Twitch und Dr. Disprespect schließen Exklusivvertrag ab

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Twitch und Dr. Disprespect machen mehrere Jahre exklusiv weiter. Nachdem die Plattform einige große Namen an den Wettbewerb verloren hatte, kann man nun einen Erfolg verbuchen. Mit seiner polarisierenden Art ist Herschel "Guy" Beahm VI, so der bürgerliche Name, auch besonders wertvoll für Twitch.

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Hier ist der Weg zur ersten Million:

1. "YouTuber" werden
2. auf sämtlichen Social Media-Diensten ein Konto einrichten
3. irgendwas machen, sagen oder schreiben, was Aufmerksamkeit erregt. Auch "Bad publicity is good publicity"
4. Fanbase aufbauen
5. "Views" & "Abonennten"-Bots kaufen ;)
6. Clickbait Titel verwenden
7. Kontakt zu möglichen Sponsoren (Asus, Roccat, Logitech etc) herstellen, dann brauch ich den Gaming-Kram nicht selber bezahlen...
8. Twitch-Konto eröffnen und die aktuellsten Spiele streamen
9. auf die Großzügigkeit der Spender bauen und mir mein Leben von "Gönnern" finanzieren lassen
10. die "Streaming-Highlights" auf YouTube hachladen um damit nochmal Views und somit Geld abzukassieren
11. geschafft ! ---> $$$ Profits over 9000 $$$

Am wichtigsten zu beachten wäre: erst YouTube und danach Twitch, nicht umgekehrt.
 
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Viel zu kompliziert und zu wenig lukrativ. Hier der Weg zur ersten Milliarde:

1. einfach eine super Idee für eine Anwendung haben, mit der man viele Leute dazu bringt, den eigenen Service zu nutzen
2. Werbeeinnahmen oder Servicegebühren einsacken
3. geschafft!
 
AW: Twitch und Dr. Disprespect schließen Exklusivvertrag ab

Viel zu kompliziert und zu wenig lukrativ. Hier der Weg zur ersten Milliarde:

1. einfach eine super Idee für eine Anwendung haben, mit der man viele Leute dazu bringt, den eigenen Service zu nutzen
2. Werbeeinnahmen oder Servicegebühren einsacken
3. geschafft!

Viel zu kompliziert.

1. Lotto-Schein ausfüllen
2. in 0,0000072% der Fälle gewonnen.
 
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1. einfach eine super Idee für eine Anwendung haben, mit der man viele Leute dazu bringt, den eigenen Service zu nutzen
Das ist eher aufwändiger. Dann muss ich ich ein Start-Up gründen und die Software schreiben, Gewerbe anmelden, mich mit Behörden rumärgern und und und.
Um Software zu schreiben bräuchte ich außerdem das entsprechende know-how, dessen Aneignung viel Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem müsste ich Admins, Webseiten-Entwickler und sonstige IT-Experten beuftragen/bezahlen, damit die Anwendung gut und sicher läuft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Deine Liste ist auch aufwändig und ich würde mal behaupten, dass du auch hierzulande ein Gewerbe anmelden musst, wenn du damit eine bestimmte Menge verdienst. Weiterhin hat nicht jeder die Ideen und Fähigkeiten sich von den Millionen von Streamern so weit abzusetzen, dass er davon wirklich leben kann, geschweige denn reich wird. Und Zeit nimmt das auch in Anspruch. Und in beiden Fällen spielt auch einfach Glück eine riesige Rolle. Ich will gar nicht wissen, wie viele Mannstunden schon Leute auf Twitch gestreamt haben, ohne dass da jemals was draus geworden ist, selbst wenn sie gut waren.
 
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Deine Liste ist auch aufwändig und ich würde mal behaupten, dass du auch hierzulande ein Gewerbe anmelden musst, wenn du damit eine bestimmte Menge verdienst.
Man brauch dafür aber kein know-how, außer natürlich sich aktiv auf Social-Media Plattformen präsentieren. Gut, ok, ein Selbstgänger ist es nicht.

Ob man als "freischaffender Content-Creator" aka "YouTuber" aka "Twitch-Streamer" ein Gewerbe anmelden muss, weiß ich nicht. Auf jeden Fall werden die Einnahmen von YouTube versteuert. Ob Spenden, die ich bei Twitch bekommen würde, versteuert werden ? Eigentlich ja nicht, denn wenn ich "Spenden" erhalte, sind diese nicht grundsätzlich steuerfrei ?

