Wechsel von Vodafone zu Netcologne?

AW: Wechsel von VDSL zu Kabel? Entscheidungsfrage.

Bei mir war ja bisher auch nichts gedrosselt, damit haben die erst vor etwa 2 Wochen angefangen und wenn sich der Router nur mit 70 Mbit/s verbinden kann werde ich auch nicht mehr beziehen können. Das war seit dich diese Leitung habe noch nie bei mir der Fall. Denn bisher konnte sich immer mein Router mit mindestens 100 Mbit/s verbinden können, was am ende gut 96 MBit/s in echt ergab.

Das ganze ist erst seit 2-3 Wochen seit im Grund dieses ganze mit dem Coronavirus sich verstärkt hat. Natürlich ist mir nicht bekannt wie es wo anders sein wird und mit flexibel meine ich weil mir nicht bekannt ist wie Netcologne läuft und ich dann immer noch falls es doch nicht gut ist zu Telekom oder wieder zu Vodafone wechseln könnte.

Denn momentan könnte ich ja auch zur Telekom wechseln, aber wie du richtig sagst nutzt Vodafone auch dessen Leitungen. Ein Vorteil habe ich aber erst nur dann wenn ich zu mehr Bandbreite wechsle, denn mit Netcologne würde ich ja auch zu 250 MBit/s wechseln. Möglich wären sogar 500 bis 1000 Mbit/s, nur ist mir dieses etwas zu teuer.

Sollte NetCologne bei Dir demnächts FTTH legen, dann werden sie Dir auch einen vorzeitigen Wechsel dahin anbieten.
Unser Wohnhaus ist bereits sein 2011 an Glasfaser angeschlossen. Bei uns muss in diesem Sinn nichts verlegt oder verbaut werden. Ich bin seit 2003 Kunde von Vodafone und habe es damals als wir hier eingezogen sind nur vorgezogen bei Vodafone zu bleiben.

Wir beziehen auch bereits das Kabelfernsehen über Netcologne und darüber habe ich sogar auch ein ABO mit den ganzen HD Kanäle bereits am laufen. Möchte es halt doch mal mit Netcologne versuchen, denn von den Kosten her komme ich etwa aufs selbe hinaus, aber statt mit nur 100 MBit/s mit 250 MBit/s.

Kann natürlich auch ein 24 Monatigen Vertrag abschließen und hierbei sogar dann die erste 6 Monate nur 50% bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Wechsel von VDSL zu Kabel? Entscheidungsfrage.

Unser Wohnhaus ist bereits sein 2011 an Glasfaser angeschlossen. Bei uns muss in diesem Sinn nichts verlegt oder verbaut werden. Ich bin seit 2003 Kunde von Vodafone und habe es damals als wir hier eingezogen sind nur vorgezogen bei Vodafone zu bleiben.
Das hab ich mir schon fast gedacht, denn soweit ich weiß, besitzt Netcologne kein eigenes Kabelnetz. Die haben damals überall FTTB gelegt und nutzen dann mittels Micronode (Umwandler von Glasfaser auf Coax) die vorhandene Hausverkabelung. Damit entgehst du schonmal den größten möglichen Nachteil von Kabelinternet, nämlich die Überlastung durch zuviele Kunden in deinem Segment. Denn in deinem Fall besteht das Segment nur aus deinem Haus, üblicherweise sind es bei Kabel aus mehreren Hundert Kunden in der Umgebung, da dann der Node irgendwo auf der Straße steht.
 
AW: Wechsel von VDSL zu Kabel? Entscheidungsfrage.

Doch Netcologne besitzt eigens Kabelnetz und hat hier sogar die letzten Jahren sehr viel Ausgebaut. Aber das sich mehrere Leute das gleiche Kabel teilen sollen habe ich auch schon oft gehört. Wie gut das ganze mit Netcologne klappt kann ich aber nicht sagen und genau aus diesem Grund möchte ich keine Vertragsbindung mit 24 Monate eingehen, da ich erst schauen möchte wie es laufen wird.
 
AW: Wechsel von VDSL zu Kabel? Entscheidungsfrage.

Mit eigenes Kabelnetz meine ich das klassische TV-Kabelnetz, welches früher durch die Post aufgebaut wurde und mittlerweile größtenteils Vodafone gehört. Um dieses Netz Internetfähig zu machen, müssen überall Fibernodes gesetzt werden, welche per Glasfaser angebunden sind und das Internet ins bestehende TV-Kabelnetz einspeisen. Das Gebiet, dass von einem Fibernode gespeist wird, umfasst immer einige Hundert Hausanschlüsse und diese müssen sich dann ein paar Gbit teilen, jenachdem wieviele der TV-Kabel Frequenzen in dem jeweiligen Gebiet fürs Internet reserviert sind.
Da Netcologne soweit ich weiß keine Anteile an diesen alten Kabelnetzen hat, bauen sie mithilfe der bestehenden Gebäudeverkabelung ihre eigenen kleinen Kabelnetze innerhalb der Gebäude auf, die sie mit Glasfaser erschlossen haben. Das hat den großen Vorteil, das sich in diesem Kabelsegment dann ausschließlich die paar Kunden in dem jeweiligen Haus die Bandbreite teilen müssen und nicht wie sonst üblich der halbe Stadtteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel von VDSL zu Kabel? Entscheidungsfrage.

