Thermalright Le Grand Macho: High-End-Kühler im Test

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In der Spitze ist der D15 aber deutlich stärker, hat aber auch zwei Lüfter und je 200 rpm mehr.

Wobei "deutlich stärker" eigentlich auch nicht wahr ist. Die - wenn man mal die Ergebnisse aus dem Test nimmt - 2-5° bei 150W TDP sind genau betrachtet in in der Realität ohne jeden Belang und allerhöchstens für Temperaturfetischisten interessant. Dann lieber gleich die CPU unter Wasser betreiben...
 
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Hier geht um wohl um einen möglichst breiten Vergleich. Der Olymp verhält sich ähnlich wie der D15. Schwach im unteren Drehzahlbereich, stark im oberen. Wobei es beim Olymp so weit geht, dass er gedrosselt besonders abschmiert. Wäre total langweilig den noch dabei zu haben. Da ist der Vergleich zu einem Budgetkühler viel spannender, nach dem Motto "lohnt sich das?"

Wobei "deutlich stärker" eigentlich auch nicht wahr ist. Die - wenn man mal die Ergebnisse aus dem Test nimmt - 2-5° bei 150W TDP sind genau betrachtet in in der Realität ohne jeden Belang und allerhöchstens für Temperaturfetischisten interessant. Dann lieber gleich die CPU unter Wasser betreiben...

2-5 Grad sind bei Luftkühlern eigentlich ein Quantensprung. Schon seit Jahren hängen wir uns an 0.5-1Grad auf, einfach weil die derzeitige Technik ausgereizt ist!
 
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Es kochen alle nur mit Wasser und ich verstehe das Brimborium nicht wegen ein paar Gradzahlen nicht bei den unschönen ausladenden Konstrukten. Bevor ich mir erneut so einen frickeligen und massigen Gemüsehobel erneut verbauen würde greife ich dann doch lieber zur Wasserkühlung
 
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2-5 Grad sind bei Luftkühlern eigentlich ein Quantensprung. Schon seit Jahren hängen wir uns an 0.5-1Grad auf, einfach weil die derzeitige Technik ausgereizt ist!

Ein belangloser Quantensprung noch dazu...

Die Technik ist schlicht ausgereizt, wenn man mehr will, dann muss es noch größer werden. die 2-5° (bei 150W wohlgemerkt) helfen einem ja nicht weiter.
 
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Korrogiert mich bitte, wenn ich mich täusche. Aber ich habe bei dem Test ein "paar" Sachen gelesen, die für mich hervor gestochen haben.
Zum einen habe ich gelesen, das der Le Grand Macho (LGM) minimal besser kühlt als der NH- D15 bei gleicher Lautstärke.
Weiter habe ich gelesen (sorry, weiß nicht mehr wo), dass der Lüfter des LGM eine Anlaufgeschwindigkeit von 300U/min hat. Das würde ihn absolut für eine LuKü- Silent- System prädestinieren.
Und auch der Preis von rund 60,- € ist interessant.
Wobei Letzteres in Anbetracht zu den Gesamt- Kosten eines neuen Sys (CPU, MoBo, RAM) eigentlich eher zu vernachlässigen ist.

Da ist der Vergleich zu einem Budgetkühler viel spannender, nach dem Motto "lohnt sich das?"
Ich kann "Budget- Kühler so nicht beurteilen. Aber bei meinem letzten CPU- Wechsel bin ich von einem "Boxed" auf den Macho umgestiegen. Der Unterschied war jedoch "berauschend" - im umgekehrten Sinn des Wortes ;)
Bei einem "Budget- Kühler" gehe ich mal davon aus, dass der sich irgendwo in der Mitte zwischen den beiden Extremen bewegt. Sollte das so sein, würde sich der Wechsel auf das "etwas" teurere "High- End- Class"- Modell sicher rechnen, sofern man auf ein ruhiges Sys steht, dass man dann auch noch relativ gut übertakten kann. Denn ich denke mal spätestens bei Letzterem trennt sich die Spreu vom Weizen.
 
