@DerSitzRiese
Falls du die neuere UAA Version der Music besitzt, ja.
Die alte hat jediglich 2MB X-Ram.
Die alte Version der Xtreme Music hat vergoldete Anschlüsse und keine Toslink (optischen) Ein-/Ausgänge.
Die neuere UAA Version dagegen hat gefärbte Klinkenbuchsen aus Kunststoff und 2 optische Anschlüsse an der Rückseite.
Hier sieht man schön den Unterschied (oben die UAA): LINK
Hab mir überlegt ob es vll als Zusatz sinnvoll wär mal auf das Modding von X-Fi und Co einzugehen. Man kann auch aus ner X-Fi ne High End Karte machen.
Bissle OPAMPs umlöten und fertig
Werds auch bald mal mit ner Titanium probieren.
Man könnte die OPAMPs auch mit in die Tabelle aufnehmen, da sie den Klang sehr entscheidend beeinflussen.
Wie geil!
Ne die sieht dann fast aus wie vorher auch, nur halt mit Lötspuren. Man könnte auch noch 1 - 2 Caps ändern, muss aber nicht sein.
Mir sind übrigens Fehler aufgefallen. Die Music UAA und Titanium haben kein X-RAM
Sehr interesannter Artikel dazu gabs noch ein Paar Tabellen von der getesteten Hardware >wenn einer interesse hat scanne ich die ein bitte dann eine pn an mich<C'T Heft 3 vom 19.1.09 auf seite 125 schrieb:....Hinter den Wandlern müssen die Signale aber noch für die Ausgabe analog verstärkt werden und eine solche verstärkung ist niemals völlig transparent. Die bessten Modelle im Test erreichtenam analogen Ausgang eine Dynamik von rund 103dB- das entspricht einer digitalen Auflösung von 10 bis 18 Bit. Von den allseits beworbenen 24Bit, die einem Dynamikumfang von 144dB entsprechen würden, kommt letztlich nur wenig beim Hörer an. Karten wie die Xonar HDAV 1.3, die X-Plosion 7.1 Conema oder Soundblaster X Fi- Expresscard, die weniger als 96dB erreichen, können bei der analogen Ausgabe noch nicht einmal 16 Bit voll ausnutzen....
Schade häre mich interessiert, weil:
Sehr interesannter Artikel dazu gabs noch ein Paar Tabellen von der getesteten Hardware >wenn einer interesse hat scanne ich die ein bitte dann eine pn an mich<