Wer hört noch "bewusst" Musik?

Im Jazz z.B. wenn zuviel improvisiert wird, ist für mich keine Melodie mehr erkennbar.
Vielleicht erwarten wir im Jazz einfach zu viel Melodie. Ich mein, ich hab meinen Jazz auch lieber etwas strukturiert, aber man darf nicht vergessen, dass sich das Genre in wesentlichen Teilen auf Gospel gründet, und Gospel ist eine "Musik?" des rhythmischen Rufens und Antwortens, ohne viel Melodie, höchstens mal ein paar kleine Harmonien oder Tonfolgen, da geht's viel mehr um Rhythmik und Repetition, und das kommt im Jazz dann gerade in den Soli und Improvs durch.

Klassik höre ich zwischendurch mal, da gibt es auch eingänige Stücke mit Wiedererkennungswert.
Ich wünscht, ich käm besser an Klassik ran, aber in den meisten Symphonien passiert einfach mehrheitlich nicht viel und man wartet nur darauf, dass die Intermezzi vorbei sind und das volle Orchester wieder einsetzt. Wahrscheinlich sind wir da einfach von der Kurzweiligkeit moderner Musik verdorben.
 
Ich wünscht, ich käm besser an Klassik ran, aber in den meisten Symphonien passiert einfach mehrheitlich nicht viel und man wartet nur darauf, dass die Intermezzi vorbei sind und das volle Orchester wieder einsetzt. Wahrscheinlich sind wir da einfach von der Kurzweiligkeit moderner Musik verdorben.
Das kann man (wieder) lernen.
Es gibt zugegeben Klassische Stücke die wirklich langweilig werden können wenn man nicht genau das hören will. Aber die Fähigkeit, auch an Stellen wo nicht viel passiert die Spannung zu erkennen (denn genau dass da nicht viel passiert ist ja gewollter Zweck dafür) ist nicht verloren, sie ist durch die schnellebige Zeit nur abtrainiert worden.

Klar, wenn die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne heute bei gefühlten 20 Sekunden liegt und kein Titel die Chance hat ein Hit zu werden der länger als 3 Minuten dauert deswegen (3 Minuten ist für Radiosender ja schon ne Ewigkeit, da muss man in der Mitte schon rausfaden und irgendwas labern oder Jingels dazwischenhauen :-_-:) ist es für die meisten mindestens anstrengend wenn nicht unmöglich, eine Symphonie von 60-90 Minuten zu verstehen um nicht zu sagen zu ertragen.

Aber das Thema ist nicht neu. Man wollte schon Herrn Mercury damals steinigen als seine Bohemian Rhapsody nicht nur klassische Opernelemente enthielt sondern auch noch 6 Minuten oder sowas dauert. Das war in den 70ern schon zu lang - dachten jedenfalls die Produzenten. Damals hatten sie unrecht und das Ding wurde ein Megahit. Heute? Schwer zu sagen.
 
Vielleicht erwarten wir im Jazz einfach zu viel Melodie. Ich mein, ich hab meinen Jazz auch lieber etwas strukturiert, aber man darf nicht vergessen, dass sich das Genre in wesentlichen Teilen auf Gospel gründet, und Gospel ist eine "Musik?" des rhythmischen Rufens und Antwortens, ohne viel Melodie, höchstens mal ein paar kleine Harmonien oder Tonfolgen, da geht's viel mehr um Rhythmik und Repetition, und das kommt im Jazz dann gerade in den Soli und Improvs durch.
Ich mag Gospel, Blues, R´nB, Funk und Soul lieber. Wobei es auch Jazz Stücke gibt welche mir gefallen. Oder Lieder Jazz-Elemente besitzen.
Ich wünscht, ich käm besser an Klassik ran, aber in den meisten Symphonien passiert einfach mehrheitlich nicht viel und man wartet nur darauf, dass die Intermezzi vorbei sind und das volle Orchester wieder einsetzt. Wahrscheinlich sind wir da einfach von der Kurzweiligkeit moderner Musik verdorben.
Es ist wirklich selten das ich Klassik höre. Aber dann auch eher bekanntere Stücke

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Nur ein paar Beispiele welche mir gerade eingefallen sind. Ansonsten höre ich gerne modernen Klassik bzw Filmmusik. Worunter mein Lieblings-Komponist Hans Zimmer ist.

Aber das Thema ist nicht neu. Man wollte schon Herrn Mercury damals steinigen als seine Bohemian Rhapsody nicht nur klassische Opernelemente enthielt sondern auch noch 6 Minuten oder sowas dauert. Das war in den 70ern schon zu lang - dachten jedenfalls die Produzenten. Damals hatten sie unrecht und das Ding wurde ein Megahit. Heute? Schwer zu sagen.
Freddie war ein Ausnahmetalent. Den größten Respekt habe ich vor Menschen die nicht nur Lieder nachspielen, sondern selber kreativ Musik machen.
 