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Hier geht um wohl um einen möglichst breiten Vergleich. Der Olymp verhält sich ähnlich wie der D15. Schwach im unteren Drehzahlbereich, stark im oberen. Wobei es beim Olymp so weit geht, dass er gedrosselt besonders abschmiert. Wäre total langweilig den noch dabei zu haben. Da ist der Vergleich zu einem Budgetkühler viel spannender, nach dem Motto "lohnt sich das?"
wenn ich im titel high-end schreibe hat da kein "kleiner" kühler irgendwas im test verloren. dann wird gesagt das der für ein high-end kühler mit 60 euro recht günstig wäre - es aber einfach nicht erwähnt wird das es den olymp fürs selbe geld gibt.
es will ein high-end test sein, dann soll da auch nur high-end getestet werden und die budget kühler bleiben draußen . oder eine andere überschrift gewählt werden. denn viel wichtiger ist doch: will ich high-end und muss ich da das geld eines D15 zahlen oder geht das ganze auch günstiger.
 
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Das "High-End" bezieht sie nur den Macho, nicht die Kontrahenten (singular, nicht pural!) Es handelt sich hier um einen Einzeltest!

Das die stärksten Kühler, zu denen der Macho im großen Ganzen gehört, überproportional teuer sind, ist doch nichts neues. Deren Preisleistung ist fast immer mangelhaft - wenn man nur die Temps und den Preis betrachtet. 60€ ist da in der Tat noch "günstig", ganz egal ob es n Olymp gibt der das gleiche kostet. Der hat nämlich auch klare Defizite. Ich weiß du bist ganz ganz begeistert vom Olymp - unterm Strich ist der aber auch nur einer von vielen Kühlern, der preislich jetzt da ist, wo er hingehört^^
 
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Sehe da ebenfalls kein Versprechen, mal eben die gesamte Bandbreite an High-Eng-Kühlern aufzuarbeiten. Da könnte man ja genau so gut hingegen und fragen, warum ein Genesis oder TC14PE denn nicht vertreten ist :ka:
Der Olymp ist, wie bereits angemerkt, auch nur einer von vielen...

Ein wenig Referenz aus den unteren Preisregionen ist ansich nie verkehrt, damit man auch die P/L abwägen kann.
 
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wenn ich im titel high-end schreibe hat da kein "kleiner" kühler irgendwas im test verloren. dann wird gesagt das der für ein high-end kühler mit 60 euro recht günstig wäre - es aber einfach nicht erwähnt wird das es den olymp fürs selbe geld gibt.
es will ein high-end test sein, dann soll da auch nur high-end getestet werden und die budget kühler bleiben draußen . oder eine andere überschrift gewählt werden. denn viel wichtiger ist doch: will ich high-end und muss ich da das geld eines D15 zahlen oder geht das ganze auch günstiger.
Warum sollte man keine günstigen Kühler als Referenz aufnehmen, eine Klagemauer für das jammern auf höchsten Niveau braucht keiner und man will ja sehen was so ein ATX Kühlmonstrum für teuer Geld wirklich leistet. Was beim Kunden letztlich ankommt ist auch eine Frage des Gehäuses sowie dem dort herrschenden Kühlungskonzeptes und natürlich der verbauten Hardware incl. der möglichen Übertaktung
 
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Sehr schöner Test!

Ist nur leider etwas kurz geraten. Vielleicht hätte man noch etwas näher auf die Relationen der Testergebnisse eingehen können? Ist ja schließlich auch der (für die meisten) ausschlaggebende Teil eines solchen Artikels ;)

Stimmt wohl. Zu meiner Verteidigung (und Erklärung für meine knappen Posts): "Große" Teile des Tests wurden in Heimarbeit nur mit links geschrieben, während die rechte Hand in Gips liegt :-(

Man sollte hier allerdings nicht vergessen, dass der NH-D15 auch mit zwei anstatt nur einem Lüfter daherkommt und obendrein mit jeweils +200 U/min spezifiziert wird. Das kann in diesen Gefilden, in denen es oftmals ja nur um kleinere Nuancen seitens der ausgelesenen Temperaturen geht, schon einen Unterschied ausmachen.

