News Voyager-Sonden bekommen nach 46 Jahren Software-Updates

Wäre da nicht die prickelnde Strahlung, hätt ich so was auch ganz gerne im Auto oder Haus.
Die sind aber für den Hausgebrauch zu teuer, da es in der Regel künstlich erzeugte Isotope sind, die genutzt werden. Das wird auch zunehmend ein Problem, weil heutige Raumsonden quasi nur noch auf Solarzellen setzen. Damit sind aber äußere Planetenbahnen wegen Energiemangels nicht erreichbar.
 
Da man im Raum ja kein Wiederstand hätte, hätte man ja echt ein "sehr langes Glasfaserkabel" einfach wie nen Schwanz hinten dran machen können. Hätte zumindest die Entfernung verkürzt. Optional wäre die Antenne direkt an Board natürlich trotzdem installiert um Ausfallsicherheit zu verbessern.
Hmm, die Idee ist nicht schlecht, wenn die beiden Sonden wie Spinnen ihr Glasfaserkabel selber herstellen könnten.

Real gesehen, hätten die beiden Sonden aber sich mindestens an einem der unsrig umgebenden Planeten am Faden festgehakt und die Reise wäre schon sehr früh damit "hängen" geblieben.
Funk tuts offensichtlich auch, obwohl die Funkwellen teils auch durch Planeten unterbrochen werden, bzw. uns bisher noch unbekannte Möglichkeiten zusätzlich zur Gravitation, die Funkwellen zumindest beugen.
Sind die durch den Sendestrahl hindurch, gehts zumindest in dem Fall wieder störungsfrei weiter.
Interessant ist jedoch, wie lange die kleinen Datenpakete brauchen, bis eine komplette Datei vollständig gesendet wurde.

Mich würde eher interessieren, ob die Finder der Sonden, überhaupt die mitgeführten goldenen Schallplatten abhören können, also die auch schalltragendes Medium in ihrem Heimatplaneten haben und Organe die Schall in Informationen wandeln.
Ich werde es nicht mehr erleben und ob in 500, oder tausend Jahren, überhaupt die unsrige Welt dafür noch Interesse hat.
Hauptsache es kommen die zwei nicht als V⬛️ger zurück, so wie in einer der Star Trek Folgen.?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Dilemma löst sich doch in diesem Rahmen selbst: Sobald du die Stange so schnell drehst, dass die Spitze (fast) Lichtgeschwindigkeit erreicht, wächst die relative Masse der Spitze ins Unendliche. Wenn du jetzt "unendlich" Energie in den Drehpunkt der Achse steckst, dann wirst du die Spitze nicht weiter beschleunigen, sondern die endliche Stabilität der Stange wird zwischen einer unendlichen Kraft und einem unendlichen Widerstand zum "Knackpunkt". ;-)
Das hast du falsch verstanden. die Drehachse der Stange bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Würde sich die Spitze dann mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen?
 
Das hast du falsch verstanden. die Drehachse der Stange bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Würde sich die Spitze dann mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen?
Wir kommen damit zu dem Problem, was jeder in der sechsten Klasse hätte gelernt haben sollen. "Man darf nicht durch Null teilen" oder man darf nicht mit Unendlich multiplizieren.

Und genau das würde in Deinem Gedankenspiel passieren. Um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, würde man unendlich viel Energie benötigen, um dann eine Drehung des unendlich schweren Gerätes zu initiieren, wäre ein unendliches Drehmoment notwendig. Es gibt für Deine Frage keine Antwort.
 
Hmm, die Idee ist nicht schlecht, wenn die beiden Sonden wie Spinnen ihr Glasfaserkabel selber herstellen könnten.