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Nur ein paar Beispiele welche mir gerade eingefallen sind.
Siehste, da handelt es sich ja auch nur um Auszüge oder Sätze bzw. in Vivaldis Fall um eine Sammlung Concerti, keine ganzen Symphonien. Was ich im klassischen Bereich interessant und für oft unterschätzt halte, sind Kompositionen um die vorletzte Jahrhundertwende und im frühen 20. Jahrhundert. Da wird nämlich in vielerlei Hinsicht (ich bin Laie, also erwartet kein Fachverständnis), was Struktur, Instrumenteneinsatz und Motive angeht, schon die Brücke dazu gebaut, was später die Grundlage für Filmmusik darstellen würde. Man hört also meiner Meinung nach schon zur Jahrhundertwende Dinge heraus, die man auch 50 Jahre später in (heute alten) Filmmusiken wiederfindet. Einer meiner Favoriten ist diesjenes hier, vielleicht kannst du dich da im Kontext der Filmmusik ähnlich einfach reinhören:

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@Krautmausch : Damit hast du Recht. Ganze Symphonien höre ich nicht. Vor allem wenn die irgendwann nur noch vor sich hinplätschern bis irgendwann mal wieder Spannung aufgebaut wird.
Ich höre Stücke bis maximal 10 Minuten Länge. Danach habe ich keine Ausdauer mehr.
Die Musik aus dem Video kommt mir bekannt vor. Habe ich schon mal gehört. ;)
 
Hier. Ich bin musikalischer (fast) Allesfresser, aber Berieselung ist nichts für mich. Wenn ich Musik höre, dann werden die Lautsprecher millimetergenau ausgerichtet und ich lasse das auf mich wirken und gehe ggf. voll mit. Da werden Titel mehrfach wiederholt, um bestimmte Passagen noch einmal wirken zu lassen oder Kniffe in der Komposition zu entdecken - rein gefühlsmäßig, ohne besondere musiktheoretische Kenntnisse.

Sekundäres Talent #39: Die meisten Songtexte habe ich nach drei- bis viermaligen Hören komplett memoriert, die meisten Melodien kann ich dann detailliert nachpfeifen. Die Musik bleibt im Kopf.
 
Texte spielen für mich bei Musik nur eine sekundäre Rolle. Es ist zwar schön wenn diese irgendwie sinnvoll sind, aber in erste Linie achte ich nur auf die Musik. Wenn ein Lied mir nicht gefällt, kann es noch so intelligenten Text haben, dann höre ich es mir nicht weiter an. Ich höre auch viel instrumentale Musik und brauche nicht immer Gesang und Text dabei. Melodien kann ich mir sehr gut merken.
 
Sekundäres Talent #39: Die meisten Songtexte habe ich nach drei- bis viermaligen Hören komplett memoriert, die meisten Melodien kann ich dann detailliert nachpfeifen. Die Musik bleibt im Kopf.
Challenge accepted. Los da! :lol:

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Wenn man etwas mit Klassik, Metal und Oper anfangen kann, wird man seinen Spaß an diesem Stück haben. :D
Mein liebstes Stück von Therion. Wirklich ein Genuss.

@ RyzA
Zwar nicht deine Musik, aber hier lohnt es sich, etwas länger als 10 Minuten zuzuhören.
 
Cooles Stück, vielen Dank für den Tip! Und wieder mal sind das Skandinavier :D (ich höre gern Nightwish, Opeth, Finntroll, Green Carnation).
Wenn du sowas hörst, kennst du bestimmt auch Ayreon? Ah, die Niederlande, eine weitere Hochburg des gepflegten Symponic Metal.
 
Ich war eher im Death Metal als im Symphonic unterwegs, daher kenne ich da nur wenige Bands. Nightwish und Within Temptation habe ich früher aber auch gerne gehört.
Grad kurz bei Ayreon reingehört. Haben bei Amazon Music fast alle Alben da. Werde ich mir demnächst mal genauer anhören.

Kennst du Blackmore's Night? Höre ich immer wieder mal. Blackmore is einfach ein genialer Musiker. :D
Leider nie live gesehen. Aber er war ja schon bei Deep Purple an den besten Platten beteiligt.

Eines meiner liebsten Gitarrensoli ist in dem Lied.
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Und nun gehts in Bettchen.
 
@ RyzA
Zwar nicht deine Musik, aber hier lohnt es sich, etwas länger als 10 Minuten zuzuhören.
Ich höre zwischendurch auch ganz gerne mal Rock & Metal. Solange (schöne) Melodien vorhanden sind und nicht nur rumgegrölt wird. Das Lied im Video ist ok. Haut mich aber nicht vom Hocker.
Von "Deep Purple" finde ich übrigens "Child in time" am besten. ;)

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Ich habe "And then there was silence" von Blind Guardian und "Dante's Inferno" von Iced Earth (Deren Lead ja leider im QAnon-Sumpf steckengeblieben ist ... ;-() geschafft, da ist Therion keine Hürde. :)

Eine Herausforderung sind Stücke aus dem Bereich Psychedelic- und Glam-Rock mit sehr exzentrischen Harmonien. Oder eben extrem lange Sinfonien, bei denen einem einfach irgendwann die Luft ausgeht.