Wenn man das noch mit berücksichtigt, dann erscheint der Le Grand Macho eigentlich sehr potent.
Den NH-D15 würde ich kategorisch nicht unbedingt vorziehen. Vor allem nicht so lange, wie ein sehr leiser Betrieb mit geringeren Drehzahlen gefragt ist. Hier profitiert der Macho schließlich auch durch seinen größeren Lamellenabstand (weniger Verwirbelungen).

Bei extrem leisen Betrieb (<<0,1 Sone) ist es ein Patt. Der Le Grand Macho ist semi aktiv besser aber der NH-D15 hat eine klar niedrigere Anlaufdrehzahl und die eindeutig besten Lager am Markt.


Der ist viel zu groß für mein Bedarf!

Welcher Kühler bis Max. Höhe 140mm ist die beste Wahl? Ein Test für engere Gehäuse wäre auch interessant. :D

Für heutige Sockel: Thermaltake Frio Silent 12 (Test in der gerade noch aktuellen 01/2017)


Durchaus, würde im Ansaugbereich aber auch deutlich stärkere Strömungsgeräusche verursachen, welche z.B. bei Twin-Towern von Relevanz wären. Die Silent Wings sind zwar nicht gerade Referenz in Sachen Performance, dafür aber recht unempfindlich gegenüber Barrieren, was sie hier eigentlich schon zu einem brauchbaren Vergleichsmittel macht.

Exakt ein weiterer Faktor war die geringe Lautheit bei 100 Prozent. Die meisten Kühler haben etwas zu laute Lüfter und erhalten so eine zweite Chance.


unglaublich schwach der test, im titel wird von high-end gesprochen aber es wird im test der brocken eco mit aufgelistet. wieso wurde nicht ein weiterer echter "gegner" genommen in form von EKL Alpenfohn Olymp: Dual-Turm-Kuhler als neues Topmodell [Update] und der kostet auch nur 60 euro. :ugly:

Für komplette Marktübersichten empfehle ich das Heft. Der Olymp war in der 05/2016 dabei.
 
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Ich finde den Macho und all dasjenige, was dieser Serie drumherum angehört, in puncto Design und optischer Wertigkeit nicht ansprechend. Ganz klar - Thermalright liefert über den Silver Arrow SB-E/IB-E die anspruchsvolle Produktserie ab, worunter das Topmodell, der Thermalright Silver Arrow SB-E/IB-E Extreme, mittels extrem agierenden Lüfter, namentlich Thermalright TY-141 PWM, sogar in die Spähren von einer AIO-Wasserkühlung vordringt; insoweit einem die dabei produzierte Lautstärke für den jeweiligen Einsatzzweck nicht vorrangig ist und ebenso der Wegfall der Steuerung von der Hauptplatine, denn diese entfällt, sobald der Lüfter direkt von dem Netzteil versorgt wird, um seine wahre Leistungsfähigkeit zu entfalten, welche mit maximal 15 ~ 20 Watt dem Transistor des Low-Pin Count Interface nicht ansatzweise zu realisieren ist, denn trotz dem Bestehen der Verbindung per Insulation Displacement Connector zu besagtem LPCIO entfällt die Steuerung via dem Intelligent/Hardware Thermal Control, weil diese durch die konstant anliegende Leistung seitens dem Strang mit Aufteilung zum Netzteil übergangen wird.

