The Batman: Robert Pattinson (Twilight) der offizielle Batman einer neuen Trilogie

Femnazi Bewegung? Junge du hast Probleme.
Wie soll man denn sonst das Verlangen alle möglichen alten Filme mit Frauen in der Hauptrolle verfilmen zu wollen benennen? Alles, was einen Mann ausmacht, wird in den Medien verweiblicht. Der Punkt ist aber, dass Männer und Frauen gleich gut sein können, ohne dass man aus Frauen Männer und aus Männern Frauen macht. Ich nenne das die Femnazibewegung. Sie schießen deutlich über das Ziel Gleichberechting von Mann und Frau, der ich total zustimme, hinaus.
 
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Wie soll man denn sonst das Verlangen alle möglichen alten Filme mit Frauen in der Hauptrolle verfilmen zu wollen benennen? Alles, was einen Mann ausmacht, wird in den Medien verweiblicht. Der Punkt ist aber, dass Männer und Frauen gleich gut sein können, ohne dass man aus Frauen Männer und aus Männern Frauen macht. Ich nenne das die Femnazibewegung. Sie schießen deutlich über das Ziel Gleichberechting von Mann und Frau, der ich total zustimme, hinaus.

Was macht denn einen Mann aus?

Mir persönlich ist es vollkommen egal ob der MC männlich oder weiblich ist, ich will einfach einen guten MC haben. Ich finde es aber sinnlos einen weiblichen MC zu haben, nur damit man einen weiblichen MC hat^^

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Was macht denn einen Mann aus?

Mir persönlich ist es vollkommen egal ob der MC männlich oder weiblich ist, ich will einfach einen guten MC haben. Ich finde es aber sinnlos einen weiblichen MC zu haben, nur damit man einen weiblichen MC hat^^

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Das ist der Punkt.
 
hahahahahahah.................... Ernsthaft ? warum braucht es eigentlich eine "neue" Trilogie ? Dark Knight ist eh nicht zu Toppen.

Hat doch eh ne Maske auf, den Rest regeln Schulterpolster schon.

Stimme dem O Ton zu, kein Schauspieler für Batman, als ich seinen Namen gelesen habe ist in meinem Kopf aus Batman Spiderman geworden.
Das würde eher passen.

Aber Batman?.......hmmmm neee sorry
 
Bin zwar absolut nicht im Superhelden Lore aber sollte gerade Batman nicht Angst und Schrecken unter einen Gegnern Verbreiten ? war das nicht ein Zentraler Punkt? war es nicht das was Ihn teilweise eben von den Strahlenen Superhelden abgehoben hat ? das er eben keine Superkraft hat und teilweise schon ein Anti-Held ist?
 
Bin zwar absolut nicht im Superhelden Lore aber sollte gerade Batman nicht Angst und Schrecken unter einen Gegnern Verbreiten ? war das nicht ein Zentraler Punkt? war es nicht das was Ihn teilweise eben von den Strahlenen Superhelden abgehoben hat ? das er eben keine Superkraft hat und teilweise schon ein Anti-Held ist?

Nein, Batman ist doch kein Antiheld.
Er ist und bleibt trotzdem ein Superheld^^

Sein Motto lautet Justice not Vengeance, er tritt immer für das Gute an, er tötet niemanden.

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Wie soll man denn sonst das Verlangen alle möglichen alten Filme mit Frauen in der Hauptrolle verfilmen zu wollen benennen? Alles, was einen Mann ausmacht, wird in den Medien verweiblicht. Der Punkt ist aber, dass Männer und Frauen gleich gut sein können, ohne dass man aus Frauen Männer und aus Männern Frauen macht. Ich nenne das die Femnazibewegung.
Aber vielleicht ist das auch ein Trick des Patriachats um eine Rolle mit "weiblichen Attributen" zu besetzen und so eine Trennung der Geschlechter aufrecht zu erhalten, weil eine Frau in der Rolle eines ehemals männlichen Charakters weibliche Akzente setzen soll?:ugly:
Vielleicht sollte man aber das besetzen ehemals männlicher Rollen erst mal als versuchter Innovationspunkt sehen, um eine alte Marke wiederbeleben zu können? Ich meine, wenn man schon keine frischen Ideen hat um Ghostbusters fortzuführen, kann man die Existenz des letzten Streifens wenigstens damit begründen und natürlich viel Aufmerksamkeit erhaschen, weil alte weiße Männer da sicher rum motzen werden und kostenlos Publicity erzeugen :rollen:

Anbei, was macht einen Mann denn nun aus?
 
