streega
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Leider habe ich hier bisher vergebens nach einem derartigen Thema gesucht ... Lediglich Kompressor- oder Stickstoffkühlung sind hier gern vertreten. Da ich aber wenig Aufwand und Geld in eine effektive und alltagstaugliche Wasserkühlung investieren wollte, habe ich mir ein paar Gedanken gemacht und folgendes ist hierbei herausgekommen ...
Die Idee ist sicher bereits mehrfach realisiert worden doch habe ich meine Kühlungsmethode etwas verfeinert ... der modifizierte Gefrierwürfel.
Was bringt er mit:
Ich entfernte alle Fächer und Klappen machte mir Gedanken zum Wasserbehälter. Ich entschied mich für eine Glaslösung und beauftragte meinen befreundeten Glaser mir nach Maß eine Art Aquarium herzustellen. Er verwendete dickes temperaturbeständiges Glas und haltbaren Kleber. Das kostete mich weitere 50 Freundschaftspreis ...
Nun konnte es losgehen. CPU Wasserkühler von Innovatek GFlow für Sockel 775, dazu die 1250 230 V Pumpe von Eheim, 10/8 Schläuche und div. Heizungsisolierung aus dem Baumarkt. Als Flüssigkeit verwendete ich Leitungswasser und Frostschutzmittel fürs Auto. Das Erstaunen über die Füllmenge lies nicht lange auf sich warten und da ich mich für eine 50/50 Mischung entschieden habe, kamen mal eben allein 20 l Frostschutzmittel zusammen. Gut das ich auch in diese Branche gute Kontakte hatte.
Ich bohrte 2 Löcher durch die Isolierung der Rückwand und verlegte die Schläuche in das Bad. Dann nur noch die Pumpe und den CPU Kühler installieren. Fertig.
Nach sorgsamer Isolierung der Leitungen und des CPU Kühlers gegen Kondenswasser folgte mein erster Test. Die Wassertemperatur lies sich nach etwa 24h auf -30 Grad senken und das Kühlmittel blieb sehr flüssig. Zusätzlich erwarb ich bei Conrad noch ein Innen/Außen Thermometer für 11 Euro und das System war komplett ...
Mein damaliger E6600 lief somit stabil@ 4,2 Ghz. Für mein demnächst neues System mit Penryn Quad plane ich jetzt wieder einen "GIG" und bin gespannt auf die OC Ergebnisse ...
Die Idee ist sicher bereits mehrfach realisiert worden doch habe ich meine Kühlungsmethode etwas verfeinert ... der modifizierte Gefrierwürfel.
Was bringt er mit:
- leistungsstarker Kompressor
- Isolierung des Gehäuses
- leichte Modifizierung möglich
- vertretbarer Platzverbrauch
- überschaubarer Mehrkostenaufwand Strom
- Lautheit kennt jeder vom Kühlschrank in der Küche
- vertretbarer Anschaffungspreis
Ich entfernte alle Fächer und Klappen machte mir Gedanken zum Wasserbehälter. Ich entschied mich für eine Glaslösung und beauftragte meinen befreundeten Glaser mir nach Maß eine Art Aquarium herzustellen. Er verwendete dickes temperaturbeständiges Glas und haltbaren Kleber. Das kostete mich weitere 50 Freundschaftspreis ...
Nun konnte es losgehen. CPU Wasserkühler von Innovatek GFlow für Sockel 775, dazu die 1250 230 V Pumpe von Eheim, 10/8 Schläuche und div. Heizungsisolierung aus dem Baumarkt. Als Flüssigkeit verwendete ich Leitungswasser und Frostschutzmittel fürs Auto. Das Erstaunen über die Füllmenge lies nicht lange auf sich warten und da ich mich für eine 50/50 Mischung entschieden habe, kamen mal eben allein 20 l Frostschutzmittel zusammen. Gut das ich auch in diese Branche gute Kontakte hatte.
Ich bohrte 2 Löcher durch die Isolierung der Rückwand und verlegte die Schläuche in das Bad. Dann nur noch die Pumpe und den CPU Kühler installieren. Fertig.
Nach sorgsamer Isolierung der Leitungen und des CPU Kühlers gegen Kondenswasser folgte mein erster Test. Die Wassertemperatur lies sich nach etwa 24h auf -30 Grad senken und das Kühlmittel blieb sehr flüssig. Zusätzlich erwarb ich bei Conrad noch ein Innen/Außen Thermometer für 11 Euro und das System war komplett ...
Mein damaliger E6600 lief somit stabil@ 4,2 Ghz. Für mein demnächst neues System mit Penryn Quad plane ich jetzt wieder einen "GIG" und bin gespannt auf die OC Ergebnisse ...
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