Tagebuch [Tagebuch] Sinusspass´ Hardware- und Wakübastelwahnsinn

Es gibt ja Druckmessgeräte. Die sind entweder Müll, irrsinnig teuer (und müssen sicher kalibriert werden) oder gehören einem geschlossenen System an. Aquacomputer hat da ja auch irgendwas, ist für mich aber nicht relevant, weil geschlossenes System.
4 DDCs können schon einen erheblichen Druck erzeugen. Bei 3700 Umdrehungen sind das zusammen gut 1,5 Bar maximal (da ja Durchfluss herrscht weniger, eher 1 Bar), aber bei Vollgas kommen da schon theoretische 2,3 Bar rum und entsprechend auch mit mehr Durchfluss mehr Druck. Sind ja 55% mehr.
Der Witz ist, wenn die Röhre nicht richtig passt, hält sie fester, ist aber im Zweifel nicht dicht, wobei das mit meinen Fittingen nicht passiert. Die mechanische Spannung erhöht einfach den Druck und damit die Kräfte auf die Dichtringe. Außerdem kann das Rohr nur bei 180° oder zwei symmetrischen 90° Biegungen auftreten. bei nicht in die gleiche Richtung geöffneten Fittings verspannt sich das Rohr. Das geht so weit, dass ich, um dir Rohre aus der Grafikkarte zu bekommen, weit mehr Kraft aufwenden muss als für andere Biegungen.
Auch wenn die Bykski Fittinge mehr Druck aushalten, bleibe ich doch bei den Barrows. Vor allem, weil es etwas sehr teuer wäre, jetzt noch zu wechseln, zum anderen, weil man bei normalen Bedingungen keine solchen Drücke in der Wakü hat und zudem das Rohr nicht mal ansatzweise grade abgeschnitten sein muss und es auch locker 5mm zu kurz sein kann und trotzdem gehalten wird und alles dicht bleibt.
 
Ich habe jetzt mal mit der Testerei angefangen. RAM und Cpu leben beide, aber das Mainboard zeigt -von der irgendwie immer funktionierenden RGB-Beleuchtung abgesehen- kein Lebenszeichen.
Ich habe das Board mal zerlegt und nochmal gereinigt. Mal sehen, wie sich die Sache entwickelt, aber vermutlich wird es wohl tot bleiben.
 
Da kann man nichts machen und auch wenn es Pech war kann man am ende auch etwas von Glück sagen das es nur das Mainboard ist.
Hoffe das Mainboard hat nicht all zuviel gekostet.
 
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Es ist nicht völlig hin. Aber das Fehlerbild ist komisch. Die Kombination aus Hardware, die vorher verbaut war (Board, 2700, der eine Riegel) läuft so nicht, Riegel und Cpu laufen aber in einem anderen Am4 Board. Umgekehrt laufen die Cpu und der RAM des anderen Systems im X470, auch wenn der Postcode bisschen braucht. Muss keiner verstehen. Irgendwas wird wohl wirklich hin sein.
 
Was du noch versuchen kannst ist das Mainboard bei NUR 50°C in den Ofen für eine gewisse Zeit zu lassen.
Möglich das irgendwo noch Feuchtigkeit oder noch was nass ist. Denn Wasser kann sich in Ritze und Spalten sehr lange aufhalten.
 
Daran liegts nicht, das Teil hat ein ausführliches Alkoholobad erhalten und ne ganze Menge warmer Luft. Das ist so sauber wie ein Op-Tisch und so trocken wie die Sahara (im übertragenen Sinne versteht sich).
Aber irgendwie läuft inzwischen auch der 2700, nur der eine RAM will nicht. Ich werde dem Board jetzt seine Kühler wiedergeben (derzeit läuft alles ziemlich ungekühlt) und dann weiter testen. Wenn dann alles läuft, baue ich das Zeug ein und hoffe, dass es dann immer noch geht.
 
Es lebt!
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Es hat zwar seine Zeit und viel schwarze Magie :ugly: gebraucht, aber die totgeglaubte Hardware weilt wieder unter den Lebenden und läuft, wie sie soll. Die Pumpen laufen auf 4500 Umdrehungen, die Lüfter auf 550. Es kommen wohl keine kompletten 12V an, sondern eher 11,5V, aber das tut der Sache ja nichts ab. Im Nachhinein ist es zwar blöd, dass einige Rohre doch ziemlich schief geraten sind und das wird mich sicher noch das ein oder andere mal triggern, aber erstmal bleibt es so. Ich habe wirklich keine Lust, wieder 2 Wochenenden und einen Tag rumzufummeln.
Jedenfalls, aus verständlichen Gründen nenne ich das System nun [size=+2]Rebirth[/size].
 
Das kann auch normal mit deinen 12v sein, denn der Lüfteranschluss an meiner Pumpe liefert auch keine 12v auf 100%.
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Es liegt wirklich an der Last. Molex ist soweit ich weiß für 6A spezifiziert, das überschreite ich mit meinem 4 Pumpen, paar Leds und Lüftern auch ein wenig. Unter Last lässt sich an den anderen Steckern des Strangs nur noch 11,8V statt 12,1 messen, nach paar Steckverbindungen kommt das mit 11,5V schon hin.
Das bei dir hat andere Gründe; zur Spannungsregelung werden Mosfets verwendet, die aber auch bei komplettem Durchschalten keine 12V durchlassen können, sondern irgendwas um 11V, je nach Mosfet. Man kann das zwar noch mit einer Schaltung umgehen und hat noch die Möglichkeit, direkt 12V vom Eingang abzugreifen, aber dann hat man seine Regellücke von ~11V zu 12V.
 