Real gesehen, hätten die beiden Sonden aber sich mindestens an einem der unsrig umgebenden Planeten am Faden festgehakt und die Reise wäre schon sehr früh damit "hängen" geblieben.
Funk tuts offensichtlich auch, obwohl die Funkwellen teils auch durch Planeten unterbrochen werden, bzw. uns bisher noch unbekannte Möglichkeiten zusätzlich zur Gravitation, die Funkwellen zumindest beugen.
Sind die durch den Sendestrahl hindurch, gehts zumindest in dem Fall wieder störungsfrei weiter.
Interessant ist jedoch, wie lange die kleinen Datenpakete brauchen, bis eine komplette Datei vollständig gesendet wurde.

Mich würde eher interessieren, ob die Finder der Sonden, überhaupt die mitgeführten goldenen Schallplatten abhören können, also die auch schalltragendes Medium in ihrem Heimatplaneten haben und Organe die Schall in Informationen wandeln.
Ich werde es nicht mehr erleben und ob in 500, oder tausend Jahren, überhaupt die unsrige Welt dafür noch Interesse hat.
Hauptsache es kommen die zwei nicht als V⬛️ger zurück, so wie in einer der Star Trek Folgen.?
Wo hinter dem letzten Planeten Pluto oder Zwergplaneten Jupiter befinden sich noch so viele Planeten im interstellaren Raum das derartige festgehakt Situationen entstehen?

Zumal ich denke das die größen Skalierung gar nicht richtig berücksichtigt wird. Kommt mir beim festhaken so vor als müsste man hinter dem Jupiter scharf links abbiegen können weil ne Kreuzung kommt.;-)

Wir reden hier von einer Kabel Operation im Interstellarem Raum hinter der Heliosphäre. In einem Gebiet in dem nichts oder so wenig ist das es Wahnsinnig schnell passieren kann das die Sonde einfach so verschwindet.
Es bringt da enorm viel einen weiteren Fixpunkt zu haben.
 
Und genau das würde in Deinem Gedankenspiel passieren. Um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen, würde man unendlich viel Energie benötigen, um dann eine Drehung des unendlich schweren Gerätes zu initiieren, wäre ein unendliches Drehmoment notwendig. Es gibt für Deine Frage keine Antwort.
Du erreichst ja nicht Lichtgeschwindigkeit, du hast sie schön.
Die Drehachse hat Lichtgeschwindigkeit. Da die Spitze aber weiter von der Drehachse weg ist, müsste sie sich schneller drehen. Aber kann sie das überhaupt?
Schau dir einen Kreisel mit 12.000km Durchmesser an. Der dreht sich mit 1600 km/h am Äquator. Wie schnell ist ein Satellit in einer stationären Umdrehung? Der müsste sich doch mit der gleichen Geschwindelt bewegen.
 
Weil es gerade so passt:

Vorsprung durch Kraft... Triebwerke saugen... Präzisionsarbeit... Schubdüse!

www.youtube.com/watch?v=7k5aawYggH8

ps: weil es kurz Thema war:

Startschub Saturn 5 - 33851kN

Spaceshuttle - Schub der Festkörpertriebwerke: 24,9 Meganewton (163 Millionen PS)

· Schub der Flüssigkeitstriebwerke: 5,3 Meganewton (37 Millionen PS)

Startgewicht: 2024 Tonnen

· Startgewicht Orbiter: maximal 109 Tonnen

· Nutzlast zur Internationalen Raumstation: 24,5 Tonnen
 

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  • Swing by - Slingshot.jpg
    Swing by - Slingshot.jpg
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Also "umrundet" haben die Sonden schon mal keine Planeten (um Schwung zu holen),
sondern via Swing by / Slingshot in deren Anziehungskraft haben sie Schwung geholt ...

https://www.itp.uni-hannover.de/fileadmin/itp/user/ag_flohr/lectures/proseminar/ss15/Vortrag7.pdf
Woanders hab ich es auch Swing-By genannt ?. Ich wollte mit "um den Planeten geflogen" nicht zwingend eine Umrundung ausdrücken. Das "mehrfach" bezog sich dabei auf mehrere Planeten. Ich hatte neben dem ganzen anderen Kram einfach kein Bock das auch noch minutiös zu erklären. Außerdem hat es für meinen Punkt keinerlei Unterschied gemacht, also ja, danke für die Klarstellung ?.