Anbei, was macht einen Mann denn nun aus?

Vielleicht sollte man das Ganze nicht zu sehr verkopfen, aber ganz ohne Meta-Betrachtungen geht's anscheinend nicht. Ich versuche mal den Spagat:
Erst einmal geht es ja nur darum, dass bestimmte Figuren ursprünglich (augenscheinlich) männlich waren. Um mal beim Paradebeispiel "Ghostbusters" zu bleiben: Dr. Egon Spengler wird vom männlichen und weiblichen Publikum eher als männlicher Geek wahrgenommen. Die Figur funktioniert dadurch, dass er den Stereotyp des männlichen Geeks erfüllt. Stereotypen sind für fiktionale Stoffe wichtig, sie erfüllen in diesen bestimmte Funktionen.

Sicherlich gibt es auch weibliche Geeks, aber die sind kein Stereotyp. Ich will nicht bewerten, ob es diesen Stereotyp geben müsste, aber ich weiß, dass Stereotypen in aller Regel über lange Zeit organisch wachsen und sehr, sehr selten mit viel Aufwand gezielt konstruiert und etabliert werden. Aber man mensch kann sie nicht "verordnen" und erwarten, dass sie sofort oder überhaupt irgendwann funktionieren.

Die Frage, ob sich beispielsweise Dr. Egon Spengler eher als Frau oder divers oder was auch immer fühlt, ist noch wieder eine ganz andere Kategorie. Man könnte das sicherlich thematisieren, ich weiß aber nicht, ob eine Komödie im Allgemeinen und das Thema von Ghostbusters im Speziellen der richtige Ort dafür ist. Das macht das tendenziell nicht nur den Stoff kaputt, sondern verletzt auch Befindlichkeiten aller denkbaren Lager.

Tja, und dann spielt natürlich auch die allgemeine Qualität eine Rolle. Das Experiment eines komplett weiblichen Line-Ups wäre womöglich eher akzeptiert worden, wenn die Dynamik zwischen den Darstellerinnen, die Story, der Spannungsbogen, die Dialoge und noch zig andere Dinge gestimmt hätten. Was nicht der Fall war.

Wie dem auch sei, dass Problem ist meines Erachtens nicht, dass es keine "Batwoman" geben könnte. Die gibt es übrigens bereits. Da könnte man sicher auch einen oder mehrere gute Kinofilm/e machen, ohne die Handlung eines Stoffkreises anzutasten, der auf eine männliche Figur ausgelegt ist - egal, wie vage der Männlichkeitsbegriff heutzutage ist und schon immer war.
Das gilt analog auch für eine "Jane Bond", einen "Laurence Croft" oder jede andere Rule-63-Extension, die einem man/frau/divers sich einfallen lassen könnte.
Typen (wie Super-AgentInnen, Super-ArchäologInnen etc.) kann man beliebig besetzen, aber bestehende Figuren sind die Summe sämtlicher Parameter, mit denen sie geschaffen und weiterentwickelt wurden. Und egal wie bestimmend jeweils das Geschlecht als Parameter ist, es gehört dazu.

Eine 007-Reihe mit weiblicher Hauptfigur? Kein Problem, die schaue ich mir an, wenn sie gut gemacht ist. Frage nach Realismus (sic!) und was sonst noch so alles vom "Krampfpatriarchat" an hohlen Argumenten ausgegraben wird, interessieren mich dabei nicht. Aber James Bond selbst funktioniert nur durch all die männlichen Klischees, die an der Figur kleben. Ein weibliche Version wäre immer nur ein Abziehbild, und genau darum geht es doch gerade nicht, sondern um um weibliche Protagonisten, die für sich stehen können.
 
Robert Pattinson: Was ist der Unterschied zwischen dir und mir?!

Christian Bale *mit düsterer Batman-Stimme*: Ich brauche keine Schulterpolster!

:lol:
 
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