schoko-keks
PC-Selbstbauer(in)
Unklare DSL-Verfügbarkeit
Hey Leute,
ich muss aus beruflichen Gründen umziehen. Die Wohnung hätte ích sogar schon, nur kann mir niemand genau sagen, was mir dort Internetmäßig zur verfügung steht.
Kabel gibts schon mal nicht.....
Zuerst habe ich beim regionalen Anbieter M-Net angefragt. Im Internet hätten die mir einen 18.000 kb/s Vertrag angeboten. Ein messen der Leitung hat jedoch ergeben das nur 1.000 kb/s ankommen. Somit ist dieser Anbieter für mich wohl unbrauchbar.
Als ich daraufhin bei der Telekom angerufen habe, hat mir die freundliche Mitarbeiterin mitgeteilt, das wenn die Telekom eine 16.000 kb/s anbietet (was sie in meinem Fall tut), mindestens 14.000 kb/s ankommen. Leider ist diese Aussage komplett unverbindlich und somit mehr oder wenig nutzlos.
Daraufhin habe ich mich mit dem aktuellen Mieter in Verbindung gesetzt um ihn zu fragen, wie er er denn ins Internet kommt. Die Antwort kam relativ schnell, er hat gar kein Internet.
Immerhin konnte der Vermieter, der im selben Haus wohnt, mich weiterbringen. Er ist im Moment selber noch bei M-Net, wechselt aber von dort zur Telekom da ihm die 1.000 kb/s selbst nicht mehr ausreichen. Zudem hätte die Telekom letztes Jahr im Dorf selber eine Glasfaserleitung verlegt, die jedoch die ersten 2 Jahre nur der Telekom vorbehalten sind. Er kennt einen Telekom Mitarbeiter, der im selben Dorf wohnt, der behauptet das mit der neunen Glasfaserleitung prinzipell bis zu 25.000er Leitungen möglich währen.
Durch ein weiteres Telefonat mit der Telekom wollte ich bestätigt haben, das in diesem Dorf im letzten Jahr ausgebaut wurde. Ich wurde darauf verwiesen, das es nicht möglich sei, einzusehen wo in letzter Zeti ausgebaut wurde. Bei diesem Anruf habe ich es sogar geschafft in die Technik verbunden zu werden . Der Techniker meinte das wenn eine 16.000 kb/s Leitung angeboten wird, mindestens 12.000 kb/s verfügbar sein müssen. Würde nur weniger als 12.000 kb/s verfügbar sein, würde die Telekom den nächst kleineren Tarif anbieten (quasi 6.000), auch wenn prinzipell mehr möglich währe. Leider waren auch all diese Aussagen wieder kompeltt unverbindlich.
Ich muss mich nun morgen oder übermorgen Entscheiden ob ich die Wohnung nehme. Mit diesem Hintergrund fällt mir Entscheidung doch relativ schwer.
Was würdet Ihr sagen? Kann man der Telekom soweit vertrauen, oder muss ich fürchten das ich dort dann mit 1.000 kb/s da sitze?
Fällt euch noch etwas ein um das zu klären?
Danke schon Mal
Gruß, Schoko-Keks
Hey Leute,
ich muss aus beruflichen Gründen umziehen. Die Wohnung hätte ích sogar schon, nur kann mir niemand genau sagen, was mir dort Internetmäßig zur verfügung steht.
Kabel gibts schon mal nicht.....
Zuerst habe ich beim regionalen Anbieter M-Net angefragt. Im Internet hätten die mir einen 18.000 kb/s Vertrag angeboten. Ein messen der Leitung hat jedoch ergeben das nur 1.000 kb/s ankommen. Somit ist dieser Anbieter für mich wohl unbrauchbar.
Als ich daraufhin bei der Telekom angerufen habe, hat mir die freundliche Mitarbeiterin mitgeteilt, das wenn die Telekom eine 16.000 kb/s anbietet (was sie in meinem Fall tut), mindestens 14.000 kb/s ankommen. Leider ist diese Aussage komplett unverbindlich und somit mehr oder wenig nutzlos.
Daraufhin habe ich mich mit dem aktuellen Mieter in Verbindung gesetzt um ihn zu fragen, wie er er denn ins Internet kommt. Die Antwort kam relativ schnell, er hat gar kein Internet.
Immerhin konnte der Vermieter, der im selben Haus wohnt, mich weiterbringen. Er ist im Moment selber noch bei M-Net, wechselt aber von dort zur Telekom da ihm die 1.000 kb/s selbst nicht mehr ausreichen. Zudem hätte die Telekom letztes Jahr im Dorf selber eine Glasfaserleitung verlegt, die jedoch die ersten 2 Jahre nur der Telekom vorbehalten sind. Er kennt einen Telekom Mitarbeiter, der im selben Dorf wohnt, der behauptet das mit der neunen Glasfaserleitung prinzipell bis zu 25.000er Leitungen möglich währen.
Durch ein weiteres Telefonat mit der Telekom wollte ich bestätigt haben, das in diesem Dorf im letzten Jahr ausgebaut wurde. Ich wurde darauf verwiesen, das es nicht möglich sei, einzusehen wo in letzter Zeti ausgebaut wurde. Bei diesem Anruf habe ich es sogar geschafft in die Technik verbunden zu werden . Der Techniker meinte das wenn eine 16.000 kb/s Leitung angeboten wird, mindestens 12.000 kb/s verfügbar sein müssen. Würde nur weniger als 12.000 kb/s verfügbar sein, würde die Telekom den nächst kleineren Tarif anbieten (quasi 6.000), auch wenn prinzipell mehr möglich währe. Leider waren auch all diese Aussagen wieder kompeltt unverbindlich.
Ich muss mich nun morgen oder übermorgen Entscheiden ob ich die Wohnung nehme. Mit diesem Hintergrund fällt mir Entscheidung doch relativ schwer.
Was würdet Ihr sagen? Kann man der Telekom soweit vertrauen, oder muss ich fürchten das ich dort dann mit 1.000 kb/s da sitze?
Fällt euch noch etwas ein um das zu klären?
Danke schon Mal
Gruß, Schoko-Keks