Das Problem an der ganzen Problematik ist die, dass viele Leute gar nicht wissen, was das Internet für ein Schatz ist. Durch das Internet ist eine Kontrolle des Staates durch das Volk erstmalig seit Jahrzehnten wieder möglich. Die etablierten Medien (Presse, Fernsehen, Radio) sind weder in der Lage, einen so umfassenden Blick auf die Welt zu geben, noch den Willen dazu, dies zu tun. Sie unterliegen alle den Beschränkungen der verwendeten Technologie und sind mittlerweile Medienkonzerne mit Kosten, die gedeckt werden müssen. Daher muss die Quote stimmen und die stimmt nur, wenn man möglichst skandalös daher kommt.
Das Internet hingegen ermöglicht Jedem den Zugang zu Informationen, die ansonsten im sinnlosen Gebrabbel untergehen. Siehe die "Dienstwagen-Affäre", die Tagelang das Hauptthema war und dabei kaum mehr Relevanz für die Allgemeinheit hatte, wie mein 3D-Mark06-Score (15889 3D-Marks^^).
Diese Tatsache muss den Menschen dieses Landes klar gemacht werden. Und zwar allen Altersklassen. Wobei ich dann mal zu behaupten wage, dass den älteren Generationen einige Sachen ziemlich bekannt vorkommen dürften.
Gelingt die Informierung dieser Menschen, wird es vielleicht auch endlich den Politikern dämmern, dass sie mit dieser Panikmache und Schnellschuss-Reaktionen nur an Glaubwürdigkeit und Wählerstimmen verlieren.
Das Problem an der ganzen Problematik ist die, dass viele Leute gar nicht wissen, was das Internet für ein Schatz ist. Durch das Internet ist eine Kontrolle des Staates durch das Volk erstmalig seit Jahrzehnten wieder möglich. Die etablierten Medien (Presse, Fernsehen, Radio) sind weder in der Lage, einen so umfassenden Blick auf die Welt zu geben, noch den Willen dazu, dies zu tun. Sie unterliegen alle den Beschränkungen der verwendeten Technologie und sind mittlerweile Medienkonzerne mit Kosten, die gedeckt werden müssen. Daher muss die Quote stimmen und die stimmt nur, wenn man möglichst skandalös daher kommt.
Das Internet hingegen ermöglicht Jedem den Zugang zu Informationen, die ansonsten im sinnlosen Gebrabbel untergehen. Siehe die "Dienstwagen-Affäre", die Tagelang das Hauptthema war und dabei kaum mehr Relevanz für die Allgemeinheit hatte, wie mein 3D-Mark06-Score (15889 3D-Marks^^).
Diese Tatsache muss den Menschen dieses Landes klar gemacht werden. Und zwar allen Altersklassen. Wobei ich dann mal zu behaupten wage, dass den älteren Generationen einige Sachen ziemlich bekannt vorkommen dürften.
Gelingt die Informierung dieser Menschen, wird es vielleicht auch endlich den Politikern dämmern, dass sie mit dieser Panikmache und Schnellschuss-Reaktionen nur an Glaubwürdigkeit und Wählerstimmen verlieren.
*Seine Großeltern anrufen geht*
Da nehmen sich nun weder Internet noch normale Medien großartig etwas. Oder warum unterscheiden sich die Grundtenore der Artikel zwischen z.B. Spiegel und Focus dermaßen? Oder Taz und Bild? Oder....es gibt noch Millionen anderer Beispiele.Das ganze ist allerdings ein zweischneidiges Schwert und funktioniert leider auch in die andere Richtung. Durch das Internet finden auch schnell Gerüchte ihre Verbreitung, deren Wahrheitsgehalt oft sehr fragwürdig sind. Zudem bin ich auch schon auf sehr viele schlecht recherchierte Artikel gestoßen, die oft ein sehr verzerrtes Bild der Realitität wiedergaben. So lässt sich auch schnell Manipulation betreiben. Sehr oft und sehr schnell wird in einem Artikel die eigene Meinung als unumstößliche Realität dargestellt. Gerade bei heise sind mir viele Artikel aufgefallen, die nicht mehr unbedingt etwas mit objektiver Berichterstattung zu tun haben. Mir ist dies im Internet weitaus häufiger aufgefallen als bei Printmedien.
