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Welche CPU und RAM passen zu meinem Mainboard

CPU ca 95%+ auslastung ist es Ein CPU Limit.
Diese Aussage ist falsch. Die CPU Auslastung gibt keinen Aufschluss auf deren Limitierung. Bei Spielen wirst Du mit einem modernen 6 Kerner sehr selten auf eine so hohe Auslastungen kommen obwohl die CPU limitiert.

Superpoistions Benchmark so dass meine 7800xt bei über 95%
Alles andere wäre auch sehr verwunderlich in einem Benchmark der die GPU testen soll.

Syntetischer benchmark ist zwar nicht so ganz aussagekräftig
Das hat gar keine Aussagekraft. Er muss das in den Spielen testen, die gespielt werden.

Das X bei Ryzen steht für automatische Übertaktung
Alle Ryzen takten in den Spezifikationen automatisch ans Limit.
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
Diese Aussage ist falsch. Die CPU Auslastung gibt keinen Aufschluss auf deren Limitierung. Bei Spielen wirst Du mit einem modernen 6 Kerner sehr selten auf eine so hohe Auslastungen kommen obwohl die CPU limitiert.


Alles andere wäre auch sehr verwunderlich in einem Benchmark der die GPU testen soll.


Das hat gar keine Aussagekraft. Er muss das in den Spielen testen, die gespielt werden.


Alle Ryzen takten in den Spezifikationen automatisch ans Limit.
Achtung ich will nur ein paar sachen ergänzen:

1. Stimmt in 99.9% aus bei ganz alten CPUs die so schwach sind das sie in Spielen zu 100% ausgelastet werden. Aber da reden wir dann von einem 2500k z.b in Cyberpunk.

2.Solche Syntetischen benchmarks sind praktisch um sehen ob die GPU so taktet wie sie soll, oder ob es Probleme mit Temps oder anderen Limitierend faktoren gibt.

3.Ja

4.Korrekt, ich meine aber das, das X mal für XFR stand kann mich da aber auch täuschen. Auf jedenfall steht es für einen höhre TDP.
 
Aber da reden wir dann von einem 2500k z.b in Cyberpunk.
Nutzt die Software aber nur einen oder zwei Kerne, ist auch der Prozessor nicht bei 100% Auslastung. Und da moderne Spiele sehr schwer gleichmäßig auf alle Threads parallelisiert werden können, ist die Auslastung der CPU nicht zwingend ein Indiz. Bei 100% CPU Last ist das eindeutig. Eine CPU kann aber auch mit 10% Auslastung limitieren.

2.Solche Syntetischen benchmarks sind praktisch um sehen
Aber eben nicht um zu schauen ob die GPU im dem zu spielenden Spiel limitiert.
 
Moinsen beisammen! An den TE!
Tatsache is auf jeden Fall, dass man wohl die Bezeichnungen und deren Auswirkungen bei AMD echt auswendig lernen muss und dass diese Bezeichnungen nicht zwingend logisch sein müssen; das jedenfalls habe ich bis jetzt herausgezogen.
Beispiel: Auf Mainboardschachtel steht "AMD 5000 ready".
Falsch: Ich kann nicht alle Ryzen 5 draufpacken - aber einige.
Richtig: Der zweite Teil der AMD-Bezeichnung ist ebenso ausschlaggebend - das ist das, was zusätzlich passen muss.
Beispiel: auf einem board mit einem B550- Chipsatz läuft ein Ryzen 5 2600(X) nicht - aber ein Ryzen 5 5600, 5600X und 5600 X3D. Ein Ryzen 9 5950X aber auch....... .
Fazit das ich gelernt habe: Gucke immer auf Herstellerseite vom board auf die CPU-Kompatibilitätsseite! Achte auch darauf, dass beim board die richtige Revisions-nummer gewählt ist. Bei einem board von dem es mehrere Revisionen gibt, kann es durchaus Unterschiede geben. Die Verkäufer von mainboards geben nicht immer an bei einem Kauf, welche Revision man tatsächlich bekommt - deswegen vorher anfragen und versichern lassen - per email am besten - welche Revision man tatsächlich erhält.
Deswegen ist der Weg so:

- Prozessor den man will oder sich leisten kann aussuchen.

- Dann das mainboard aussuchen. Hier aber schon auf die erwähnte kompatibilitätsliste mit der richtigen Revisionsnummer achten.

