt halte ich eine native Installation aber eh für unnötig.
 
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