lies mal Bildblog, das ist bei den Printmedien kein bisschen andersIch habe nicht behauptet, dass es so etwas in den Printmedien nicht gibt, allerdings (und das ist der knackpunkt an der sache) verbreiten sich Nachrichten und Gerüchte im internet in einer derartigen Geschwindigkeit und Menge, dass es schwer ist dies immer sauber voneinander zu trennen oder zu unterscheiden.
Du meinst ala BILD-Leserreporter? Oder die Fotos von den all den Opfern von z.B. Winnenden, die BILD aus SchülerVZ & Co geklaut hatte?Zudem und das ist mir persönlich schon öfters aufgefallen, ist der Umgang der Menschen im Schutz der Anonymität des Internets schon sehr fragwürdig. Es werden Videos und Bilder hineingestellt, die zum Teil die Persönlichkeitsrechte anderer erheblich verletzen. Auch wenn das ganzer dann vom Netz genomen wird, ist der Schaden doch oft beträchtlich. Das sind nur Beispiele, die allerdings verdeutlichen sollen, dass das Internet wie vieles andere auch Schattenseiten hat. Das bedeutet nicht, ich wäre für die Ausweitung von Sperr- oder Zensurmaßnahmen. Allerdings sollte es aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Internets schon eine gesellschaftliche Diskussion geben. Die Betonung liegt dabei auf "gesellschaftlich" und nicht politisch. Das ist meines Eraqchtens auch notwendig, da das Internet auch als Kommunikationsmöglichkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Nein das hab ich schon ganz gut verstanden. Nur ist das auch ohne Internet genauso ein Problem, nur hat es vorher niemanden interessiert.Ich glaube du verstehst mich nicht ganz. Das Internet bzw die Möglichkeiten Inhalte der "ganzen Welt" ohne großen Aufwand zu verbreiten bringt in einigen Bereichen die Möglichkeiten des Deutschen Rechtsstaates an seine Grenzen.
Das Pendant: Du machst das Video, kopierst es 20x auf VHS und steckst es jedem Nachbarn inkl Arbeitgeber in den Briefkasten. Und dann? Schaden ist genauso groß (wenn nicht sogar größer) und verhindern lässt es sich auch nicht. Das du dann als Videomacher identifiziert wirst, halte ich eher für unwahrscheinlich.Mir ist es durchaus möglich (das sind jetzt nur Beispiele, die das Problem deutlich machen sollen, und bewusst sehr überzogen sind) meine Nachbarn bei ihrem Grillfest ganz unbeobachtet zu filmen, wenn sie sich zu später Stunde schon ziemlich peinlich benehmen. Ich stelle das ganze über einen ausländischen Provider ins Netz und lasse jeden der es wissen möchte teilhaben an den Peinlichkeiten meiner Nachbarn. Bis das ganze irgendwann dann doch vom Netz genommen wurde, wäre für meine Nachbarn schon ein erheblicher Schaden entstanden. Ohne die möglichkeiten des Internets wäre es nicht möglich, solche Sachen in dem Umfang zu verbreiten.
Und Morgen wird der Telefonanschluß von Udo Voigt gesperrt, weil er könnte ja auch "***!" ins Telefon brüllen wenn ich ihn anrufe?Ein anderes Beispiel ist die Verbreitung rechtsextremistischer Inhalte. In Deutschland erfüllt das Leugnen des Holocaustes den Straftatsbestand der Volksverhetzung, ebenso die Verbreitung oder das zur Schau stellen rechter Symbole. Dies gilt allerdings nicht für die USA. Ich könnte also auch aus Deutschland bequem solche Inhalte über einen Provider in den USA ins Netz stellen und würde somit höchst wahrscheinlich der deutschen Gerichtsbarkeit entgehen. Denn warum sollte ein Provider in den USA meine Daten herausgeben. Schließlich hätte ich nicht nach deren geltender Rechtssprechung verstoßen.