- Bietet der Verkäufer den Service an, das board mit dem neuesten BIOS/UEFI zu versehen - in den sauren Apfel beissen und den Aufpreis berappen. Warum? Es kann sein, das ein Prozessor erst mit einem bestimmten Bios überhaupt läuft. Zweiter Punkt: der Verkäufer musste das entsprechende Board dazu ja "anwerfen" was bedeutet, man bekommt dann ein board welches quasi einen Funktionstest hinter sich hat dann und nicht wie bei mir jetzt geschehen ein board, welches ab Werk schon tot ist. Sofern ein Prozessor elektrisch und mechanisch passt - das wird durch den Sockel bestimmt - kommt es noch auf das BIOS/UEFI an. Dort bestimmt der Prozessorhersteller durch die BIOS-software, welche Prozessoren laufen oder nicht. Im Extremfall kann ein Prozessorhersteller durch ein BIOS-update einen bestimmten Prozessor aus der Unterstützung sogar nachträglich rausnehmen. Macht dann Jemand mit einem laufenden PC dieses update, läuft die CPU danach nicht mehr. ASUS hatte mal nen board, da war der Fall umgekehrt. Da hat Asus mal die BIOS-Software so manipuliert, dass ein bestimmter AMD-Prozessor drauf gelaufen ist, den AMD da drauf gar nicht haben wollte. Da gabs dann sogar juristischen Zoff zwischen AMD und ASUS und ASUS musste die Unterstützung dieser CPU wieder rausnehmen. ASUS hat dann seinen Nutzern geraten, KEIN Bios-update zu machen bei bestimmten CPUs, weil die sonst nicht mehr gelaufen wären. Und was sich auch deutlich bemerkbar macht gerade in Spielen, ist die Menge des Caches im Prozessor. Lieber einen Prozessor mit 3,5 GHz Basistakt und 32 MB Level-3-Cache, als einen Prozessor mit 3,8 GHz Basistakt und nur 8 MB Level-3-Cache.

- Also, wenn man zusammen hat, welches board, chipsatz und CPU grundsätzlich passen, dann auch mal die kompatibilitätsliste für RAM ansehen. Diese Listen sind i.d.R extrem lang. Hier aber würde ich nicht unbedingt immer den schnellsten RAM hernehmen. Denn es ist so, dass auch der Prozessor die Speichergeschwindigkeiten unterstützen können muss. Deswegen wird in der Kaufberatung so genau nach der vorhanden Hardware und der gewünschten Hardware gefragt, damit User, die dieses Wissen haben, auch sagen können, ob es passt oder nicht!
Also beim RAM-Tempo kann man den Unterschied zwischen 3000 MHz und 3200 MHz vielleicht messen mit einem Testtool (Benchmark) - aber sehen, hören und fühlen kann man das beim Nutzen des Computers nicht. Wenn man also die Wahl hat und weiss, dass eine CPU beispielsweise Speichertakte von 2133, 2600, 2999, 3200 unterstützt, dann bemerkt man den Unterschied von 2133 auf 3000/2999,xx wahrscheinlich, den Unterschied von 3000 auf 3200MHz aber nicht. Also nicht das Höchste nehmen was möglich ist, sondern nen Mittelweg wählen. Macht Sinn, wenn man auf Gesamt-Budget des Neukaufs oder der Aufrüstung achten will oder vielleicht achten muss.
Beim RAM macht die Menge, abhängig vom Programm/der Software eher spürbare Unterschiede aus. Ich spiele ein Game, das abhängig von der Menge RAM, Grafiken in den Ram lädt. Mit 16 GB RAM hat das Spiel ( Cryengine 4.x) rund 8 GB Daten in den RAM geladen, mit 32 GB RAM lädt es satte 25 GB Daten dauerhaft in den RAM und das macht sich sehr deutlich bemerkbar im Spiel. Ist verständlich für mich - die Grafikkarte bekommt ja Daten aus dem RAM viel Schneller als von jedem anderen Speicherort. 16 GB bei diesem Spiel = Nachladeruckler, 32 GB = gar keine "Ruckler" mehr und meine FPS sind wie festgenagelt auf dem Wert, den mein Monitor kann. 75 FPS auf 75 Hz Monitor und kein Ruckeln mehr. Besser ist es auch generell, die gewünschte Menge RAM immer in 2 Speicherriegeln zu realisieren, auch wenn das board vier Steckplätze hat. Das liegt grob vereinfacht gesagt daran, dass es für den Prozessor einfacher ist, mit zwei dieser Steckplätze umzugehen, sie mit einer Bestimmten Geschwindigkeit anzusteuern, als vier Stechplätze mit derselben Geschwindigkeit. Ich lass das mal so stehen, weils lustig ist, meine aber natürlich STECKplätze :-D