Die Kühler von be quiet! wirken zwar optisch ansprechender, dennoch ist die Kühlleistung nicht auf dem Niveau, jene der Hersteller verspricht, und dabei bewegt sich die erzielte Leistungsaufnahme auf geschätzt 130 Watt, dies belegen die Praxis am Alltag in Kausalität auf die Trägheit und die Wirkungsweise auf den Kühler, wo sich auf Höhe zur Bodenplatte starke Oxidation an den vernickelten Heatpipes des be quiet! Dark Rock Pro 3 und be quiet! Dark Rock TF aufzeigt. Das Konglomerat hält nicht das, was es soll, oder der Hersteller be quiet! intendiert die Wahrheit zur Praxis auf Basis von einer fremdartigen Nomenklatur.

Ehrlich gesagt wünsche ich mit endlich, dass die LPCIOs von den Hauptplatinen zu mehr Leistung befähigt sind, denn mit schon zwei Lüftern muss man Abstriche machen, lediglich von ganz wenigen Ausnahmen, wo aufgrund von niedriger Leistungsaufnahme der Kommutatormotoren und hoher Induktivität der Kabel die Verluste entsprechend gering ausfallen. Zwei starke Lüfter misslingt generell, es sei denn, man will sie mittls 9V/7V/5V zu Low-Power-Fans degradieren, unter die Berücksichtigung, dass trotz Leistungsregulierung der Transistor nicht all zu weit gefordert ist, oder zu lange Kabel und Übergänge die Impedanz zu sehr beeinflussen. Mehr Leistung von den Transistoren - das fordere ich! Corsair bietet Lüfter an, welche auf Basis des konventionalen Anschluss zum IDC bis über 2.000 UpM packen sollen: Ob dies ohne Direktanschluss zum Netzteil komplikationslos möglich ist bezweifle ich - dass der Transistor des LPCIO Folgeschäden davon trägt und auf spätestens mittelfristig abwürgt erwarte ich schon eher. Die Stagnation besteht insoweit, dass die Lüfter nach immer mehr Leistungsaufnahme für ihre gebotene Drehzahl und die LEDs fordern, aber die tatsächlich verfügbare Leistung seitens dem Low-Pin Count Interface nicht vielmehr gesteigert worden ist. Schaut man sich den IDC-Header für CPU genauer an, so steht ihm ein weiterer zur Seite, dieser jedoch nicht mit eigenständigen 1,5 Ampere lockt, sondern sich die Leistung von einem noch stärkeren Transistor über den anderen Anschluss teilt, dieser wiederum nicht das Doppelte leistet, ergo ist an 2 Ampere Endstation. Dieses Prinzip findet sich zu häufig vor und ist garantiert nicht förderlich, will wer seine 10 Lüfter am Gehäuse realisieren, denn oftmals mangelt es an der Anzahl der IDC-Header oder sie bedingen sich gegenseitig zu stark, besonders dann, wenn die Hauptplatine auf einen zusätzlichen Super I/O-Controller verzichtet.
 
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Wow, da musstest du wohl mal was loswerden, oder? Ist auf jeden Fall ganz interessant zu lesen.
Ich hab mich mit meinen Brettern zu wenig beschäftigt um das fundiert zu belegen, aber sowohl an einem Crosshair V als auch TPower X79 kann man am Cpu_Fan Header problemlos 9x Cooler Master SickleFlow 120, oder Arctic F12, oder BlackSilent XL2 betreiben und zwar dauerhaft. Das X79 System habe ich seit Release uns schlapp gemacht hat da bisher nichts.
Sollte ich dich falsch verstanden haben und du meintest was ganz anderes, dann einfach ignorieren.

Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
 
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Ich verstehe sein Problem ehrlich gesagt nicht :D
 
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Mir ehrlich gesagt für das Gebotene zu teuer.Bei Kühlern ist es doch längst wie mit SSD's, große Unterschiede oder Fortschritte gibts kaum noch.
Mein 35€ Macho Direct kühlt 1-2 ° schlechter bei genau so unhörbaren 700-1000U/Min, was locker bis 130W TDP reicht.
Muss nicht immer das teuerste sein...;)
 
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@Cleriker

Wie so vieles in der Physik regiert ebenso an einem IDC-Header das Beharrungsvermögen. E=mc² kennen wir doch alle, oder? Die Leistung, welche der Transistor an die Lüfter zur Verfügung stellen kann, ist nicht unbegrenzt sondern gering. Einen 2.000 UpM leistungsfähigen 140mm-Lüfter treibt kein solcher Anschluss mit vollem Tempo an, ohne dass die Induktivität über die Impedanz siegt, ergo der Transistor dieser Belastung langfristig nicht standhält. Es geht aber vielmehr darum, dass ein Anschluss nur für maximal drei Low-Power-Lüfter genügt, ansonsten nur für zwei Mid-Power-Lüfter, was so den Durchschnitt am Sortiment schneller Lüfter stellt, doch diese ziehen sich schon etwas Leistung weg, doch ein High-Speed-Lüfter braucht den Anschluss für sich selbst, denn wenn nicht, dann muss er via 7V limitiert sein, andernfalls erleidet der Transistor Folgeschaden oder knallt gleich durch.

Keine Ahnung, ob die Lüfter an dem ASUS CROSSHAIR V FORMULA von einer zusätzlichen Quelle versorgt sind, denn dass ein einzelner Anschluss satte 9 Lüfter packt ist ausgeschlossen, denn 1,5 Ampere durch 12 Volt resultieren in einem Widerstand von 8 Ohm, ergo 18 Watt, bei Reihenschaltung sinkt die Impedanz in Relation zum Eingangswiderstand, ergo 4 Ohm und somit schon 36 Watt, im Umkehrschluss steigt die Belastung an den Transistor, es sei denn, der LPCIO kann die Ressourcen in mehreren Stacks aufteilen, was jedoch bedeutet, dass den anderen Anschlüssen die Priorität genommen ist. Wie auch immer Du das realisierst, ich vermute mal, diese Lüfter erzielen allesamt kaum mehr als 800 UpM, denn mehr schafft der Transistor beim besten Willen nicht, und dies ist schon mehr als erdenklich, in Anbetracht, dass es sich bei den aufgezählten Lüftern lediglich um Low-Power-Lüfter für 3-Geld-80 von der Stange handelt, deren Leistungsaufnahme sich gen 5 Watt bewegt, also lächerlich (36 Watt geteilt durch 4 Watt = 9 Lüfter). Drei leistungsfähige Lüfter werden an maximal freigesetzter Leistung kaum anspringen!


@Narbennar

Die Problematik ergänzt in ihrer Terminologie nicht die Etymologie von einem Anliegen!
 
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Ist doch bekannt, dass die Boards mehr aushalten als angegeben.
In einem Testserver laufen jetzt über zwei Jahre 3x Noxtua industrials 3000 rpm an einem Anschluss auf max RPM, an einem günstigen Asrock Board. In meinen Rechner hatte ich schon 5 A14PWM, ca 1 Jahr an einem Anschluss. Von PCGH gibts doch auch n VIdeo wo um die 50 Lüfter dranhängen.
Im Testsys von der Webseite habe ich vor zwei wochen testweise 4 bitfenix xtreme mit Beleichtung an einen Anschluss gehängt, erst bei einem fünften gab es dann schwankungen (von 2000 rpm auf 1900 rpm). Die Anschlüsse waren auf je 1A/12W spezifziert

Ich weiß aber auch nicht was das Thema hier genau soll, dürfte für den Normalo auch recht egal sein - zumal es in der Realität nicht so drastisch ist du beschreibst. Ich kenne natürlich deinen Einsatzzweck nicht und weiß nicht was du für Lüfter einsetzen willst. Oder redest du schon vom Industriebereich?

Edit: Von welchen Corsairs redest du? Ich hab die 2000 rpm ML hier, die kommen auf 3.5-4W pro Lüfter. Außerdem die SP120L, die machen 2700rpm, Verbauch hab ich noch nicht gemessen,. Ein Noctua 140er mit 2000 rpm kommt auch gerade mal 2.5W im Betrieb. Der Peak zum Anlaufen nur unwesentlich höher.
 
