Tote Fische in Far Cry 5: Tierschützer von PETA fordern, dass es tierfreundlicher zugeht

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Alter Falter, so ein Müll kann doch nur durch lange Weile entstehen. Man tötet in Computerspiele keine Tiere. Das sind Pixel. Darf ich denn jetzt auch eine Tierzeitschrift nicht mehr zerreißen, weil ich dann Tiere getötet habe? :wall::wall::wall::wall::wall::wall::wall::wall:
 
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PETA sorgt sich angeblich um Tierschutz und fällt vor allem mit solchen Aktionen wie dieser auf.

Lt. eigener Aussage sind sie eine Organisation die für Tierrechte eintritt.
Mit dem Tierschutz ist u. a. die höchste Euthanasie Rate in ihren US Einrichtungen nicht vereinbar und weswegen sie von Tierschützern auch kritisiert werden.
So sind sie. ;)

Lieber 20€ an irgendwen spenden der sich wirklich um Tiere bemüht.
 
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Appell? Eher einen am Appel...
 
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Wie lächerlich haben die nix anderes zutun. Aber die armen virtuellen Tiere was kommt als nächstes Pokemon Ist massentierhaltung :wall::lol::lol::lol::lol:

Schlimmer! Es sind Tierkämpfe. Arme, unschuldige, grundsätzlich friedfertige Tiere werden dazu dressiert, sich als reißende Bestien aufeinander zu stürzen. Dass sie außerdem nicht artgerecht in winzigen, kugelförmigen Käfigen gehalten werden, ist natürlichen auch schlimm!!1!einself!!1!!!

Ich stehe auf der Seite der Tierschützer!
Leute, natürlich sind diese Tiere nicht real. Dennoch muss das nicht sein.
Ich z.B. töte keine Tiere mit Absicht in Videospielen. Es kommt mal vor z.B. in FarCry, dass mir einer vors Auto rennt oder im falschen Moment vors Gewehr läuft.
Das passiert mir aber auch mit Verbündeten NPCs. Ich meine, das bei einer Geiselbefreiung die Geisel aus Versehen eine Kugel in den Kopf bekommt....)=

Und genau so ist es richtig. In der realen Welt entscheidet der Einzelne, wie er sich positionieren will, auch wenn es die Möglichkeit gibt, Tiere auf verschiedenste Weise und zu verschiedensten Zwecken zu töten.
In der virtuellen Umgebung von FC5 kann sich ebenfalls jeder Spieler entscheiden, ob er von den Möglichkeiten Gebrauch machen will. Man kann das gesamte Spiel durchspielen, ohne einem einzigen Tier Schaden zuzufügen - dann muss man eben öfter mal die Beine in die Hand nehmen oder eine jagdorientierte Mission links liegen lassen.

Ich lege es auch nicht darauf an, Tiere umzubringen, wenn ich nicht muss. Wenn die Handlung das Spiels darauf beruht, dass mein Spielcharakter Tiere zum Überleben oder zur Selbstverteidigung töten muss, ist das aber in Ordnung - denn das würde jeder im echten Leben genauso halten. FC5 ist insofern grenzwertig, weil es generell ein sehr zynisches Setting ist, indem sich auch Tiere mörderisch angriffslustig verhalten, die Menschen normalerweise aus dem Weg gehen würden oder diesem teilweise gar nicht ernstlich gefährlich werden können, selbst wenn sie es wollten. Allerdings suggeriert das Spiel nicht "Diese Tiere verhalten sich so!", sondern "Unter Einfluss einer verhaltensverändernden Droge stehende Tiere können sich so verhalten!"
Um das unreflektiert auf die reale Welt zu übertragen, ist das Differenzierungsvermögen der meisten Spieler etwas zu hoch - nur das der PETA anscheinend nicht. So wenig ich von dem Spiel halte, den sofortigen Realitätscheck benötigen nicht dessen Entwickler oder dessen Spieler.

PETA als Tierschützer zu bezeichnen halte ich übrigens ebenfalls für gewagt. Die haben womöglich mehr Streuner auf dem Gewissen als sämtliche südosteuropäischen Tierheime zusammen ...
 
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Inhaltlich vollkommene Zustimmung zu Mahoy.

Zu PETA, leider artikulieren sich dort sehr viele Leute, die gerade von artgerechter Haltung usw. keinerlei Ahnung haben.
Manchmal kommt es mir vor, dass diese Organisation mehr Wert auf die Selbstdarstellung und Publicity legt, als auf den Tierschutz selbst.