Naja - is insgesamt nich mehr so einfach wie vor 15 Jahren oder so, das ist das, was ich bemerkt habe. Es is schön, dass Standards generiert werden, aber wenn man die Möglichkeiten dazu tut, diese Standards dann wieder aufweichen zu können, wird es wieder kompliziert :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispiel: Auf Mainboardschachtel steht "AMD 5000 ready".
Falsch: Ich kann nicht alle Ryzen 5 draufpacken - aber einige.
Äh ja...da steht ja auch "AMD 5000 ready" und nicht "Ryzen 5 ready".

Richtig: Der zweite Teil der AMD-Bezeichnung ist ebenso ausschlaggebend
Keine Ahnung, was "der zweite teil der AMD-Bezeichnung" sein soll.

Fazit das ich gelernt habe: Gucke immer auf Herstellerseite vom board auf die CPU-Kompatibilitätsseite! Achte auch darauf, dass beim board die richtige Revisions-nummer gewählt ist. Bei einem board von dem es mehrere Revisionen gibt, kann es durchaus Unterschiede geben.
Könntest du bitte ein einziges Beispiel aus dem AM4-Umfeld nennen, bei welchen die Boardrevision Einfluss auf die CPU-Kompatibilität hat?

den Unterschied von 3000 auf 3200MHz aber nicht. Also nicht das Höchste nehmen was möglich ist, sondern nen Mittelweg wählen.
Warum sollte man das tun? Wie viel Euro billiger sind denn 3000er Riegel gegenüber 3200er Riegeln bei 16 GB pro Riegel? (Spoiler: DDR4-3200 ist billiger als DDR4-3000; man sollte also keinesfalls 3000er RAM kaufen, wenn die CPU 3200er unterstützt)
 
Fazit das ich gelernt habe: Gucke immer auf Herstellerseite vom board auf die CPU-Kompatibilitätsseite! Achte auch darauf, dass beim board die richtige Revisions-nummer gewählt ist. Bei einem board von dem es mehrere Revisionen gibt, kann es durchaus Unterschiede geben.
"Könntest du bitte ein einziges Beispiel aus dem AM4-Umfeld nennen, bei welchen die Boardrevision Einfluss auf die CPU-Kompatibilität hat?"

Dass die Revisionsnummer eines boards Einfluss auf die CPU-Kompatibilität hätte, habe ich gar nicht geschrieben,
deswegen sind Punkte und andere Zeichen zwischen den einzelnen Sätzen.
Die Aussagen in dem, was du von mir zitiert hast, lauten im Einzelnen:
-
Gucke immer auf Herstellerseite vom board auf die CPU-Kompatibilitätsseite!
- Dann steht als Nächstes da:
Achte auch darauf, dass beim board die richtige Revisions-nummer gewählt ist. Bei einem board von dem es mehrere Revisionen gibt, kann es durchaus Unterschiede geben.
Das hat dann mit dem ersten Satz nix mehr zu tun; der Satz beginnt mit "Achte auch..." - das "auch" erklärt doch schon, das es ab jetzt um etwas Anderes geht und nicht mehr um die CPU aus dem ersten Satz. Die Aussage die ich getroffen habe, ist korrekt, denn es gibt Unterschiede in den Funktionen einer Board-Serie oder auch technisch verbesserte Bauteile, die, wenn es sie gibt, mit unterschiedlichen Revisionsnummern versehen werden. Anders gesagt - je höher die Revisionsnummer - desto "neuer" ist das board.

