Gestern nutzte ich unter Windows 10 ein Spiel und plötzlich stürzte dieses mit einem Verweis auf korrupte Installationsdateien ab. Ein Neustart des Spiels lieferte das gleiche Ergebnis und wenige Minuten später stürzte der Rechner mit einem Blue Screen und einem Memory Management Fehler ab. Mein Arbeitsspeicher und meine CPU laufen in dieser Konfiguration seit ca. 8 Jahren.
Um den GSKILL RAM 4x8GB DDR3 2400 auf Stabilität zu testen habe ich zuerst meine CPU auf Standardtakt zurückgesetzt und memtest gestartet. Es zeigte nach kurzer Zeit einen Fehler. Den RAM im 1600er Modus laufen zu lassen verursachte ebenfalls Fehler.
Ich habe noch zwei Kingston HyperX RAM Module mit 2x4GB DRR3 1600, die bei einem Test keine Fehler zeigten.
Die weiteren Tests erfolgten wieder mit dem ursprünglichen Takt von 2400, wie es im XMP Profil hinterlegt ist. Dann habe ich nur zwei Module getestet, die ebenfalls Fehler produzierten. Seltsamerweise war das aber auch mit den anderen beiden Modulen der Fall. Wie wahrscheinlich ist es, dass bei vier Modulen mindestens zwei defekt sind?
Dann habe ich alle Module einzeln getestet. Wie auch vorher habe ich, sofern keine Fehler auftraten, memtest immer zwei Durchgänge laufen lassen. Zwei Module zeigten keine Fehler, eines zeigte Fehler und das vierte verhielt sich seltsam. Beim ersten Testversuch des vierten Moduls wurde die CPU Taktfrequenz falsch angezeigt und der Test war sehr langsam. Nach einem Neustart und dem neu einsetzen des Moduls zeigte es auch jetzt Fehler.
Nun zu den Fehlern. Bei zwei der RAM Module zeigte memtest manchmal bei zwei Durchläufen Fehler an der gleichen Speicheradresse, manchmal aber auch nicht. Manchmal zeigte es mehr, manchmal weniger Fehler und manchmal erst beim zweiten Durchlauf.
Mir stellt sich die Frage wo der Fehler liegt. Ist es das Mainboard, die CPU oder der RAM. Sagt es etwas aus, wenn der Fehler nicht immer bei der gleichen Speicheradresse auftritt? Bevor ich den RAM unter Garantie umtauschen lasse möchte ich natürlich klarstellen, dass das Problem auch beim Speicher liegt. Meint ihr ob ich zwingend einen zweiten PC brauche um da sicher sein zu können?
Um den GSKILL RAM 4x8GB DDR3 2400 auf Stabilität zu testen habe ich zuerst meine CPU auf Standardtakt zurückgesetzt und memtest gestartet. Es zeigte nach kurzer Zeit einen Fehler. Den RAM im 1600er Modus laufen zu lassen verursachte ebenfalls Fehler.
Ich habe noch zwei Kingston HyperX RAM Module mit 2x4GB DRR3 1600, die bei einem Test keine Fehler zeigten.
Die weiteren Tests erfolgten wieder mit dem ursprünglichen Takt von 2400, wie es im XMP Profil hinterlegt ist. Dann habe ich nur zwei Module getestet, die ebenfalls Fehler produzierten. Seltsamerweise war das aber auch mit den anderen beiden Modulen der Fall. Wie wahrscheinlich ist es, dass bei vier Modulen mindestens zwei defekt sind?
Dann habe ich alle Module einzeln getestet. Wie auch vorher habe ich, sofern keine Fehler auftraten, memtest immer zwei Durchgänge laufen lassen. Zwei Module zeigten keine Fehler, eines zeigte Fehler und das vierte verhielt sich seltsam. Beim ersten Testversuch des vierten Moduls wurde die CPU Taktfrequenz falsch angezeigt und der Test war sehr langsam. Nach einem Neustart und dem neu einsetzen des Moduls zeigte es auch jetzt Fehler.
Nun zu den Fehlern. Bei zwei der RAM Module zeigte memtest manchmal bei zwei Durchläufen Fehler an der gleichen Speicheradresse, manchmal aber auch nicht. Manchmal zeigte es mehr, manchmal weniger Fehler und manchmal erst beim zweiten Durchlauf.
Mir stellt sich die Frage wo der Fehler liegt. Ist es das Mainboard, die CPU oder der RAM. Sagt es etwas aus, wenn der Fehler nicht immer bei der gleichen Speicheradresse auftritt? Bevor ich den RAM unter Garantie umtauschen lasse möchte ich natürlich klarstellen, dass das Problem auch beim Speicher liegt. Meint ihr ob ich zwingend einen zweiten PC brauche um da sicher sein zu können?