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Ich rede von der obligatorischen DC-Ansteuerung. Dass per PWM weniger Leistung erforderlich ist, einschließlich in der Anlauf-Spannung, um dieselbe Drehzahl zu bewirken, ist unumstritten. Des Weiteren ist es davon bedingt, wie hoch der Eingangswiderstand ist, dessen Eigenschaft kausal von dem Beharrungsvermögen des Kommutatormotors bedingt ist.

Deine Argumentation steht wenig in der Kontradiktion, denn nur einen einzigen Anschluss zu belasten verringert die Masse an den anderen, welche Du nicht ansteuerst, denn diese korrelieren miteinander an dem LPCIO. Entlastung bringt es natürlich, wenn die Hauptplatine über mehrere Super I/Os verfügt, was beispielsweise auf AMD-Platinen üblich ist, wo AMD seinen eigenen Hardware Thermal Control stellt und einen Intelligent Thermal Control von ITE Tech. Inc., oder von Fintek Industry Co., Ltd., oder auf den hochpreisigen Brettern ein Hardware Thermal Control von Nuvoton, welcher der ITC-Konkurrenz in allen Belangen überlegen ist, denn er hält sich strikt an der Norm, darunter die Ermittlung von der Temperatur nach Curie, anstatt zu raten oder aufzurechnen, wie es der billig konstruierte Intelligent Thermal Control umsetzt.

Mehr als vier Lüfter an einem einzigen IDC-Header habe ich noch nicht realisiert, denn der Widerstand hat bereits bei schon drei Lüftern dicht gemacht. Doch das waren schon nur welche, die sich mit wenig Energie begnügen und die Drehzahl ist merklich abgefallen. Fokussiere Dich mal nicht zu sehr auf die Drehzahl, sobald mehrere Lüfter in Reihe geschalten sind, denn deren Masse steht additiv in der Kausalität, folglich steigt der Messwert - die reelle Drehzahl ist geringer. Ein wenig Physik-Kenntnis ist schon die Grundvoraussetzung und deren Gesetzmäßigkeit durch nichts zu dementieren!
 
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Das ist alles sehr interessant, auch wenn du mit deinem getexte unserem VJoe2max Konkurrenz machst :)
Um welche Abweichung von der reelen Drehzahl reden wir denn, was ist da so eine Erfahrung? Mich interessiert das nämlich wirklich. Bleiben wir mal beim Thermalright (der Lüfter den du meinst ist der TY 143). Du konntest schon beim Anschluss dieser Lüfter Abweichungen feststellen?
 
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Besagte Person ist mir gänzlich unbekannt.

Der genannte Lüfter ist wegen seiner brachialen Leistungsfähigkeit suboptimal für den seitens Dir geforderten Gegengleich, denn wie ich schon berichtete, so erfordert er den Direktanschluss an das Netzteil, wofür er in Anbetracht von seiner Konfektionierung vorgesehen ist, will man seine Power ausloten. An 12 Volt gönnt er sich bis zu unfassbare 47 Ampere, was kein IDC-Header realisieren kann:
Thermalright TY-143 - supplied with Silver Arrow SB-E Extreme - YouTube

Ich habe derzeit als stärksten Lüfter den Aerocool Shark Fan Devil Red Edition [A1425H12] (140x140x25 mm, 1500 RPM, 96,5 CFM, 29,6 dB(A), Quad Red LEDs, Fluid Dynamic Bearing) vorliegen, welcher an Tempo verliert, und dessen Anlauf-Spannung ansteigt, sobald ein weiterer Lüfter von nur annähernd seiner Gattung an einem IDC-Header per DC in Reihe geschalten mit betrieben ist. Mit einem be quiet!-Lüfter schaut es wiederum positiv aus, denn ein solcher begnügt sich mit wenigem und belässt dem Aerocool-Lüfter entsprechend an Reserveleistung.
 
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