In Sachen Therion ist "Adulruna Rediviva" viel leichter zu pfeifen als bleistiftsweise "Rise of Sodom and Gomorrah". :)

@RyzA
Horch doch mal in Richtung Stoner Rock, das könnte dir zusagen.

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@RyzA
Horch doch mal in Richtung Stoner Rock, das könnte dir zusagen.

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Ja. Das gefällt mir. :daumen:
 
Ich habe "And then there was silence" von Blind Guardian und "Dante's Inferno" von Iced Earth (Deren Lead ja leider im QAnon-Sumpf steckengeblieben ist ... ;-() geschafft, da ist Therion keine Hürde. :)

Eine Herausforderung sind Stücke aus dem Bereich Psychedelic- und Glam-Rock mit sehr exzentrischen Harmonien. Oder eben extrem lange Sinfonien, bei denen einem einfach irgendwann die Luft ausgeht.

In Sachen Therion ist "Adulruna Rediviva" viel leichter zu pfeifen als bleistiftsweise "Rise of Sodom and Gomorrah". :)
Ich habe damit eher auf das Merken des Textes angespielt. :D
Dennoch möchte ich behaupten, dass man das Lied nach 3-4 mal hören trotz der eingängigen Melodien nicht komplett im Kopf durchspielen kann. Das Lied glänzt eher durch seine Abwechslung als durch seine Komplexität. Dem bin ich mir bewusst.

Blind Guardian sagte mir vom Stil her nie zu, auch die Stimme gefällt mir nicht. Dante's Inferno ist ganz cool. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Blackmore's Night kenne und mag ich :-)
Von Deep Purple kenne ich noch nicht so viel, Child in Time gehört aber natürlich dazu :-)
 
Solchen Jazz mag ich

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Dabei kann man schön entspannen.

Apropos Jazz. Welcher Musiker und Komponist noch zu meinen Favoriten gehört ist Klaus Doldinger.
Er hat die u.a. Musik zu "Das Boot", "Die unendliche Geschichte"und die "Tatort" Vorspann-Musik gemacht.
Und noch zu vielen anderen Produktionen.

Oder Christian Bruhn. Seine Musik zu "Captain Future" gehört für mich zu den absoluten Top-Kompositionen aller Zeiten.

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Damals seiner Zeit vorraus. Heute zeitlos.

Und natürlich Ennio Morricone. Welcher nicht nur für Western Musik gemacht.

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Aber das hier dürfte wohl das bekannteste Stück von ihm sein.
 
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Aber das hier dürfte wohl das bekannteste Stück von ihm sein.
Ich bevorzuge "The Trio" aus dem Score von "The Good, The Bad and The Ugly". Da ist sofort die Szene im Kopf, wie sich der Blonde, Tuco und Angel Eyes im Dreier-Duell gegenüberstehen und dabei überlegen, wer jetzt wen zusammen mit wem zuerst erschießt. Eine ewig lang ausgedehnte Szene, aber trotzdem keine Sekunde langweilig.

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Coole Nummer.

[...oh Mann wenn man Leute sieht mit nem derart schiefen/verkackten Ansatz wo man jeden Schüler verprügeln würde - der dann trotzdem ultragut ist. Unbezahlbar :ugly:]
Der hats einfach drauf. Er ist auch Professor für Jazz-Trompete.
Außerdem
Im April 2016 wurde Till Brönner als einziger Jazzkünstler aus dem deutschsprachigen Raum von US-Präsident Barack Obama ins Weiße Haus eingeladen, um mit 45 internationalen Kollegen den International Jazz Day (30. April) der UNESCO mit einem Konzert zu feiern. Das All-Star-Ensemble umfasste unter anderem Aretha Franklin, Morgan Freeman, Herbie Hancock, Sting, Pat Metheny, Diana Krall, Marcus Miller, Wayne Shorter, Chick Corea, John McLaughlin, Al Jarreau und Dianne Reeves.
Quelle: Till Brönner

Also wirklich ein Ausnahmekünstler. :daumen:
 
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Kennst du Blackmore's Night? Höre ich immer wieder mal. Blackmore is einfach ein genialer Musiker. :D
War er mal:
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Wohl das beste, was er je gespielt hat.
Da war er auch 10 Jahre lang weltbester Rockgitarrist.

An das Mittelalterzeugs seiner Frau komm ich einfach nicht ran.

Das zweitbeste Solo gab es fast immer in Stargazer:
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hier in Nürnberg.

Das Intro von Tony Carey ist äußert bemerkenswert.
Und mit Cozy Powell war der zweite weltbeste Musiker am Start, gleich hinter dem göttlichen Ronny Dio.
 
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