Ich will gar nicht wissen, wie viele Mannstunden schon Leute auf Twitch gestreamt haben, ohne dass da jemals was draus geworden ist, selbst wenn sie gut waren.
Deswegen startet man ja auch nicht mit Twitch, sondern mit YouTube.
Wenn man als "No-Name" bei Twitch anfängt hat man praktisch eh keine Chance. Vielleicht schauen dann mal 2 oder 3 Zuschauer kurz rein und spenden - aus Mitleid - 2 €

Wenn ich hingegen bei YouTube anfange und eine Fanbase aufbaue, dann kann ich diese mit rüber zu Twitch nehmen. Umgekehrt ist es schwieriger.
 
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Dr. Disrespect ist die Fleisch gewordene 1980er Cyberpunk Variante von Peter Lustig aus einer dystopischen Zukunft die gleichzeitig unsere Realität ist. Nicht zu verwechseln mit Master Ken.

Bleibt nur zu erörtern was ein fragwürdigerer Lebensraum ist, ein Bauwagen, oder ein RGB Gaming Zimmer.
 
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Ob man als "freischaffender Content-Creator" aka "YouTuber" aka "Twitch-Streamer" ein Gewerbe anmelden muss, weiß ich nicht. Auf jeden Fall werden die Einnahmen von YouTube versteuert. Ob Spenden, die ich bei Twitch bekommen würde, versteuert werden ? Eigentlich ja nicht, denn wenn ich "Spenden" erhalte, sind diese nicht grundsätzlich steuerfrei ?

Ich kenne die genauen Abläufe nicht, aber ich bin mir relativ sicher, dass man hierzulande kein halbwegs großzügiges Einkommen wirklich an der Steuer vorbeibekommt.

Hier stehen ein paar Sachen dazu: Twitch-Donations / YouTube-Spenden als Einnahmen versteuern? - Steuerberater Winkler aus Koeln

Wenn ich hingegen bei YouTube anfange und eine Fanbase aufbaue, dann kann ich diese mit rüber zu Twitch nehmen. Umgekehrt ist es schwieriger.

Ich will auch nicht wissen, wie viele Jahre Videomaterial auf YouTube rumdümpeln, die Keinen interessieren. Vermutlich hast du schon recht. Aber das macht es halt noch lange nicht einfach. Guter Content wächst halt nicht auf Bäumen. Wir müssen das auch gar nicht im einzelnen ausdiskutieren, ich wollte lediglich darstellen, dass es weder einen sicheren Plan gibt, noch das die ganze Angelegenheit einfach ist. Was du zugegebenermaßen auch nicht explizit geschrieben hast. Aber so eine Checkliste mit ein paar Punkten suggeriert das irgendwie schon.
 
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Da ja niemand eine Währung angegeben hat, es geht alles noch viel einfacher und schneller.

3 Monate nicht waschen und sich in Öffenbtlichen anhusten und anniessen lassen.

Dann hat man gleich mehrere Milliarden.
Nämlich Sackratten und Viren im Blutkreislauf.

Achso, ihr meintet ja BARGELD.
Naja, dann...
 
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Ninja hat mit seinem Mixer-Deal den Weg für lukrative Verträge mit den Streamingplattformen geebnet.
Dafür sollte die ganze Streamerbande seine Füße küssen.
Ich sag immer, 10 - 15 Jahre zu früh auf die Welt gekommen.
Früher hat man diversen Scheiß noch unbeaufsichtigt im Kinderzimmer gemacht.
Heute bekommt man dafür die Millionen hinterhergeschmissen wenn man es live streamt. :ugly:
 
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Nicht mal für 50 Euro würde ich eine Stunde meines Lebens opfern um so was zu zu schauen. 90% der Twitch Community sind für mich RTL Zuschauer und Leute die in Spielotheken abhängen. Dr.Inzest und Montanadreck zeigen maximal mittelmäßigen Gaming Skill und der Rest ist halt dummes gelaber auf das die Opfer Community abfahren.
 
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oh man, das ist so eine tolle Pauschalaussage von dir.
Und dass du gerade diese Beispiele bringst, da fehlt dann noch Knossi...
 
AW: Twitch und Dr. Disprespect schließen Exklusivvertrag ab

oh man, das ist so eine tolle Pauschalaussage von dir.
Und dass du gerade diese Beispiele bringst, da fehlt dann noch Knossi...

Gott ja, den hab ich ja ganz vergessen oder verdrängt. Mein Bruder ist Langzeit Arbeitsloser und Alkoholiker und schwärmt auch immer von den Typen...irgendwas muss ja dran sein am meiner Aussage :)
 
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hm, ich bin leider auch Langzeit.... aber ich kann diesen Typen auch nix abgewinnen. Man kann eben nicht alle in eine Schublade stecken. ;)
Twitch bietet aber dennoch ordentliche Streamer.
 
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