PS: Vor einem Slingshot Manöver kann man durchaus auch den Himmelskörper umrunden. Ob das die Voyager-Sonden gemacht haben? Wahrscheinlich nicht, ich hab den Flugplan aber auch nicht im Kopf.
 
Tja, wer an sowas arbeitet muss halt wirklich noch was drauf haben. Aktuelle Programmierer schaffen es ja nicht mal sich ein wenig zu beschränken, soll der Kunde doch einfach für nen 1000er neue Hardware kaufen. Warum den Code optimieren dass er mit der Hälfte an Hardware auch klar kommt? :D

Bei den Sonden hast halt 0 Spielraum... das wo da ist ist da.
 
Mit dem freien WLAN habe ich mein eigenes gemeint das bis an den Stellplatz reicht - VW könnte das gerne nutzen, kann die Kiste aber nicht. OTA geht nur per Mobilfunk und da auch nur gefühlt 3G da ein Update das 180 MB groß war Ewigkeiten geladen hat. Hat zwei Arbeitstage gebraucht (also 2x Hin und Rückfahrt, sollten so 80-90 Minuten gewesen sein). Nur das Updaten selbst ging dann fix. Die OTAs sind aber ohnehin nur kleine Patches, große Updates gehen wie gesagt nur am Kabel in der Werkstatt.


Möglich - aber ich glaube irgendwie nicht dass da (Betriebs-)Systemdaten drauf sind daher bin ich mal von den 64 oder 69KB ausgegangen.


Der Text war ja nur für Menschen verständlich ausgedrückt^^
Dass das im Realcode nur eine handvoll für Normalsterbliche kryptische Zeichen sind ist klar. Ich hab ja nur vermutet dass es Assembler ist aber weiter oben wurde das ja auch mehr oder weniger bestätigt. Wer da nicht sehr fit ist versteht sowieso nur Bahnhof bei Assemblercode. Einschließlich mir.

Wenn ich mich richtig erinnere, dann kennt selbst Assembler hunderte/tausende/?zehntausende? teils sehr komplexe Befehle, arbeitet mit Registern, vielleicht sogar Variablen (? ist lange her. und für mehr als den Kernel eines Taschenrechners hat es auch nie gereicht). Das ist für Menschen zwar echt schwer zu verstehen, aber noch locker 1-2 Abstraktionsebenen höher als eine Programmierung für diskrete Schaltungen wie in Voyager. Da würde ich eine Ansteuerung erwarten, die sich auf dem Niveau heutiger CPU-Microcodes bewegt, möglicherweise sogar auf dem Microcode-Niveau von vor-Pentium-Modellen. (Ja, die hatten etwas, dass so genannt wurde.) So einem System gibt man keinen Befehl, der eine bestimmte Reaktion auslöst. Die lässt man Ladungen von einer Ecke zu einer anderen Transferieren, weil man weiß, was diese dort anstoßen werden. ;-)

Na ich denke halt das die Verbindung an der Haupteinheit schon gestört sein kann.
Gerade mit der Antennenpositionierung, was ja bereits einmal der Fall war hätte man mit einer Sende/Empfänger Einheit die eh hinterhersaust von der Sonde aus ja einen Triangulierungspunkt der eh in die Richtung zeigt aus dem die Sonde gekommen ist. Demensprechend könnte man somit auch von der Sonde an sich in meinen Augen besser Kalkulieren wo die Erde liegt.

Ich gehe zumindest nicht davon aus das die Voyager Sonde sehr große Kursänderungen vornimmt und die meiste Zeit in eine Richtung fliegt.