Ich verstehe deine Argumentation (auch bezüglich Presse) nur imho sind das einfach "Ängste" die völlig übertrieben und unnötig sind, weil es eben auch problemlos ohne Internet möglich wäre. Wir leben halt in einer globalisierten Welt und damit muss man ebne Leben, dass andere Völker andere Dinger als strafbar ansehen und manche nicht.
Ich persönlich (und wohl fast jeder Internetnutzer) findet es positiv. Das es einem 60jährigen Politiker, der (ich liebe die Umschreibung ) "das Internet noch ausdruckt" Angst macht kann ich verstehen. Ich denke es ist ein Generationenkonflikt, der sich in spätestens 10 Jahren gelegt hat.
Wenn ich mir z.B. die Killerspieldiskussion anschaue - es ist sehr ähnlich zu Dungons & Dragons Diskussion in den 70/80er Jahren in den USA. Quasi 1/1 gleich.
Ein Generationenkonflikt ist imho kein gesellschaftliches Problem. Ein gesellschaftliches Problem wäre ein weitgehenderes Problem, auch über Altersschichten, hier reden wir ja nur über durch Altersunterschiede zustande kommende "Probleme". Es sind ja nichtmal Probleme, sondern nur eine ältere Generation, die das neuere sonstwas nicht verstehen wollen oder können.Und genau darauf will ich letztendlich hinaus. Man begegnet dem Internet gesellschaftlich nicht so vorbehaltlos. Und genau das ist dann aber ein gesellschaftliches Problem und kein politisches. Daher ist dieser politische Aktionismus eher kontraproduktiv, denn er schürt Ängste und trägt nicht unbedingt dazu bei den von dir angesprochenen Generationenkonflikt zu lösen. Dennoch sollte man das alles nicht unbedingt unter den Tisch kehren, sondern offen und sachlich darüber diskutieren können. Der politische Aktionismus dieser Tage verhindert so etwas aber eher, indem er polarisiert und Fronten schafft.
Naja und was die Killerspieldiskussion angeht, bleibe ich ziemlich gelassen. Denn wie du bereits treffend angemerkt hast erinnert es stark an die D&D Diskussion, an die Diskussion über "Gewaltvideos" über Heavy Metal usw. Und was ist damals dabei rausgekommen? Nichts ..... Es hätte auch nicht anders sein können. Und so wird es auch bei den "Killerspielen" sein. Viel Wirbel um nichts.
Aber was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?Mir ist es durchaus möglich (das sind jetzt nur Beispiele, die das Problem deutlich machen sollen, und bewusst sehr überzogen sind) meine Nachbarn bei ihrem Grillfest ganz unbeobachtet zu filmen, wenn sie sich zu später Stunde schon ziemlich peinlich benehmen. Ich stelle das ganze über einen ausländischen Provider ins Netz und lasse jeden der es wissen möchte teilhaben an den Peinlichkeiten meiner Nachbarn. Bis das ganze irgendwann dann doch vom Netz genommen wurde, wäre für meine Nachbarn schon ein erheblicher Schaden entstanden. Ohne die möglichkeiten des Internets wäre es nicht möglich, solche Sachen in dem Umfang zu verbreiten.
