Trotz Datenschutzdrama: Whatsapp wird von großer Mehrheit weitergenutzt

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Trotz des Datenschutzdramas um Whatsapp hält sich die Abkehr von dem Messenger in Grenzen. Viele Nutzer bleiben laut einer neuen Umfrage Facebooks Messenger-Dienst treu und wollen nicht abwandern.

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lol , Facebook Massanger als Whatsapp Alternative anzeigen ist lustig. Statt Malaria hol ich mir die Pest.

Whatsapp ist so stark verbreitet, dass es vermutlich so gut wie jeden Skandal aushält.
Ich muss es leider auch noch wegen Anderen installiert haben. Für die meisten wichtigen Dinge hab ich Threema.
 
Ganz ehrlich: wer sich wegen Whatsapp aufregt, der sollte auch hier keinen Account haben und im Internet generell ohne die Eingaben von Daten unterwegs sein. Macht halt eben (fast) keiner, deshalb wird sich Whatsapp auch halten.

Im Prinzip ist das Herumgejammere bei Wahtsapp fast so lächerlich, wie dieser Hass gegen Nestle (warum es ausgerechnet die getroffen hat erschließt sich mir nicht, wobei Hass ja nie logisch ist)
 
Ich nutze schon seit gut vier Jahren kein WhatsApp mehr. Wenn mich jemand wirklich kontaktieren will klappt das im Regelfall ausgezeichnet.
 
Hab Whats-app aus bequemlichkeit und Zeitgründen aktualisiert.... aber alle Benachrichtigungen und auto downloads deaktiviert da es nur für die arbeit ist, weil man von Leuten in der Telefonliste oder in Gruppen ständig nur Müll liest.

Ich muss auf der arbeite zum Teil bis zu 50 Bilder am Tag verschicken, für die Arbeit als Dokumentation... Diese alle am Abend in Zip. Ordner wandeln die bei 32MiB pro Datei und Mail gedeckelt sein müssen..Puuh, und dann eben per regulärer Mail verschicken, ist extrem aufwendig. 3 Monate hab ich das so gemacht...
Aber grade Whats-App ist aus mir nicht verständlichen Gründen die einzige Alternative zur Email oder Ausdrucken laut IT bei uns.


Als Messenger nutze ich nur SMS und Signal.
Wo werden denn keine umfassenden Daten gesammelt? Richtig nirgendwo, Daten sind ein fester Bestanteil der auch indirekten bezahlung für ein Produkt, und der jeweiligen Marke.
Selbst die Deutsche Post(Tochter) verkauft adressdaten wenn man dem nich expliziet und seperat wiedersprochen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich: wer sich wegen Whatsapp aufregt, der sollte auch hier keinen Account haben und im Internet generell ohne die Eingaben von Daten unterwegs sein. Macht halt eben (fast) keiner, deshalb wird sich Whatsapp auch halten.

Im Prinzip ist das Herumgejammere bei Wahtsapp fast so lächerlich, wie dieser Hass gegen Nestle (warum es ausgerechnet die getroffen hat erschließt sich mir nicht, wobei Hass ja nie logisch ist)
So ist es, es wird angeklickt was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, angemeldet wird sich bei jedem Shop der 5 Euro günstiger ist wie der andere. Und WhatsApp wird gerade durch die Medien getrieben, in ein paar Wochen ist es vorbei und die meisten sind wieder zurück weil die Bekannten und Verwandten es auch haben.
Mag sein das ich falsch liege, aber ich traue keinem dieser Messenger Diensten die absolute Sicherheit zu, versuche es gerade mit Signal aber außer einigen Geschäftskontakten ist niemand da.:ka:
MfG
 
Ganz ehrlich: wer sich wegen Whatsapp aufregt, der sollte auch hier keinen Account haben
Finde ich nicht. Hier reicht eine E-Mail Adresse, alle anderen Angaben sind freiwillig. Zudem laden Computec-Webseiten externe Inhalte erst nach Zustimmung durch den Nutzer, was die Privatsphäre schützt. Bei WhatsApp brauchts mindestens eine Telefonnummer und die wird dann mit den Adressbüchern aller Whatsappbenutzer abgeglichen um weitere Infos zu bekommen. Auch sammelt WhatsApp alle Standortdaten, die es kriegen kann. Der Mutterkonzern Facebook lässt zudem seit Jahren zu, dass immer wieder Daten dutzender wenn nicht hunderter Millionen Nutzer frei im Netz landen.

Aber grade Whats-App ist aus mir nicht verständlichen Gründen die einzige Alternative zur Email oder Ausdrucken laut IT bei uns.
Das ist meiner Meinung nach der echte Skandal. Es gibt gute und nutzerfreundliche Alternativen, die auch von Datenschützern und IT-Experten empfohlen werden. Aber unzählige IT-Abteilungen und Vorgesetzte kriegen ihren Hintern nicht hoch und bestehen darauf, dass WhatsApp, Internet Explorer & Co. das einzig Wahre sind.
 
Ganz ehrlich: wer sich wegen Whatsapp aufregt, der sollte auch hier keinen Account haben und im Internet generell ohne die Eingaben von Daten unterwegs sein. Macht halt eben (fast) keiner, deshalb wird sich Whatsapp auch halten.

