-Atlanter-
Software-Overclocker(in)
Ich habe eben zum Spaß Undervolting an einer GTX 1070 ausprobiert und das ganze mit Ungine Benchmark laufen lassen.
Erst habe ich 3+ "Undervoltingtutorials" auf Youtube gefunden die alle das selbe machen: Die Taktkurve nach unten ziehen (mit Shift). Ich dachte mir dann, dass dies keinen Sinn ergibt. Handelt es sich hierbei doch um Underclocking, dass muss doch auch ein Blinder sehen.
Etwas später habe ich dann ein Tutorial gefunden welches die Taktkurve nach oben zieht (mit Shift), jedoch die Taktkurve ab einem bestimmten Mhz-Wert abschneidet. Folgende Methode erschien mir wesentlich plausiblere als erstere und so wollte ich diese testen.
Folgendes Ergebnis:
0. Ausgangslage
schwankend 0.975-1.050 V, schwankend 1800-1900Mhz, 135 avg fps, 3400 Score, 98-99% Auslastung, 72°C
1. Test, Takt + 100Mhz bei gleicher Spannung, Taktkurve bei 1998Mhz@1.050V abgeschnitten (selber max.-Volt wie Vanilla, aber mehr Mhz)
1.000-1.050V, 1900-1998Mhz, 133 avg fps, 3351 Score, 98% Auslastung, 72°C
2. Test, Takt + 75Mhz bei gleicher Spannung, Taktkurve bei 1898Mhz@1.000V abgeschnitten (selbe Mhz wie Vanilla, aber weniger max.-Volt)
1.000V, 1898Mhz, 133 avg fps, 3351 Score, 98-100% Auslastung, 72°C
Erwartung
1. Test: Habe durch erhöhte Mhz mit gestiegener Leistung bei gleichem Verbrauch gerechnet.
2. Test: Habe mit gleichen fps bei gesunkenem Watt gerechnet.
Ergebnis:
1. Test: Leistung ist wider Erwarten nicht gestiegen, sondern um 1,5% gesunken, nur Mhz sind um 5%gestiegen,
2. Test: Leistung ist wider Erwarten nicht gleich geblieben, sondern um 1,5% gesunken, vermutlich sind die Watt gesunken, aber die hat Ungine nicht gebencht, müsste ich nochmal genauer anschauen.
Daher die Fragen:
a) Habe ich es vom Prinzip her richtig gemacht?
b) Warum bricht die Leistung um 1,5% ein auch wenn ich die Mhz stabil halte oder sogar erhöhe?
c) Warum verkaufen so viele Leute im Netz Underclocking als Unvervolting? Oder waren diese Leute doch im Recht?
Erst habe ich 3+ "Undervoltingtutorials" auf Youtube gefunden die alle das selbe machen: Die Taktkurve nach unten ziehen (mit Shift). Ich dachte mir dann, dass dies keinen Sinn ergibt. Handelt es sich hierbei doch um Underclocking, dass muss doch auch ein Blinder sehen.
Etwas später habe ich dann ein Tutorial gefunden welches die Taktkurve nach oben zieht (mit Shift), jedoch die Taktkurve ab einem bestimmten Mhz-Wert abschneidet. Folgende Methode erschien mir wesentlich plausiblere als erstere und so wollte ich diese testen.
Folgendes Ergebnis:
0. Ausgangslage
schwankend 0.975-1.050 V, schwankend 1800-1900Mhz, 135 avg fps, 3400 Score, 98-99% Auslastung, 72°C
1. Test, Takt + 100Mhz bei gleicher Spannung, Taktkurve bei 1998Mhz@1.050V abgeschnitten (selber max.-Volt wie Vanilla, aber mehr Mhz)
1.000-1.050V, 1900-1998Mhz, 133 avg fps, 3351 Score, 98% Auslastung, 72°C
2. Test, Takt + 75Mhz bei gleicher Spannung, Taktkurve bei 1898Mhz@1.000V abgeschnitten (selbe Mhz wie Vanilla, aber weniger max.-Volt)
1.000V, 1898Mhz, 133 avg fps, 3351 Score, 98-100% Auslastung, 72°C
Erwartung
1. Test: Habe durch erhöhte Mhz mit gestiegener Leistung bei gleichem Verbrauch gerechnet.
2. Test: Habe mit gleichen fps bei gesunkenem Watt gerechnet.
Ergebnis:
1. Test: Leistung ist wider Erwarten nicht gestiegen, sondern um 1,5% gesunken, nur Mhz sind um 5%gestiegen,
2. Test: Leistung ist wider Erwarten nicht gleich geblieben, sondern um 1,5% gesunken, vermutlich sind die Watt gesunken, aber die hat Ungine nicht gebencht, müsste ich nochmal genauer anschauen.
Daher die Fragen:
a) Habe ich es vom Prinzip her richtig gemacht?
b) Warum bricht die Leistung um 1,5% ein auch wenn ich die Mhz stabil halte oder sogar erhöhe?
c) Warum verkaufen so viele Leute im Netz Underclocking als Unvervolting? Oder waren diese Leute doch im Recht?