Bin als nicht organisierter, privater Unterstützer von Tierheimen in Spanien und Ex-Jugoslawien schon mehr als einmal mit denen zusammengerasselt.
Einbildung ist leider auch eine Art von Bildung...
 
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Das passiert, wenn Leute militant sind, sich für progressiv halten, weil sie ja "effektiv und ohne Umwege" ihr Ziel verfolgen, aber eigentlich nicht mehr sind als ein Mob, dem für das richtige Mittelalterfeeling nur die Mistgabeln und Fackeln fehlen.
 
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Die Moral von der Geschicht, töte keine virtuellen Tiere nicht.
Ach Leute, jetzt wird's aber wirklich zu bunt.
 
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Leute sehts positiv. Würde es diesen Verein nicht geben, lägen uns die dortigen Mitglieder als Harzer auf der Tasche. So gesehen: eine gute Entscheidung. Lasst sie machen und wir können hin und wieder lachen.
Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Dieses Anti Hartz4-Empfänger-Geschwafel macht mich krank. :wall:
"Uns auf der Tasche" liegen so dermaßen viele andre Lasten, gegen die Hartz4 nurnoch subatomare Ausmaße hat. Wer in Deutschland lebt und arbeitet, der Hat von jedem € den er ausgibt effektiv (nach Abzug "aller" Steuern, Inflation und Sozialversicherung nicht mitgerechnet) 49,5 Eurocent, alles andere kassiert der Staat! Und das wäre auch ohne Hartz4 so, die Legislative, egal von wem geführt, hat bisher immer wieder große Kreativität bewiesen, um maximale Steuereinnahmen zu erzielen und gleichzeitig den großen Konzernen und reichsten Familienunternehmen Steuern zu erleichtern bzw. zu erlassen!

Nebenbei bemerkt zahlt solch ein Verein keine Gehälter an seine Mitglieder, im Gegenteil! Diese zahlen Mitgliedsbeiträge und wohl die wenigsten von Hartz4 Leistungen!

Arbeitslose gibt es in jedem Land der Erde, hier in Deutschland wird sehr vielen Langzeitarbeitslosen mit Bildungsgutscheinen und daraus resultierenden nachgeholten Berufsabschlüssen und somit einer fairen Chance, nicht mit einem Hilfsarbeiterlohn (nebenbei: es hat sich herausgestellt, dass vom aktuellen Mindestlohn in den 15 größten deutschen Städten jetzt schon niemand mehr über den Monat kommt) durchs Leben gehen zu müssen, geholfen. Wobei sie als "Aufstocker" immernoch ergänzende Leistungen (wieder Hartz4) bekämen. Die meisten Menschen in dieser Situation nehmen solche Angebote mit Handkuss an und freuen sich über so eine Chance.
In diesem Fall muß ich sagen, sollte jeder "gerne" seinen Teil zur Ermöglichung solcher Maßnahmen beitragen! Endlich macht die Politik mal was sinnvolles, das den Menschen langfristig auf die Beine hillft!
Die wenigen übrigen, die durchs Raster fallen sind trotzdem noch längsat nicht alle "Sozialschmarotzer"... klar, davon gibt es auch einige! Das sind allerdings deutlich weniger als hinter vorgehaltener Hand oder am Stammtisch kommuniziert wird!

Wir alle die hier Steuern zahlen sollten in diesem Fall stolz darauf sein, wie hier Menschen nachhaltige Hilfe zukommt, die ihre Perspektiven langfristig deutlich verbessert und sie sich aus der Armutszone dauerhaft rausarbeiten können! Früher mit Sozialhilfe gab es sowas nicht, da wurde einfach nur das Existenzminimum gezahlt und keine Bildungsförderung, schon garnicht für ü25-jährige... zum Glück haben wir das hinter uns! :daumen:
 
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... alles andere kassiert der Staat! ...
Sozialversicherungen sind keine Steuern, das sollte man wirklich nicht vermengen.
Der Rest bekommt meine volle Zustimmung.

Wie lächerlich haben die nix anderes zutun. Aber die armen virtuellen Tiere was kommt als nächstes Pokemon Ist massentierhaltung :wall::lol::lol::lol::lol:
Die Pokemon werden doch Stück für Stück in den Tierheimen abgegeben. Da kommt eine riesen Kostenlawine auf uns zu!
Hype vorbei: Tausende Pokemon im Tierheim abgegeben [Video]
 
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Sozialversicherungen sind keine Steuern, das sollte man wirklich nicht vermengen.
Alles was der Staat weg nimmt ohne zu fragen und eigenmächtig bestimmt ohne die Zustimmung des einzelnen Bürgers sind "Steuern".
Wenn dir jemand etwas weg nimmt das ihm nicht gehört ohne zu fragen ist es Diebstahl oder sogar Raub bei Androhung von Gewalt. Genau das macht der Staat.
Ansonsten müsste der Staat einen Vertrag mit dem Bürger machen wo genau drinne steht was er wofür einnimmt und was dem Bürger definitiv zusteht. Der Bürger hätte wiederum das recht frei zu entscheiden ob er dem Vertrag zustimmt oder nicht. Alles andere ist Zwang.
Ergo sind auch "Sozialversicherungen" "Steuern" bzw. Dienstahl oder Raub da es per Zwang eingenommen worden ist.
 
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Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Dieses Anti Hartz4-Empfänger-Geschwafel macht mich krank. :wall:
"Uns auf der Tasche" liegen so dermaßen viele andre Lasten, gegen die Hartz4 nurnoch subatomare Ausmaße hat. Wer in Deutschland lebt und arbeitet, der Hat von jedem € den er ausgibt effektiv (nach Abzug "aller" Steuern, Inflation und Sozialversicherung nicht mitgerechnet) 49,5 Eurocent, alles andere kassiert der Staat! Und das wäre auch ohne Hartz4 so, die Legislative, egal von wem geführt, hat bisher immer wieder große Kreativität bewiesen, um maximale Steuereinnahmen zu erzielen und gleichzeitig den großen Konzernen und reichsten Familienunternehmen Steuern zu erleichtern bzw. zu erlassen!

Nebenbei bemerkt zahlt solch ein Verein keine Gehälter an seine Mitglieder, im Gegenteil! Diese zahlen Mitgliedsbeiträge und wohl die wenigsten von Hartz4 Leistungen!

Arbeitslose gibt es in jedem Land der Erde, hier in Deutschland wird sehr vielen Langzeitarbeitslosen mit Bildungsgutscheinen und daraus resultierenden nachgeholten Berufsabschlüssen und somit einer fairen Chance, nicht mit einem Hilfsarbeiterlohn (nebenbei: es hat sich herausgestellt, dass vom aktuellen Mindestlohn in den 15 größten deutschen Städten jetzt schon niemand mehr über den Monat kommt) durchs Leben gehen zu müssen, geholfen. Wobei sie als "Aufstocker" immernoch ergänzende Leistungen (wieder Hartz4) bekämen. Die meisten Menschen in dieser Situation nehmen solche Angebote mit Handkuss an und freuen sich über so eine Chance.
In diesem Fall muß ich sagen, sollte jeder "gerne" seinen Teil zur Ermöglichung solcher Maßnahmen beitragen! Endlich macht die Politik mal was sinnvolles, das den Menschen langfristig auf die Beine hillft!
Die wenigen übrigen, die durchs Raster fallen sind trotzdem noch längsat nicht alle "Sozialschmarotzer"... klar, davon gibt es auch einige! Das sind allerdings deutlich weniger als hinter vorgehaltener Hand oder am Stammtisch kommuniziert wird!

Wir alle die hier Steuern zahlen sollten in diesem Fall stolz darauf sein, wie hier Menschen nachhaltige Hilfe zukommt, die ihre Perspektiven langfristig deutlich verbessert und sie sich aus der Armutszone dauerhaft rausarbeiten können! Früher mit Sozialhilfe gab es sowas nicht, da wurde einfach nur das Existenzminimum gezahlt und keine Bildungsförderung, schon garnicht für ü25-jährige... zum Glück haben wir das hinter uns! :daumen:

Vor allem weil hatz4 empfänger nichts dafür können das sie geld bekomme, die arbeiterschaft aber schon.
 
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Alles was der Staat weg nimmt ohne zu fragen....
Man hat die relativ freie Wahl, privat versichern oder gesetzlich. Wenn man weiss wie und wann, kommt man problemlos in die private. Ist man erstmal fünf Jahre drin, ist es egal, ob man unter die Beitragsbemessungsgrenze fällt. Krankenversicherungen sind eine Versicherung, Arbeitslosenversicherungen auch, Rentenversicherung auch. Wenn Dir das alles nicht gefällt, mach Dich selbstständig und Du kannst selber Vorsorgen. Wird auch nicht billiger.

Wenn ich schon Diebstahl und Raub lese, kommt mir die Galle hoch. .... Wir leben zum Glück in einer sozialen marktwirtschaft und nicht in den USA, in denen die wirtschaftlich unteren 10% einfach verhungern und erfrieren.
 
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Wenn wir schon vom eigentlichen Thema weg und bei diesem gelandet sind: Hartz IV war und ist gut gedacht und schlecht gemacht, sowohl menschlich als auch wirtschaftlich. Ich war eine Weile ehrenamtlich in der Betreuung von Sozialfällen tätig und habe da von beiden Seiten des "Betriebes" Dinge erfahren, bei denen sich einem die letzten Haare sträuben.

Da werden beispielsweise Unsummen ausgegeben, damit für privatwirtschaftliche (!) Vermittlungs- und/oder Schulungsunternehmen immer einen gewissen Teil der Arbeitslosen aus der Statistik heraus halten, indem sie diese in teils absurden Maßnahmen beschäftigen. Das sind pro "Kunde" und Monat mehrere hundert Euro, die man dem "Kunden" ebenso gut direkt auszahlen könnte und die ihren Weg zurück in den Geldkreislauf vermutlich schneller und gleichmäßiger verteilt finden würden.

Da werden Menschen mit Terminen drangsaliert, die nur dazu dienen, dass Sachbearbeiter ihr Häkchen setzen können und bei denn nichts herauskommt. Oder doch zumindest nichts, was sich mit einem Telefonat oder einer eMail nicht ebenso gut und weniger zeit- und kostenaufwändig hätte erledigen lassen.
Den *tatsächlichen* Arbeitsverweigerer trifft das noch nicht einmal, denn der hat seinen parasitären Lebensstil organisiert: Er erscheint artig zu allen Terminen und hat stets eine Leidensgeschichte parat, schreibt dazwischen brav alle geforderten Bewerbungen (mit Ablehnungsgarantie) und wenn's ein Pärchen ist, werden auch mal eifrig Kinder produziert, um die Einkünfte zu optimieren (und leider zukünftige Leistungsempfänger zu produzieren, denn bei dem Elternhaus entstehen keine Staatsbürger).
Wen es trifft sind diejenigen, deren persönliches Organisationsvermögen aus gesundheitlichen Gründen und/oder aus kompletter Selbstaufgabe heraus so am Ar*** ist, dass sie wirklich Termine vergessen oder nicht die innere Stärke aufbringen, sich mit Sachbearbeitern auseinanderzusetzen, die oftmals gar nicht die medizinisch-psychologischen und leider zumeist noch nicht einmal die menschlich-sozialen Kompetenzen besitzen, um "ihren" Fall tatsächlich als solchen zu erfassen. Und wenn sie diese Kompetenzen haben, sind sie komplett überlastet, reiben sie sich seelisch an ihren Fällen auf und werden vom System mit ihren Engagement ziemlich allein gelassen - wenn es nicht sogar einen Rüffel gibt, weil man die Fälle zu langsam "abarbeitet" oder mit dem Kunden auf zu gutem Fuß stehen würde.

So richtig vermittelt wird auch niemand, sondern weitestgehend nur "Eigenbemühungen unterstützt". Mit Verlaub, wer Eigenbemühungen erbringen will und überhaupt erbringen kann, der schafft das am besten, wenn man ihn nicht entmündigt und mit irgendwelchen sinnfreiem Kokolores die Zeit stiehlt. Denn wer glaubt, dass Arbeitssuchende viel Freizeit haben, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Die sind nämlich entweder ernstlich mit der Arbeitssuche beschäftigt oder mit dem, weswegen sie mit dem Arbeitsmarkt inkompatibel sind. Oder sie gehören zu den paar Promille, die tatsächlich schmarotzen. Aber wegen der paar Gestalten alle zu entmündigen und zu drangsalieren ist nicht nur absurd, sondern auch überflüssig: Es gibt deutlich schwächere Volkswirtschaften als Deutschland, die deutlich höhere wirtschaftlich unproduktive Bevölkerungsteile von Rechts wegen mit durchfüttern müssen und trotzdem funktional sind.

Kurz: Bestraft werden vom jetzigen System diejenigen, die Hilfe nötig hätten. Belohnt werden diejenigen, die das System gut genug verstanden haben, um sich parasitisch durchzumogeln. In Arbeit bringt es kaum jemanden, Transferleistungen kann man auch effizienter verwalten. Und die Kosten für die Allgemeinheit verursachen nicht hauptsächlich die Leistungsempfänger, sondern die ausufernde Bürokratie und jene Dienstleister, die es sich im sozialen "Personenverwaltungssektor" kommod eingerichtet haben - einmal ganz davon zu schweigen, dass anderweitig viel mehr Geld verschwendet wird, mit dem man sich noch nicht einmal rühmen kann, ein sozialer Staat zu sein.
 
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