Dann zum Thema Speichergeschwindigkeit und Preis. Mal davon abgesehen, dass sich das ständig ändert und schlimmer als Preise beim Kaffee is, kannst Deine Aussage nicht komplett pauschalisieren.
Schau dir mal das an:
und dann das:
Beide Male haben wir also nen Kit aus 2x16 GB-Riegeln, also gesamt 32 GB, einmal mit 3200 Mhz und einmal mit 3000MHz
Wenn rund 100 Tacken für die gleiche Speichermenge kein Unterschied für Dich sind, weiss ich auch nicht mehr weiter. Und dann ist da noch die Frage: Wie machen sich die 200MHz Unterschied in dem System, dass der betreffende User anvisiert bemerkbar und ob überhaupt? Ja - in der Punktzahl eines Benchmarks glaube ich, dass es sich bemerkbar machen kann. Aber mit den menschlichen Sinnen auch?
Und das ist genau der Punkt, auf den es ankommt. Für den Nutzer und seines Lieblingsgames kommt es darauf an, ob und wie stark die 200 MHz einen Einfluss auf sein Game haben, und nicht weil nen Benchmark mit 200 MHz mehr dann 80 Punkte mehr anzeigt.
Was hier so gefragt und geantwortet wird in so einem Forum, ist ja auch nicht ein Spezialisten-Forum. Was kann geschehen, wenn Jemand der völlig neu in der Materie von Selbstbau und Selbstkonfiguration ist und der liest dann von Dir, Zitat
"(Spoiler: DDR4-3200 ist billiger als DDR4-3000; man sollte also keinesfalls 3000er RAM kaufen, wenn die CPU 3200er unterstützt)"
Jetzt garantiere ich dir mal was: Der ärgert sich schwarz, wenn er bemerkt, dass er 100€ für 200MHz mehr ausgegeben hat, die er beim Zocken gar nicht bemerkt im Unterschied zu "nur" 3000MHz. Hehe - die 100€ könnten auch gut für weitere 32 GB ausgegeben werden. Obwohl - da ist dann die Frage, ob es Spiele gibt, für die 32 & 64 GB nen Unterschied machen oder nicht. Aber das kann man ja herausfinden.
Auf die anderen Kritikpunkte von dir gehe ich jetzt nicht - Du weisst selbst genau, wie umfangreich diese Kompatibilitätslisten i.d.R sind und dass man zwei Listen nicht in 5 Minuten miteinander vergleichen kann. Aber ich verspreche Dir, mich drum zu kümmern und wenn ich bullshit erzählt habe, dann werde ich das hier schreiben und mich bei Dir entschuldigen dafür. Nobody is perfect :)

Gruss!
 
kannst Deine Aussage nicht komplett pauschalisieren.
Schau dir mal das an:

Bei Snogard wird das eine verlinkte 3200er Kit also völllig überteuert angeboten und ist deshalb absolut nicht repräsentativ für die gegenwärtige Marktsituation.

Geh doch mal auf eine Preisvergleichsseite und schau dir dort Riegel mit 8GB und 16GB jeweils in 3000 MT/s und 3200 MT/s an.

Jetzt garantiere ich dir mal was: Der ärgert sich schwarz, wenn er bemerkt, dass er 100€ für 200MHz mehr ausgegeben hat
Um diesen Umstand zu provozieren, müsste dieser Jemand dann aber ein überteuert bepreistes 3200er Kit kaufen und keines zu einem marktüblichen Preis.

Was ist denn, wenn ich jetzt sage "für Gaming hat ein Core i7-13700 ein besseres P/L-Verhältnis als ein Core i7-13900KS" und dieser Jemand kauft infolgedessen einen Core i7-13700 für 5000€,. weil der bei Snogard heute eben so viel kostet? Dann liegt das Problem nicht darin, dass meine Aussage falsch war, sondern dass der Einkäufer versagt hat.
 
Beide Male haben wir also nen Kit aus 2x16 GB-Riegeln, also gesamt 32 GB, einmal mit 3200 Mhz und einmal mit 3000MHz
Wenn rund 100 Tacken für die gleiche Speichermenge kein Unterschied für Dich sind
Du vergleichst zwei völlig unterschiedliche Kits, wovon eins einen marktunüblichen Preis hat.

Jetzt garantiere ich dir mal was:
Niemand bezahlt aktuell 170 Taler für 32GB 3200er DDR4 RAM.
 
Schau dir mal das an:
vs.
vs.

Welches Kit kaufst du also? :schief:
Natürlich das schnellste: 3600MT/s

Wer heute noch 100€ für 32GB DDR4 RAM ausgibt hat die Kontrolle über sein Leben verloren :D

PS: Den G.Skill Aegis Schrott hab ich extra nicht verlinkt, weil: Oft Schrott...

wird das eine verlinkte 3200er Kit also völllig überteuert angeboten
Von "angeboten" kann man hier nicht wirklich sprechen :fresse:
1701870903494.png
 
Bietet der Verkäufer den Service an, das board mit dem neuesten BIOS/UEFI zu versehen - in den sauren Apfel beissen und den Aufpreis berappen.

Nicht, wenn dem Board herstellerseitig Bios- Flashback spendiert wurde. Schließlich wurde dieses Feature nicht umsonst ins Leben gerufen.

Also, wenn man zusammen hat, welches board, chipsatz und CPU grundsätzlich passen, dann auch mal die kompatibilitätsliste für RAM ansehen.