Im Prinzip ist das Herumgejammere bei Wahtsapp fast so lächerlich, wie dieser Hass gegen Nestle (warum es ausgerechnet die getroffen hat erschließt sich mir nicht, wobei Hass ja nie logisch ist)
full ack! Die Aluhut-Träger sollten am besten Kredit-/ EC-Karte, sämtliche Rabattkarten ebenfalls einstampfen.
 
WOW hier ist mal richtig hate gegen Menschen die sich im Netzt informiert haben.

Egal wer WhatsApp nutzen will solls machen. Es gibt allerdings genügend Alternativen.
Man muss nicht gleich beim ISP seinen Vertrag kündigen, weil Andere der Meinung sind das wir eh schon Alle mit unseren Leben abgeschlossen haben.
2 Sachen helfen im Netz, das Erste ist Brain.exe und das Zweite, lesen bildet ;).
 
Dieses Argument: "Wenn man einen Dienst nutzt ist es eh egal ob man alle anderen Nutzt", ist kompletter Blödsinn, denn es macht sehr wohl einen Unterschied ob die eigenen Daten nur in der EU ausgewertet werden oder auch in den USA wo Datenschutz kaum existiert. Also nehmt mal eure Aluhüte runter und macht euch erstmal schlau welcher Dienst wie mit euren Daten umgeht.
Außerdem macht die Verallgemeinerung schon gar keinen Sinn, nur weil man Whatsapp genutzt hat muss man nicht auch noch ein Echo oder so Zuhause rumstehen haben.
Zum Artikel: Das große Problem mit dem Wechsel von Whatsapp zu anderen Diensten ist eigentlich nur dass der eigene Freundeskreis auch mitziehen muss, sonst kann man gleich zu SMS zurück.
 
Zum Artikel: Das große Problem mit dem Wechsel von Whatsapp zu anderen Diensten ist eigentlich nur dass der eigene Freundeskreis auch mitziehen muss, sonst kann man gleich zu SMS zurück.
Tatsächlich hat SMS und MMS mittlerweile fast dieselben Feature wie WhatsApp.

Ich hatte es relativ leicht schon vor Jahre auf Threema zu wechseln, ist sehr bekannt der Dienst den nutzen eh schon viele. Ein Paar musste ich noch überreden für den Datenschutz einmalig 3 Euro auszugeben, war aber relativ leicht.
Bei den Meisten dürfte es Bequemlichkeit sein das sie den Dienst nicht wechseln.
Am Ende ist Jeder für sich selber verantwortlich.
 
Nicht nutzen und nicht nutzen sind auch zwei Paar Schuhe.

Ich habe seit wenigen Monaten neben WhatsApp auch noch Signal installiert. Im Alltag nutze ich fast nur noch Signal. Das “fast“ kommt daher, dass ich eben auch in ein paar Gruppen bin, in denen es, unter anderem wegen mangelndem Interesse, keine Mehrheit für Signal gibt. Ein Beispiel: Die Gruppe der Hausgemeinschaft, mit den brennenden Themen „1) wer parkt schon wieder vor dem Haus, obwohl es kein Schwein stört? 2) Partei X hat das Dachfenster offen und es soll gleich regnen. 3) DHL kommt gleich, kann jemand mein Paket annehmen?
Dort sind auch zahlreiche Ältere bzw. regelmäßige Fratzenbuchnutzer drin. Die erste Partei ist schon mit WhatsApp fast überfordert und die zweite Partei nutzt FB ja ohnehin. Die bekommt man nicht von einer Alternative überzeugt.

Somit bin ich, laut Statistik, noch immer WA Nutzer, obwohl es im Alltag fast keine Rolle spielt. Und diese Konstellation habe ich nun schon öfter von anderen Kontakten gehört. Aussagekräftiger als die Anzahl der Nutzer wäre da wohl eher die Anzahl der Nachrichten bzw. die geschaufelte Datenmenge.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei diesem Thema die Bequemlichkeit mal wieder siegt und die breite Mehrheit weiterhin WA als alleinige Lösung nutzt und die Nutzerzahlen von Signal und Co. bald wieder fallen.
 
Nicht nutzen und nicht nutzen sind auch zwei Paar Schuhe.

Ich habe seit wenigen Monaten neben WhatsApp auch noch Signal installiert. Im Alltag nutze ich fast nur noch Signal. Das “fast“ kommt daher, dass ich eben auch in ein paar Gruppen bin, in denen es, unter anderem wegen mangelndem Interesse, keine Mehrheit für Signal gibt. Ein Beispiel: Die Gruppe der Hausgemeinschaft, mit den brennenden Themen „1) wer parkt schon wieder vor dem Haus, obwohl es kein Schwein stört? 2) Partei X hat das Dachfenster offen und es soll gleich regnen. 3) DHL kommt gleich, kann jemand mein Paket annehmen?
Dort sind auch zahlreiche Ältere bzw. regelmäßige Fratzenbuchnutzer drin. Die erste Partei ist schon mit WhatsApp fast überfordert und die zweite Partei nutzt FB ja ohnehin. Die bekommt man nicht von einer Alternative überzeugt.

