Ultrabook für angehenden Studenten

AW: Ultrabook für angehenden Studenten

Ist leider auch nicht mein Thema. Da hilft nur sich ne HW-Konfiguration ausdenken, gucken was es bei den anständigen Herstellern dazu gab und bei dem was einen am meisten an macht mal Tests gegenchecken ob es irgendwelche nogos hat.
Vielleicht gibt es z.B. ein schickes Vaio.
 
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Okay, trotzdem danke für deine Hilfe :) Dann schau ich mich mal ein wenig um...
 
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Okay, es hat mich ja irgendwie doch interessiert ob die Vaio Idee was ist:
Das Vaio Pro 13 dürfte knapp in dein Budget passen und es scheint als könnte man die Batterie wechseln so man das Gehäuse öffnet.
 
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Nur so am Rande, das letzte Lenovo bei dem ich die HDD gegen eine SSD getauscht habe, musste ich weit über 20 Schrauben lösen, DVD Laufwerk und Tastatur ausbauen, und beim öffnen des Gehäuses hatte ich panische Angst das was bricht ..... war ein Z5xx - wenn du also die HDD leicht wechseln willst, solltest du um die Serie einen Bogen machen =)
 
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Lenovo Ideapad und Thinkpad kann man nicht miteinander vergleichen.
Das ist das Gleiche wie HP Pavilion und Elite/Probook.

Consumer- und Business-Serien sind zwei verschiedene Dinge.
 
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Beim T420 ist die HDD eine Schraube und raus ziehen. Der zweite RAM-Slot + mPCIe/mSATA Slot hat auch nur eine Schraube plus Klappe. Der andere RAM Slot ist eine Schraube weiter, etc. pp. Nur CPU wechseln ist etwas aufwändiger.
 
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Beim T420 ist die HDD eine Schraube und raus ziehen. Der zweite RAM-Slot + mPCIe/mSATA Slot hat auch nur eine Schraube plus Klappe. Der andere RAM Slot ist eine Schraube weiter, etc. pp. Nur CPU wechseln ist etwas aufwändiger.

und auch die CPU zu tauschen ist einfacher als die HDD bei manch anderen Notebooks. Habe ich bei meinem T420 auch schon gemacht :daumen:
 
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Ich stand letztes Jahr auch vor der Entscheidung.
Habe mich dann leider für einen Laptop entschieden.

Es hat sich jedoch rausgestellt, das Tablets bzw. ein Surface einfach viel besser für die Uni geeignet sind.
Ich habe einige Kollegen, die sämtliche Vorlesungen nur noch auf dem Tablet mitschreiben.
Zudem ist das Gerät viel kleiner und kann immer ohne großen Aufwand mitgenommen werden.

An deiner Stelle, würde ich mir ein Gerät holen, worauf du direkt mit einem Stift schreiben kannst.
Denn zu vielen Vorlesungen gibt es ein Skript meist als PDF.
So kannst du dir direkt auf dem Skript Notizen machen, ohne es erst ausdrucken zu müssen, dass ist extrem praktisch.

Aber ist nur meine Einschätzung ;)
 
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Kommt stark drauf an was man macht und wie schnell man tippt. Als Ingenieursstudent wird man irgend eine Form von CAE machen und als ITler erst recht. PDFs kann man auch mit Maus und Tastatur annotieren.
 
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Ich lege durchaus Wert auf eine gute Tastatur, weil ich etwas in Richtung Physik oder Informatik studieren werde. Besonders bei Letzterem wäre eine Tastatur schon relativ praktisch. :D
Mal nebenbei frage ich mich, ob es überhaupt ähnlich gut wie die Thinkpad T4xx-Serie verarbeitete Geräte gibt, die man sich auch neu leisten kann?
 
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Danke, das werde ich mir definitiv vormerken, auch wenn der Preis nicht ohne ist. Gibt es keine Alternativen?
 
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Was sagt denn der Lenovo-Studentenstore?
Kommst da erst nach Studienantritt rein?
 
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Eigentlich schon, aber ich könnte es theoretisch auch von jemandem mit aktuell gültiger Immatrikulationsbescheinigung bestellen lassen ;)
Ich bin auch (aktuell) Jungstudent einer Musikhochschule, geht das dann auch?
Das Thinkpad Yoga ist auf jeden Fall durch seine Convertible-Fähigkeiten sehr sehr interessant.
 
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Hallo nochmal, ich habe mich ein wenig umgeschaut und kann nun folgendes Gerät gebraucht erhalten:
Lenovo Thinkpad L450 (i5-5300U, 8GB RAM, 128GB M.2 SSD, FHD IPS matt, noch fast 3 Jahre Restgarantie) mit 44,8/47,5Wh Restkapazität für 540€ inkl. (bereits soweit verhandelt). Der optische Zustand ist meiner Meinung nach noch ziemlich gut, nur es sind zwei Plastiknasen vom Cover beim Auseinanderbauen wohl abgebrochen.
Was meint ihr, ist das ein gutes Angebot? Die L-Serie sieht im Allgemeinen recht attraktiv aus, auch wenn sie auf ein paar Features der T-Serie verzichten muss.
Alternative für mich wäre immer noch ein T420s mit HD+ Panel und SSD für um die 400€, aber dies ist auch drei Generationen älter...
 
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L450 ist halt ne eher "billige" Verpackung von guter Hardware(wobei die Eingabeeinheit wohl zur guten Hardware mit zu zählen ist). Siehe auch abbrechende Plastiknasen beim Upgraden. Zu dem Preis wäre es trotzdem ein gutes Angebot. Die drei Generationen machen sich nur bei Sandy Bridge gegen Broadwell bemerkbar. Was das ausmacht kannst du in beliebigen Benchmarks nach schauen.
-> Ich würde mich da selbst schwer tun eine Entscheidung zu treffen.

Wegen anderer, Ultrabook Alternativen:
Okay, es hat mich ja irgendwie doch interessiert ob die Vaio Idee was ist:
Das Vaio Pro 13 dürfte knapp in dein Budget passen und es scheint als könnte man die Batterie wechseln so man das Gehäuse öffnet.
 
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Ich habe mich jetzt für das gebrauchte L450 entschieden. Ich bin eigentlich sehr zufrieden damit, einzig die Tastaturbeleuchtung vermisse ich ein wenig - ist aber verkraftbar. Ich werde es mal ein wenig verwenden, versuchen zu undervolten, und schreibe dann einen kurzen Bericht. Vielen Dank für euren Input in diesem Thread. :)
 
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Untervolten ist bei allem ab Sandy leider unterdrückt. Wobei ich meine gelesen zu haben dass es gerade bei Haswell doch mit Intels XTU ging(was eher ein Bug wäre weil das Tool normal nur bei Z Chipsätzen die CPU-Einstellungen freigibt).
 
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Ja, ab Haswell geht es wieder. XTU geht bei mir nicht wegen irgendwelchen Treibern, daher benutze ich derzeit Throttlestop und es funktioniert auch sehr gut. Jetzt müssen erst mal ein paar Stabilitätstests gemacht werden ;)
 
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