Vergiss die QLV Listen, die sind i. d. R. selten komplett, weil der Aufwand gar nicht zu vertreten wäre.

Beispiel: auf einem board mit einem B550- Chipsatz läuft ein Ryzen 5 2600(X) nicht - aber ein Ryzen 5 5600, 5600X und 5600 X3D. Ein Ryzen 9 5950X aber auch....... .

Auch wenn der Hersteller den Unterbau für die Paarung mit einem Ryzen 9 5950X freigibt, sollte dem nicht immer Folge geleistet werden. :D

Bspw. wird dem ASRock A320M-HDV (Abverkaufspreis 20 Piepen) laut Hersteller bescheinigt, auch mit einem Ryzen 9 5950x zu laufen. Ich hingegen bezweifle, dass die Spannungsversorgung dem tatsächlich gewachsen ist. Zumindest nicht, wenn die CPU richtig gefordert wird.

Hingegen schluckt ein ASUS PRIME A320I-K problemlos einen 12-Kerner, weil pro Phase 50A zur Verfügung stehen. Wie du siehst, lässt sich pauschal selten urteilen, eben weil das Ganze von Einzelfall zu Einzelfall erheblich abweicht.

mit frdl. Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man Geizhals glauben darf, dann bietet dieses board 4x 55A, woraus sich (sofern man keine übertriebene Spannung anlegt) weit aus mehr Watt rauspressen lassen, als die CPU unter Volllast (142W) vebraucht. ;)
 
Wenn man Geizhals glauben darf, dann bietet dieses board 4x 55A, woraus sich (sofern man keine übertriebene Spannung anlegt) weit aus mehr Watt rauspressen lassen, als die CPU unter Volllast (142W) vebraucht. ;)

Auf welches Board bezieht sich deine Aussage? Auf dem Asus sind 6x 50A SiC639 verbaut. Mich würde wundern, wenn dass ASRock A320M-HDV hier mithalten kann.

Quelle:

A320I-K VRM?

A320I-K VRM

Обзор и тестирование материнской платы ASUS Prime A320I-K формата Mini-ITX. Достойный разгон памяти вместе с Ryzen 9 3900X и Ryzen 5 2400G

Edit. Gänzlich ausschließen will ich natürlich nicht, dass sich ASRock hier ähnlich spendabel zeigt.

mit frdl. Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vergiss die QLV Listen, die sind i. d. R. selten komplett, weil der Aufwand gar nicht zu vertreten wäre.

So, dann nochmal: Ich habe mich bei meinen Antworten und Hinweisen immernoch nach dem ersten post von Kowalskki gerichtet. Und in diesem post hinterlässt er bei mir nicht den Eindruck, ein PC-Technik-freak zu sein. Er schrieb dort selbst, nicht mehr durchzublicken. Und deswegen is der Rat, auf ne Kompatibiltätsliste zu gucken, auch nicht grundsätzlich falsch. Yapp - diese Listen sind mitunter nicht vollständig. Aber WAS auf diesen Listen dann draufsteht, DAS garantiert der Boardhersteller ja öffentlich, und der Verkäufer der das Podukt verkauft automatisch damit auch.
Sorry kawanet - ich kann weder Russisch noch Ukrainisch, ich bin froh, dass ich nen paar Brocken Englisch verstehen und lesen kann, das wars aber auch mit meinen Sprachkenntnissen, Deutsch is eigentlich auch nicht gut bei mir, nach 4 Rechtschreibreformen innerhalb von 50 Jahren=)
 
Würdest du auf dem ASRock A320M-HDV ernsthaft einen Ryzen 9 5950X betreiben wollen? Hast du eine verlässliche Quelle zur Hand, was die Spannungsversorgung betrifft?

mit frdl. Gruß
 
Aber WAS auf diesen Listen dann draufsteht, DAS garantiert der Boardhersteller ja öffentlich, und der Verkäufer der das Podukt verkauft automatisch damit auch.

Es gibt im Netz zuhauf Listen, wie es um die Spannungsversorgung dem einzelnen Mainboard bestellt ist. Wenn es rein nach den Freigaben der Hersteller geht, würde so fast jedes Board einen 16-Kerner vertragen. Dass dem nicht so ist, sollte einem spätestens beim Lesen solcher Berichte einleuchten.

Wie viel Watt schafft ein A320 Motherboard in der Praxis wirklich und welche CPU sollte man maximal nutzen? | Praxistest und VRM-Analyse

mit frdl. Gruß
 
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