Um diese Debatte mal abzukürzen: Weder richtet sich ein Kabel im Luftleerenraum gerade hinter einem nicht beschleunigenden Objekt aus noch sind dutzende oder gar hunderte Kilometer von irgend einer Bedeutung relativ zur Entfernung, die Voyager 1 und 2 schon zurück gelegt haben. Ihre Position triangulieren tun die Sonden mit (wortwörtlich) astronmischen Maßstäben, nämlich mit Sternentrackern. Das einzige, was ein Kabel bewirkt hätte:
- Verdoppelung der Startmasse oder noch schlimmer
- Massive Manövrierprobleme und möglicherweise Schäden, weil es bei Bewegungen der Sonde frei nachschwingt

Das hast du falsch verstanden. die Drehachse der Stange bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Würde sich die Spitze dann mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen?

Ich habe das schon richtig verstanden, bin aber einen Schritt zurückgegangen: Du fängst nicht mit einer Stange an, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Sondern mit einer ruhenden Stange, die du erst einmal beschleunigen musst. Sobald irgend ein Punkt dieser Stange annähernd Lichtgeschwindigkeit erreicht, wird seine Masse aber unendlich und dieser Punkt somit zu einem unverrückbaren Ankerpunkt. Wenn du jetzt irgend welche weiteren Kräfte auf die Stange einwirken lässt, in der Hoffnung, sie als Hebel zu benutzen, gibt es genau zwei Möglichkeiten:
- Die Kraft ist zu klein, um irgendwas gegen diesen Anker auszurichten. Die Bewegung der Stange bleibt, wie sie ist.
- Die Kraft ist zu groß für die Stange und sie bricht. Der am Ankerpunkt verbleibende Teil bewegt sich weiter wie zuvor.
Alternativ kannst du natürlich auch entgegen der bisherigen Richtung drücken, so auf unter Lichtgeschwindigkeit abbremsen und hättest wieder eine bewegliche Stange.

(So besagt das jedenfalls Einstein. Warum habe ich nie verstanden, aber die sich ergebenden Schlussfolgerungen sind wie beschrieben.)
 
Ich habe das schon richtig verstanden, bin aber einen Schritt zurückgegangen: Du fängst nicht mit einer Stange an, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Sondern mit einer ruhenden Stange, die du erst einmal beschleunigen musst.
Meine dreht sich schon mit Lichtgeschwindigkeit.
Ist ja auch nur ein Gedankenexperiment.
Stell dir einen Traum vor. Da fragst du ja auch nicht, wie du auf die Insel gekommen bist und wo die hübschen Blondinen herkamen. Alles ist schon da. ;)
(So besagt das jedenfalls Einstein. Warum habe ich nie verstanden, aber die sich ergebenden Schlussfolgerungen sind wie beschrieben.)
Na ja, Masse und Energie ist ja das gleiche.
Eine gespannte Feder ist schwerer als eine ungespannte Feder.
Ein voller Akku ist schwerer als ein leerer Akku.
Und bei hohen Geschwindigkeiten macht sich der Effekt bemerkbar.
 
Um diese Debatte mal abzukürzen: Weder richtet sich ein Kabel im Luftleerenraum gerade hinter einem nicht beschleunigenden Objekt aus noch sind dutzende oder gar hunderte Kilometer von irgend einer Bedeutung relativ zur Entfernung, die Voyager 1 und 2 schon zurück gelegt haben. Ihre Position triangulieren tun die Sonden mit (wortwörtlich) astronmischen Maßstäben, nämlich mit Sternentrackern. Das einzige, was ein Kabel bewirkt hätte:
- Verdoppelung der Startmasse oder noch schlimmer
- Massive Manövrierprobleme und möglicherweise Schäden, weil es bei Bewegungen der Sonde frei nachschwingt
Da habe ich auch schon drüber nachgedacht, aber gerade weil das triangulieren mit Sternen und den astronomischen Maßstäben nicht so brillant ist... Ich mein Voyager 1 kann sogar nicht mal mehr exakt mit Raumposition bestimmt werden, wäre ein Fixpunkt mit 2 Empfängern von der Erde schon ein deutlicher Vorteil. Alleine wenn auch nur durch die kleine Differenz zwischen Empfänger 1 und Empfänger 2 wäre es für einen Computer gar kein Problem die exakte auf den Punkt genaue Distanz zur Erde zu übermitteln.
Wie gesagt zum aktuellen Zeitpunkt ist das gar nicht mehr möglich man hat keinen gut geeigneten Referenzpunkt mehr, die Entfernung wird nur noch geschätzt.

Die Geräte sind ja miteinander Verbunden und können kommunizieren. Die Distanz bleibt fix und das Objekt sollte auch im Vakuum nicht hin und herschwingen. Es gibt ja keine Teilchen die seitliche Bewegungen oder Schwingungen verursachen können und der Rest ist der Schub der Hauptsonde.
Einzig allein wenn es zu einer Bremsung kommt würde man wohl ein Problem haben... aber ich denke nicht das die Sonde zu meiner Lebzeit noch mal abbremsen wird.

Bei der Startmasse von der Erde stimme ich dir zu, es ist definitiv mehr Masse. Aber auch hier sobald die Masse einmal im Orbit ist und durch Gravitation beschleunigt wird ist es generell ehr von Vorteil viel Masse zu haben als zum Nachteil.
 
Falsche Vorstellung: Es gibt keine Teilchen, die Schwingungen dämpfen könnten.
Angestoßen weren letztere dagegen automatisch, da sich die Sonde immer mal wieder bewegen muss, zum Beispiel um die Antenne oder Kameras auszurichten. Für einen festen Abstand bräuchtest du also eine xx(x.xxx) km lange Stange, die zwecks Triangulation zur Erde seitlich abstehen sollte, denn mit zwei hintereinander liegenden Punkten kann man nicht triangulieren. Aber auch in dieser Hinsicht ist alles menschenmachbare irrelevant klein. Aktuell triangulieren wir von zwei Punkten auf gegenüberliegenden Seiten der Erde oder gegenüberliegenden Punkten in einem Erdorbit, für kosmische Entfernungen sogar von zwei gegenüberliegenden Punkten auf der Erdbahn um die Sonne im Abstand von sechs Monaten. Wie willst du eine Baseline von 2 AU Länge durch ein künstliches Konstrukt verbessern? Wir sind keine Typ-2-Zivilisation.

Bezüglich Masse: Ein Erdorbit nützt interplanetaren Sonden gar nichts, sie müssen auf Fluchtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Die Nutzlast der für Voyager genutzten TitanIII/C für eine Bahn zum Jupiter betrug beispielsweise nur 10 Prozent dessen, was die gleiche Rakete in einen niedrigen Erdorbit beschleunigen konnte. Auch darüber hinaus hast du einen Denkfehler – Beschleunigung durch Swing-By-Manöver wirkt zwar pro Masse, die absolut wirkenden Kräfte sind also bei einem größeren Objekt größer. Aber der Energiebedarf für Beschleunigung besteht ebenfalls pro Masse, wächst also in gleichem Maße. Ob du 5 Fliegen- oder 5 Elefantengewichte slingshottest, macht keinen Unterschied. Die Geschwindigkeitsänderung fällt genau gleich aus.
 
Während VW mir erzählt, dass sie meinem keine 2 Jahre alten Golf kein Firmware-Update overtheair einspielen können in einem Gebiet das sowohl freies WLAN als auch super LTE und 5G Empfang hat updatet die NASA ihr 46 Jahre altes Gerät mal eben in 24 Milliarden km Entfernung.
Du hast bei der Bestellung eben diesen einen Haken nicht gesetzt:-D

Gruß
 
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