Habe da zwar schon mal was dazu gelesen aber alles habe ich nicht mehr so genau in Erinnerung. Ich weiß nur das wir das Kabelfernsehen nur über die Netcologne beziehen können. Über Vodafone bekomme ich kein Kabelanschluss hier.

Bei uns im Keller hängt auch von der Netcologne ein sehr großer Kasten. Wir wohnen auch in einem Mehrfamilienhaus. Die Wohnblöcke sind 2011 auch neu erbaut worden. Wir sind hier auch der Erstbezug gewesen.

Wenn ich über diese Seite nach dem Ausbaustatus abfrage wird mir folgendes ausgegeben:
Ausbau

Ihr Gebäude wurde bereits an unser hochmodernes Glasfasernetz angeschlossen. Es stehen Ihnen Bandbreiten mit bis zu 1 Gbit/s zur Verfügung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe heute Rücksprache mit Vodafone gehabt, denn ich möchte zunächst mal schauen was momentan bei uns los ist. Hierzu haben sie nun eine Störungsmeldung aufgenommen und wollen mal schauen was da los ist.
 
Also die Entscheidung ist gefallen, Vodafone rief mich an und die Verbindung mit 63 Mbit/s womit sich mein Router verbindet und laut Speedtest etwa 58 Mbit/s sind entsprechen der AGB und wurde daher als Störungsmeldung nicht angenommen. Bedeutet für mich ich werde demnächst den neuen Anschluss mit 250 MBit/s über die Netcologne bestellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wohin willst Du dann wechseln, wenn NetCologne dir auch nicht die max. Datenrate liefern kann/will, sondern nur knapp über der Mindestdatenrate 150/30 liegt (um nicht in der Rückfalloption zu sein)?

Die VDSL-Technik für das Kupferkabel liefert Dein Grundversorger (vermutlich die Telekom), und auch die werden sich im Zweifel auf die gesetzlichen Vorgaben berufen. Damit bleibt für mehr nur eine andere Versorgungsart, bei Dir wohl NetCologne mit Coax.

Was denn sonst? Du hast, wie fast jeder in Deutschland, im Vertrag eine Mindestdatenrate vereinbart, alles darüber ist zwar vom Kunden gewünscht und zur Kundenbindung auch sinnvoll zu liefern. Aber es ist halt nicht das, was der Anbieter Dir vor Vertragsabschluss zugesichert hat und damit auch nicht zwingend liefern muss, um seinen Vertragsbestandteil zu erfüllen. Gegenteilige Gerichtsurteile sind in der von mir gelesenen Presse jedenfalls noch nicht aufgetaucht.

Das ist so falsch [emoji849]
Netcologne baut eigenes FTTC aus und schwenkt dann auf Kupfer der Telekom, Netcologne mietet auch als Reseller , Netcologne hat eigenes Coax Netz und Netcologne hat ein mittlerweile in Köln und Umgebung gut ausgebautes FTTH Netz . Wenn er in der indem Haus wohnt mit FTTH ist das doch wunderbar , selbst FTTC ist wenn’s vernünftig geplant ist ok. Man hat zumindest nicht ganz soo starke Schwankungen in den Stoßzeiten wie bei Kabel.
Grundsätzlich hier davon zu sprechen das erstmal das eh über den grundversorger kommt ist falsch


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Habe heute mein neuen Anschluss über die Netcologne beantragt. Habe mich hierzu auch zu einem 24 Monatigen Vertrag entschieden, da ich hier auch ein Finanziellen Vorteil von 50% in den ersten 6 Monate habe. Zudem musste ich so auch kein neuen Router kaufen und kann über die Netcologne einen beziehen.
 
Grundsätzlich hier davon zu sprechen das erstmal das eh über den grundversorger kommt ist falsch
Keine Ahnung, wo Du dort heraus gelesen hast, dass NetCologne das Kupfer des Grundversorgers nutzen soll. Aber egal, ich habe zumindest gelernt, dass NetCologne wohl im Haus trotzdem auf Coax setzt. War mir neu, das in Deutschland solche altmodischen Dinge genutzt werden. Es ist damit offensichtlch "nur" ein FTTB-Netz und kein FTTH, falls man kein Einfamilienhaus in Köln und Umgebung hat. Auch, wenn sie bis zu 100 MBit im Upload anbieten.