Als Äquivalent dazu könntest du auch in die USA fahren und dort mit Hakenkreuzen rumlaufen und dir ein Hitlerbärtchen wachsen lassen. Das wäre in Deutschland genausowenig erlaubt. Soll man aus den Gründen das Reisen in die USA verbieten?(siehe Anlehnung an Netzsperren)Ein anderes Beispiel ist die Verbreitung rechtsextremistischer Inhalte. In Deutschland erfüllt das Leugnen des Holocaustes den Straftatsbestand der Volksverhetzung, ebenso die Verbreitung oder das zur Schau stellen rechter Symbole. Dies gilt allerdings nicht für die USA. Ich könnte also auch aus Deutschland bequem solche Inhalte über einen Provider in den USA ins Netz stellen und würde somit höchst wahrscheinlich der deutschen Gerichtsbarkeit entgehen. Denn warum sollte ein Provider in den USA meine Daten herausgeben. Schließlich hätte ich nicht nach deren geltender Rechtssprechung verstoßen.
Dem wiederspreche ich. Die Globalisierung ist nicht fortgeschrittener. Das Einzige was das Netz macht, ist die Sachen die ohnehin schon gemacht werden, einer breiten Öffentlichkeit(bei Interesse) zur Verfügung stellen. Dadurch das man einfach die Möglichkeit hat, all die Absurditäten und Abscheulichkeiten auf der ganzen Welt von einem Ort aus zu sehen, könnte durchaus der Eindruck entstehen, dass Netzt ist böse etc. Aber letztendlich ist es nur ein "Ort", wo man zentral all die schlimmen Sachen auf der Welt mitbekommt, die einem vorher einfach nur verborgen gewesen sind. Ein SPiegel des IST-Zustandes sozusagen. Um dem Entgegenzuwirken müsste man die Probleme angehen und nicht darüber diskutieren sie auszublenden.Ich befürworte auch nicht weitere Sperr- und Zensurmaßnahmen. Allerdings sollte man über solche Themen und Probleme schon diskutieren. Es ist eben eine Tatsache, dass die Globalisierung (wenn man den Begriff nicht nur wirtschaftlich sieht) im Netz wesentlich Fortgeschrittener ist als das gesellschaftliche Leben und Denken. Daraus ergeben sich eben nicht nur Vorteile und Möglichkeiten sondern auch das ein oder andere Problem.
Ich habe leider nicht das Gefühl das auf politischer Ebene bei diesen Themen gros diskutiert wird. Da wird eher , auf Grund der anstehenden Wahlen, blinder, politischer Aktionismus praktiziert.Und genau darüber wäre eine gesellschaftliche Diskussion notwendig. Zurzeit werden diese Themen leider nur auf politischer Ebene geführt, mit dem Ergebnis, dass die abenteuerlichsten Forderungen gestellt werden, die nicht nur unwirksam sondern rechtlich auch sehr fragwürdig sind.
Wenn man es wort wörtlich nimmt, dann findet man es gut über das Problem der KiPo einen Schleier der Vergesslichkeit zu hängen.Bestes Beispiel das Zuganserschwerungsgesetz, das, wenn man die Intention des Gesetzestextes wörtlich nimmt, erst einmal gar nicht so schlecht ist. Allerdings ist das Gesetz in mehreren Punkten fragwürdig:
Und es hat keinen wirklichen Einfluss. Dieser Punkt wurde nur eingerichtet, um den Kritikern etwas entgegenzukommen, jedoch wirkungslos. Oder hat dieses Gremium, wie oft tagt es eigentlich?, irgendwelche Entsscheidungsbefugnisse?1. Das Kontrollgremium überprüft zwar, ob das Sperren der Seiten rechtmäßig ist bzw. ob es die Inhalte in den Rahmen des Gesetzes fallen, allerdings wird nicht überprüft, ob dem Subsidaritätsprinzip des Gesetzes (Löschen vor Sperren) überhaupt Rechnung getragen wird.