Somit bin ich, laut Statistik, noch immer WA Nutzer, obwohl es im Alltag fast keine Rolle spielt. Und diese Konstellation habe ich nun schon öfter von anderen Kontakten gehört. Aussagekräftiger als die Anzahl der Nutzer wäre da wohl eher die Anzahl der Nachrichten bzw. die geschaufelte Datenmenge.
Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei diesem Thema die Bequemlichkeit mal wieder siegt und die breite Mehrheit weiterhin WA als alleinige Lösung nutzt und die Nutzerzahlen von Signal und Co. bald wieder fallen.
Fallen vielleicht nicht aber WhatsApp wird dadurch sicher noch eine Weile der Platzhirsch bleiben. Letztes Jahr hat die amerikanische Regierung mit Kartellklagen gegen Facebook unter anderem angefangen. Vielleicht muss Gesichtsbuch WhatsApp wieder abtreten, wird natürlich noch dauern.

In vielen Firmen wacht man momentan auf und immer mehr wechselt zu Alternativen. Wenn die Mitarbeiter dann geschäftlich mit den Alternativen zu tun haben, steigt die Chance das sie auch privat wechseln.
 
Edward snowden hat einen netten bericht darüber gebracht wie und wo man euch mit dem smartfon überwacht, und ob ihr jetzt ein vpn benutzt oder euer smartfon ausschaltet oder nicht, (Es müsste schon strom los sein um nicht mehr zu spieonieren)spielt keine rolle. ich glaube das die ganze datenschutz gesetze total lächerlich sind und das drüber aufregen auch. Die wissen genug über euch und werden auch in zukunft alles über euch wissen,

Wenn man mal die nachrichten verfolgt und hört was die telekomunikations unternehmen wissen wie ihr euch bewegt und wohin, sollte doch jedem klar sein das datenschutzt eigentlich ein kleines trugbild ist.
ich frag mich auch was einige denken wie dieses datenschutzgesetz jemanden schützen soll, vieleicht so nach dem motto juhu keiner darf mehr was über mich wissen?
leider nicht , "Eure daten dürfen nicht verteielt werden. und wenn es ein leck oder heck im netzt gibt dann ist es eben ein angriff gewesen und gut eure daten sind dann trotzem in der welt.



Es gibt nur einen weg, trennt euch komplet von der internet technik und das sind glaube ich nicht ganz so viel.
 
Edward snowden hat einen netten bericht darüber gebracht wie und wo man euch mit dem smartfon überwacht, und ob ihr jetzt ein vpn benutzt oder euer smartfon ausschaltet oder nicht, (Es müsste schon strom los sein um nicht mehr zu spieonieren)spielt keine rolle. ich glaube das die ganze datenschutz gesetze total lächerlich sind und das drüber aufregen auch. Die wissen genug über euch und werden auch in zukunft alles über euch wissen,

Wenn man mal die nachrichten verfolgt und hört was die telekomunikations unternehmen wissen wie ihr euch bewegt und wohin, sollte doch jedem klar sein das datenschutzt eigentlich ein kleines trugbild ist.
ich frag mich auch was einige denken wie dieses datenschutzgesetz jemanden schützen soll, vieleicht so nach dem motto juhu keiner darf mehr was über mich wissen?
leider nicht , "Eure daten dürfen nicht verteielt werden. und wenn es ein leck oder heck im netzt gibt dann ist es eben ein angriff gewesen und gut eure daten sind dann trotzem in der welt.



Es gibt nur einen weg, trennt euch komplet von der internet technik und das sind glaube ich nicht ganz so viel.
Ja er hat Recht, meinte es aber tatsächlich ein wenig anders. Wenn man in den Focus von Organisationen gerät die über die finanziellen Mittel verfügen, dann hilft nur noch das Smartphone zu zerstören. Wenn man will wird man die Standortübermittlung via Satellit auf dem Handy aktivieren können ohne das Ihr es mitbekommt, da hilft auch kein VPN. Sollte man in den Focus von Geheimdiensten oder ähnlichen Organisationen geraten, ja dann hat man es eh geschafft.

Gegen die Datengräberapps die Massenweise auf jeden Handy so rumlungern gibt es allerdings schon Mittel und Wege, auch ein VPN ist äußerst nutz voll.
Ein Smartphonehersteller könnte natürlich auch eigenützig Hintertüren einbauen, ist bei HW auch schon so geschehen.
Allerdings können die es auch nicht übertreiben weil kein Mensch mehr ein Produkt kauft, etc. Sie müssen dann immer damit rechnen das sie aufliegen werden. Stehen dann wieder Geheimdienste dahinter kann das dagegen schon mal über wirtschaftliche Interessen geschehen.

Man kann aber viel gegen Datengräber tun, die ihre Technik aus wirtschaftlichen interessen nutzen.
 
Schnappatmung aktivieren,
Ausrastpost vorbereiten,
.. und jetzt aber mal so richtig .. ( ..!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.. ) ..

Moment .. ich hab doch gar kein WhatsApp .. :haha:
 
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