Es ging außerdem in keinem meiner Postings darum, nicht zu NetCologne zu wechseln sondern einzig um die Frage, was eine monatliche Kündigungsfrist (die man durch den Verzicht auf den Bonus extra zahlen muss) bringen soll, wenn neben FTTB von NetCologne einzig der Grundversorger und seine Reseller per Kupfer existieren und diese offensichtlich kein Interesse daran haben, mehr wie die vertraglich zugesicherte Mindestgeschwindigkeit zu liefern.
 
Vertragsbindung ist immer nicht das beste, denn wie jetzt mit dem Beispiel mit Vodafone hätte ich wieder ein ganzes Jahr bis zum nächsten Kündigungstermin abwarten können. Wenn alles gut läuft sehe ich auch mit einer langen Vertragsbindung kein Problem darin, aber oft heißt es AGB usw... Pech gehabt und man muss sich dann damit zufrieden geben was am ende dabei raus kommt.

Wie heute als mich Vodafone zurück rief, da meinte der Type am Telefon das sie mein Router ausgemessen haben und ich eine Verbindung mit 63 MBit/s aufbauen könnte. Natürlich liegt die echte Datenrate immer unterhalb was der Router als Verbindung erreicht. Und so kommen momentan nur um die 58 MBit/s rein. Vodafone muss aber mindestens 54 MBit/s liefern und da dies der Fall ist müsste ich mich mit einer langen Vertragsbindung damit abfinden und hätte kein Recht auf Sonderkündigung.

Über Netcologne habe ich nun 250 MBit/s gebucht, denn wenn ich schon wechsle dann auch für mehr Bandbreite. Hoffe das es hier dann besser laufen wird. Wobei das mit Vodafone auch früher so nicht war, sonst hätte ich schon viel früher gewechselt. Denn unseren Anschluss über die Netcologne haben wir bereits seit wir hier im Jahr 2011 eingezogen sind.
 
Nur mal so als Update, am 24.07 läuft mein Vertrag mit Vodafone aus und am 27.07 werde ich über die Netcologne mit 250 MBit/s neu geschaltet. An diesem Tag soll ein Techniker vorbei kommen und auch meinen neue Fritzbox 6591 mit bringen. Meine drei bestehenden Rufnummer werden auch übernommen.

Scheint soweit alles gut zu klappen.
Habe bereits auch die Zugangsdaten zugestellt bekommen und kann mich sogar schon in meinem neuen Account Online einloggen.

Denke das war eine gute Entscheidung, da ich dort auch falls die Preis sich ändern sollten auch die Möglichkeit habe bis zu 1000 MBit/s zu buchen.

Meine Fritzbox 7590 verbindet sich seit Wochen nicht mehr über 70,0 Mbit/s Download und 23,4 Mbit/s Upload ein. Habe diesen Anschluss aber wie berichtet fast 2 Jahre und bisher hatte ich es nie das ich unter 100 MBit/s hatte. Vodafone sieht sich auch nicht dazu bereit die Sache nachzugehen und beruft sich auf ihre AGB wo sie nur eine bestimmte Bandbreite liefern müssen. Daher wollten sie noch nicht mal nachgehen weshalb ich auf einmal weniger rein bekommen. Zeitweise hat sich die Fritzbox sogar nur mit 60 MBit/s verbinden können und echte DSL-Speed Test erreichen ja noch schlechtere Ergebnisse.

Vodafone ist daher bei mir unten durch und bin froh dort weg zu kommen!

Natürlich reicht es fürs normale Surfen und auch für Games, aber wenn mal wieder größere Downloads wie z.B. mit Spielen vorliegen wird das ganze ja auch länger dauern obwohl ich ja für 100 MBit/s bezahle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Poste mal ein Screenshot von DSL Information -> DSL

Naja also Kabelinternet ist so eine Sache, wenn bei dir nicht viel los ist bekommste die Bandbreite. Wenn aber viele im Kabelnetz surfen haste zu Primezeiten totalausfall bis hin zu Paketloss über 50%
 
Das Thema wurde hier schon durchgekaut. Dadurch das Netcologne FTTB macht und erst danach(also im Haus) ein Minikabelnetz erstellt, fällt dieser Nachteil von Kabel weg.
 
Dadurch das Netcologne FTTB macht und erst dort ein Minikabelnetz erstellt, fallt dieser Nachteil von Kabel weg.