Nein. Für die zu sperrenden Inhalte ist das BKA verantwortlich und übernimmt seit 1945 erstmals wieder zwei Ämter. Die Executive und die Judicative. Die Provider setzen dies lediglich technisch um.2. So wie ich es verstanden habe, sperren die Provider die entsprechenden Seiten. Allerdings überträgt der Staat damit hoheitliche Aufgaben und Kompetenzen an wirtschaftliche Unternehmen, was verfassungsrechtlich doch sehr fragwürdig sein dürfte. Jedenfalls meiner Meinung nach. Das Sperren dieser Inhalte (solange es bei solchen inhalten bleiben würde und nur eine Teilmaßnahme zur Einschränkung von Kinderpornographie wäre) an sich empfinde ich längst nicht so problematisch.
Man kann nun einmal nicht international, nationales Recht durchsetzen, es sei denn man koorperiert mit anderen Ländern.Alles was danach an Forderungen und Ideen folgte, ist letztendlich mehr als lächerlich bzw rechtlich auch nicht haltbar. Allerdings zeigt dies für mich, wie hilflos die Politik gegenüber dieser Problematik ist. Die Möglichkeiten die Rechtsstaatlichkeit in allen Bereichen aufrecht zu erhalten, versagen eben beim Internet bzw stoßen an ihre Grenzen. Das lässt sich aber auch nicht durch aberwitzige Ideen korrigieren. Daher finde ich eine gesellschaftliche Diskussion wesentlich sinnvoller als eine politische, die letztendlich alles andere als akzeptable Lösungen zu stande bringt.
Es wird halt leider oft nur symptomatisch agiert, anstatt gleich die Probleme bei ihren Wurzeln zu packen.Denn das was unsere Familienministerin und der ein oder andere Politiker fordern bzw verbieten möchte, sind in Wirklichkeit eher gesellschaftliche Probleme. Und da haben sich politische Lösungen meistens als nutzlos oder kontraproduktiv erwiesen. Bestes Beispiel sind die Bestrebungen die Geburtenrate in Deutschland zu erhöhen. Das lässt sich mit Sicherheit nicht durch das Elterngeld bewerkstelligen. Nach dem Krieg ging es den meisten wirtschaftlich wesentlich schlechter als heute. Dennoch war die Geburtenrate höher. Allerdings ist das gesellschafltiche Klima heute wesentlich familien- und kinderfeindlicher als damals. Und daran hat auch das Elterngeld nichts geändert.
Eigentlich nicht witzig aber........ LOL!!!Und Morgen wird der Telefonanschluß von Udo Voigt gesperrt, weil er könnte ja auch "***!" ins Telefon brüllen wenn ich ihn anrufe?
Wie ist denn das, wenn man permanent einen Proxy benutz? Dann sieht man ja die Stop-Schilder nicht und tut dies "unwissentlich". Beziehungsweise, bedeutet das damit, dass nun Proxys perse verboten sind?? Kann ich mir kaum vorstellen. Meineserachtens wird da nur mit Säbeln gerasselt.Ich glaube, der hat das so gemeint, dass wenn jemand auf die Stopp-Seite gelangt ist und diese dann umgeht, dann kann er nicht mehr geltend machen, ausversehen auf KiPo gestoßen zu sein. Sollte es also zu einem Prozess kommen und es wird gezeigt, dass jemand erst auf eine Stopp-Seite gelangt ist, diese dann absichtlich umgangen hat um dahinter zu gucken, dann kann man schon von Vorsatz ausgehen.
Wie die damit umgehen wolen, wenn jemand die Stopp-Seite gar nicht sehen konnte, weil er einen eigenen DNS-Server eingestellt hat, weiß ich natürlich auch nicht.
Ja, dass ist wirklich fremd, dass man auf einer öffentlichen Presseveranstaltung bestimmte Medien ausschliesst, beziehungsweise diese nicht zulässt, weil es sich angeblich um einen geschlossenen Kreis handelt....Gerade in einem anderen Forum drüber gelesen.
"Der Spiegel wird von vdL aus einer Presseveranstaltung ohne Grund verwiesen."
Die Frau ist wirklich bisschen pralle, würde da gerne mehr drüber wissen warum der Spiegel ohne jeglichen Grund ausgeschlossen wurde.
Video - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten