Und zum Bioware Mitarbeiter: Man kann nur hoffen, dass er in der Industrie keine Beschäftigung mehr bekommt. So ein Verhalten ist schlicht lächerlich.
Sollte man ihn deswegen einstellen?Er hat nichts verbotenes getan. Er muss TotalBiscuit nicht mögen und kann, ja das darf man so sagen, auch froh sein, dass ein Mensch gestorben ist. Sagt das viel über einen Menschen aus? Mit Sicherheit. Sollte das jmd. jedoch von seiner Arbeit ausschließen? Nein.
Und was soll seine Familie davon halten?Über die Toten nur Gutes zu sagen heißt eben manchmal auch, etwas genau so zu sagen, wie es die Toten zu Lebzeiten gut gefunden haben.
Sollte man ihn deswegen einstellen?
Und was soll seine Familie davon halten?
Wieso? Weil er seine Meinung frei äußert?
Mir muss diese Meinung nicht gefallen, jedoch bin ich tolerant genug, damit umzugehen, dass andere Menschen halt nicht immer der gleichen Meinung sind.
Er hat nichts verbotenes getan. Er muss TotalBiscuit nicht mögen und kann, ja das darf man so sagen, auch froh sein, dass ein Mensch gestorben ist. Sagt das viel über einen Menschen aus? Mit Sicherheit. Sollte das jmd. jedoch von seiner Arbeit ausschließen? Nein.
Kann ich nicht beurteilen, ich bin solch ein "Arschloch" und nehme kein Blatt vor den Mund. Musst du meine Kollegen fragen, welche nun schon viele Jahre hier arbeiten.
Wenn die Leute auf der Arbeit ihre Arbeit machen, weil immerhin sind sie dafür da, sehe ich da kein Problem. Solang diese Personen dann auch nicht irgendwas Grenzwertiges tun (Stichwort: Menschenverachtung, Aufruf zum Mord, Prostitution etc.), habe ich kein Problem seine Meinung zu tolerieren, auch wenn ich sie nicht akzeptiere und noch weniger gut heiße.
PS: Wieso schreibst du erst Arschloch aus und zensierst es dann im nachfolgenden Satz. Doppelmoral?
Das ist präventive Schadenabwehr."Ich stelle hiermit klar, dass sie nicht Biowares Sicht wiedergeben"
Warum muss das denn überhaupt jemand Klarstellen?! Is doch logisch, dass das nix mit Bioware zu tun hat. Oder ist das eine Sicherheitsmaßname gegen jene die ihr Hirn nur als Briefbeschwerer nutzen?
Natürlich kann er das schreiben, wenn andere Menschen dann seine Moral in Frage stellen, ist das legitim. Mit ein wenig sozialer Kompetenz verkneift man sich solche Aussagen in der Öffentlichkeit(!).Das kann/muss jeder Arbeitgeber für sich entscheiden. Dafür gibt es Kosten-Nutzen-Abwägungen.
Bislang sehe ich in seiner Äußerung kein Problem, da diese rein privater Natur sind und durch die Meinungsfreiheit abgedeckt sind. Das Problem sind halt die ganzen empörten Menschen, welche ihm nun daraus einen Strick drehen wollen, weil da nun jmd. etwas sagt, was sie selbst nicht toll finden.
Wenn er auf beruflicher Ebene jedoch seine Fresse damit hält und es rein privat äußert, dann sollte es kein Problem sein. Gerade in Deutschland muss es sogar okay sein. Würde er in Deutschland von einem Arbeitgeber wegen dieser privaten Aussage gefeuert, dann könnte er mit hoher Wahrscheinlichkeit halt dagegen klagen.
Sobald er jedoch im Firmenkontext, z.B. auf Messen oder offiziellen Kanälen, mit so etwas anfängt, dann könnte es legitim werden.
Was soll das an der Situation ändern? Meinst du ein Verlust ist weniger schmerzlich weil irgendwer irgendwo etwas böses sagt oder nicht sagt? Der eigentliche Schmerz ist der Verlust des geliebten Menschen. Natürlich kann es weh tun, so etwas dann zu lesen/hören/sehen, jedoch seien wir mal ehrlich: Würden wir versuchen es abzuwiegen, dann kannst du dir sicherlich selbst ausmalen, was dich als Betroffener mehr angehen würde: Der eigentliche Verlust oder Dummschwätzer.
Und warum muss das jetzt tagelang auf der PCGH Seite ganz oben stehen? Ist der aus Deutschland oder sonst irgendwie relevant in Europa?
In China fällt jeden Tag ein Sack Reis um.
Kann ich nicht beurteilen, ich bin solch ein "Arschloch" und nehme kein Blatt vor den Mund. Musst du meine Kollegen fragen, welche nun schon viele Jahre hier arbeiten.
Wenn die Leute auf der Arbeit ihre Arbeit machen, weil immerhin sind sie dafür da, sehe ich da kein Problem. Solang diese Personen dann auch nicht irgendwas Grenzwertiges tun (Stichwort: Menschenverachtung, Aufruf zum Mord, Prostitution etc.), habe ich kein Problem seine Meinung zu tolerieren, auch wenn ich sie nicht akzeptiere und noch weniger gut heiße.
PS: Wieso schreibst du erst Arschloch aus und zensierst es dann im nachfolgenden Satz. Doppelmoral?
Einen toten Menschen nachträglich zu beleidigen und sich über dessen Tod zu freuen hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Das ist einfach nicht vorhandener Anstand und soziale Inkompetenz, sprich asozial.
niemand hat gesagt das seine meinung frei rauslassen einen zum arsch macht. aber kurz nach dem tod eines menschens ins internet zu gehen und mitzuteilen das man froh über den tod ist...
DAS macht einen zum a**********.
wenn man sowas noch erklären muss dann weis ich auch nicht mehr....
Und was soll seine Familie davon halten?
Wieso? Weil er seine Meinung frei äußert?
Mir muss diese Meinung nicht gefallen, jedoch bin ich tolerant genug, damit umzugehen, dass andere Menschen halt nicht immer der gleichen Meinung sind.
Er hat nichts verbotenes getan. Er muss TotalBiscuit nicht mögen und kann, ja das darf man so sagen, auch froh sein, dass ein Mensch gestorben ist. Sagt das viel über einen Menschen aus? Mit Sicherheit. Sollte das jmd. jedoch von seiner Arbeit ausschließen? Nein.
dieses mal alles klein, hatte heute ellenbogen op. siehe hier
es ist durchaus ein unterschied, ob man jemanden mag, oder nicht. sich über einen toten lustig zu machen hat nichts, aber überhaupt nichts mit toleranz zu tun... das ist ein absoluter pus... move, weil er ihn nicht zu lebzeiten damit konfrontiert hat...
es ist durchaus ein unterschied, ob man jemanden mag, oder nicht. sich über einen toten lustig zu machen hat nichts, aber überhaupt nichts mit toleranz zu tun... das ist ein absoluter pus... move, weil er ihn nicht zu lebzeiten damit konfrontiert hat...