Okay gut aber wäre mit dem DSL Screenshot noch interessant ob evt einfach nur DLM die Leitung so arg drosselt. Weil dann liegt das nicht an ner Überlastung sondern Störung da die Leitung Fehler verursacht oder der SNR zusammenbricht und der Sync dadurch verloren geht. Und das merkt sich DLM nunmal und drosselt schön die Leitung :D Hab das schon alles durch. Zum glück n persönlichen Ansprechpartner dort in der Technik der mir den Port dann neu konfiguriert :D
 
Ashampoo_Snap_Freitag, 24. April 2020_22h33m59s_001_.png

Den Anschluss habe ich aber wie bereits geschrieben fast 2 Jahren und bisher hatte sich die Box immer mit mindestens 100 MBit/s verbinden können. Hatte sogar Vodafone darum gebeten mal nachzusehen wieso plötzlich die Fritzbox sich nicht mehr so schnell verbinden kann. Zu der Zeit konnte sich die Fitzbox nur noch mit 60 MBit/s verbinden.

Der Support Mitarbeiter hatte drei Ergebnisse von mir und hatte auch eine Störungsmeldung aufgenommen. Am nächsten Tag hat mich der Support erneut angerufen und meinten meine Fritzbox ausgemessen zu haben und da sich die Fritzbox mit 60 MBit/s verbinden würde würde auch keine Störung vorliegen da es den AGBs des Vertrages noch entsprechen würde. Also in diesem Sinn... ich bekomme über 54 MBit/s was sie minimal liefern müssen und daher wäre ihrerseits alles in Ordnung.

Naja... zum Glück habe ich ja noch die Auswahl auf Kabel umzusteigen.
Ob ich damit besser oder schlechter dran bin werde ich dann sehen. Aber ich denke das es nicht so schlecht ausfallen kann, da Netcologne bei uns gut ausgebaut hat.
 
DLM hat dich auf 70/23 Mbits limitiert da die Leitung eine Störung hat. Hast auch nur 9dB SNR im Downstream, Bei ca 150m Leitungslänge (Fritzbox ließt natürlich nicht korrekt aus) sollte min um die 15 dB SNR bei 70 Mbits anliegen und die Kapazität auch weit über 130 Mbits statt 80. Der Support hat anscheinend keine Ahnung. Da Vodafone auch nur die Leitung bei der Telekom mietet, muss der VF Support dort ein Entstörticket stellen. Bei dir ist im DL auch der Bitswap aus

Würde da noch bisschen bei denen nerven das du wenigstens die restlichen 3 Monate noch den Speed bekommst



Ich zB hab 360m länge und bei 111 Mbits im Download die anliegen 8 dB im SNR. Bei dir ist was faul
 

Anhänge

  • b4a1e775d1f73cd1d7898c3336b78969.png
    b4a1e775d1f73cd1d7898c3336b78969.png
    19,3 KB · Aufrufe: 106
Zuletzt bearbeitet:
Habe keine Lust mehr mich mit denen kurz vorm Ende noch herum zu ärgern.
Die Leitung ist zumindest stabil und bis zum Wechsel kommen wir damit aus.

Wie auf deinem Bild sah es bei mir früher auch fast zwei Jahre aus.

Laut Netcologne Abfrage sieht es bei mir so aus.
Ashampoo_Snap_Freitag, 24. April 2020_23h57m55s_001_.png
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wollte auch einfach nur noch mal grob die Leitung analysieren und dir sagen, dass da eine Störung ist und VF zu blöd ist das aufzunehmen und bei der Telekom ein Entstörticket zu setzen. Kann viele Gründe haben: Linecard defekt, Leitung allgemein defekt (im APL evt etwas korrodiert, Feuchtigkeit in der Leitung unter der Erde (Letzte Meile - ist die vom DSL Kasten zu dir ins Haus), PowerLan kanns auch sein, Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus?

Dann mal hoffen das es mit netcologne besser wird :)
 
Wir wohnen hier in einem Mehrfamilienhaus.
PowerLan haben wir nur von Router zu einem Kinderzimmer gelegt, der Router selber ist direkt verbunden.

Kabelfernsehen haben wir auch seit dem Einzug bereits schon mit der Netcologne und als wir hier eingezogen sind hatte Netcologne bereits bis zu 100 MBit/s und wir bekamen über Vodafone nur 5 MBit/s die noch nicht mal voll da waren. Hätte schon damals wechseln sollen, aber ich war damals 2 Jahre Vertraglich gebunden und später wurde es dann mit 50 und 100 MBit/s gut.

Das Problem was wir jetzt haben hatten wir damals auch beim Einzug, aber es wurde dann gut. Jetzt ist aber Schluss und ich mach das ganze mit Vodafone nicht mehr mit! Zufällig lief jetzt auch der Vertrag aus, so das ich rechtzeitig kündigen konnte.

Der Witz ist auch das als Mitteilung kam das die Störung behoben wurde... fand ich sogar schon unverschämt, denn der Mitarbeiter hatte zuvor im Gespräch nur gesagt das meine 63 MBit/s womit sich mein Router verbindet den AGBs entsprechen würde und daher keine Störung vorliegen würde

Screenshot_20200425_105704_com.google.android.apps.messaging.png
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück