Wie ich sehe kannst du die Computerbild auswendig zitieren. Respekt!Der Nachteil ist aber, wenn du die Größe variieren lässt, die Festplatte einen erhöhten Zugriff hat und die Fragmentierung steigt. Deswegen ist eine feste Größe immer besser.
Wir sind hier nicht in der KircheHehe, stimmt eigentlich. aber ich glaube nicht, dass Windows die Auslagerungsdatei addressiert wie den RAM. Das ist ja im Grunde nur ein filw, wo halt der Inhalt reingedumpt wird, also Zeug ausgelagert, was gerade nicht gebraucht wird. Ich glaub nicht, dass irgendwas in der Auslagerungsdatei aktiv addressiert wird.
Naja, das sind die alten empfehlungen, über die man überall stolpert, aus Zeiten als man nur 2 oder 3 Stellige RAM größen hatte, stammts, ist also schon sehr alt diese Empfehlung.Also bezüglich der Auslagerungsdatei:
PCGH empfiehlt das 1.5 Fache der physikalischen Menge.
Also bei 2 GiB Ram --> 3072 MB Auslagerungsdatei zuweisen
Stimmt.Naja, das sind die alten empfehlungen, über die man überall stolpert, aus Zeiten als man nur 2 oder 3 Stellige RAM größen hatte, stammts, ist also schon sehr alt diese Empfehlung.
Auch alt.Aktuell sollte man die Auslagerungsdatei eher kleiner denn 1,5x RAM nehmen.
Wobei das auch drauf ankommt, was man alles mitm Rechner macht, wenn man nur zockt und 1 Anwendung gleichzeitig nutzt, reichen auch 1-2GiB V-RAM.
Wir sind hier nicht in der Kirche
Die Auslagerungsdatei ist ja auch nur eine Erweiterung des Rams, muss also genaus adressiert werden wie RAM, bei 32bit Architekturen gibts keinen Unterschied zwischen Virtuellem Adressraum und dem 'normalen', wenn dich die Thematik interessiert, dann schau dir mal diesen Link an.
Kurzum: die Adressraumproblematik ist viel schlimmer...