So, kleines Update:
Ich habe heute nochmal das Windowssystem geöffnet, weil ich für einen Test ans Netzteil musste. Dabei habe ich dann gleich mal die Lüfter optisch angepasst.
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Ist jetzt ohne Fenster, weil ich jetzt eher wenig Lust dazu hatte, mein Spiegelbild zu fotografieren.
Außerdem habe ich mal meinem RAM "übertaktet", wenn man so will. Es sind leider nur Hynix M-Dies; heraus kamen 3466Mhz statt 3200 bei 1,5V. Mehr Spannung wollte ich jetzt auch nicht drauf geben, das steht in keinem Verhältnis mehr.
 
Planänderung:
Bisher wollte ich ja alles recht modular lassen, schön mit der Aufteilung in mehrere Gehäuse und x Metern Schlauch dazwischen.
Das werde ich (mal wieder:lol:) ändern. Ich werde alles wieder in einem großen Gehäuse vereinen, sprich es wird wieder ein >1m großes PWP200. Das O11XL kommt also wieder weg, ebenso sämtliche Pläne dafür. Es passen ja auch 2 Systeme, 3 Agbs, die ganzen Pumpen und 8 560er in das Riesenteil rein, ohne dass man wirkliche Platzprobleme bekommt. Diesmal werde ich mich wohl auch der Realität beugen und Acryl für sämtliche Abdeckplatten verwenden. Und mal präziser arbeiten, die letzte Abdeckplatte ist in einer halben Stunde zusammengepfuscht worden.
Da ich bald 3 Wochen Urlaub habe, ist mehr als genug Zeit vorhanden, auch wenn ich in der Zeit noch bei uns in die Kellerwohnung ziehen werde. So viele Kabel zu verlegen....
Wobei ich für die Wakü wohl auch wieder einige Kabel zu löten habe, mehr Querschnitt ist eben doch mehr besser.:D
Irgendwas bei mir ist auch verstopft, zumindest ist der Durchfluss optisch doch geringer, als er sein sollte. Sensorik könnte ich auch mal verbauen, nur leider sind paar Bauteile für die Selbstbau-Steuerung derzeit etwas schwer aufzutreiben, sodass ich ohnehin nur die 2 Tempsensorports des TRX40 Aorus Extreme nutzen könnte. Andererseits, den ganzen Kram kann man ja schon mal verbauen, muss ja nicht angeschlossen werden.
So viel nimmt man sich immer vor...
 
Vom Volumen her würde das zwar passen, mit der Hardware wird das dann aber doch zu eng. Und es ist so zugig da drin.:lol:
Das reicht schon, wenn da die Hardware drin wohnt, die hat es gerne so zugig.:D
Hochheben kann ich das dann aber nicht mehr, beim W200 allein gehts noch, mit einem P200 gerade so noch, aber vollständig ist es dann doch etwas zu schwer. Aber was solls, man kann ja Rollen dranschrauben.
 
Es ist die letzte Zeit ja etwas ruhig geworden; ich habe leider etwas wenig Zeit für Umbauten, weil die PCs eben nicht mal paar Tage ausfallen können, verbundener Systeme sei´s gedankt.
Auch wenn sich die Idee vor einem halben Jahr ganz gut angehört hat, mehrere PCs mit einer Wasserkühlung zu versorgen, die nicht komplett unabhängig (und damit meine ich auch das Gehäuse einer einzelnen PCs) arbeiten kann, ist für einen Bastelwahnsinnigen wie mich keine gute Idee gewesen. Das musst also geändert werden, außerdem sind wieder reichlich Pläne durchs Hirn gelaufen.
Daher habe ich heute quick ´n dirty einen kleinen Umbau gemacht. Das Linuxsystem hat das W200 verlassen, dank Schnelltrennern war es kein großer Aufwand. Kabel, Festplatten, Netzteil, Grafikkarte und Netzteil raus und fertig. Das System hat nun mitsamt der Radeon VII aus meinem "Unterwegs-System" das Gehäuse gewechselt.

Apropos Unterwegs-System: Das bestand ein grobes Jahr lang aus einem Ryzen 5 2600 und besagter Radeon VII, gekühlt über einen externen Mora. Da das doch etwas zu umständlich war und ich dieses Jahr quasi gar nicht damit gezockt habe, habe ich es entschlackt und überarbeitet. Geschehen ist das vor 4 Wochen schon, war mir aber für sich genommen nicht wert, es extra mitzuteilen
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Jetzt ist da ein 2200G drin, der eigentlich mal eine andere Verwedung haben sollte, zu der es nie kam. Gekühlt wird das ganze durch einen XSPC 240 mit 2 120er eLoops und dem Icemancooler-Agb für das NCase M1. Hat der nach fast 1,5 Jahren auch mal seinen Verwendungszweck....

Um jetzt zur Hauptspielerei zurückzukommen, das neue Gehäuse für das Linuxsystem ist ein Fractal Define C, die Kühlung läuft über den Mora, der jetzt frei geworden ist.
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Ich habe bei dem Umbau nicht groß darauf geachtet, wie es aussieht, das sollte funktionieren und das tut es auch. Ich höre es zwar, was natürlich Mist ist, lässt sich aber gerade nicht ändern und muss es auch nicht. Auch wenn ich noch kleinere Pläne dafür habe, das System bleibt vorerst so, Änderungen werden noch schneller als ein flotter 2-Stunden-Umbau möglich sein. Geplant ist noch ein Umstieg auf Noctuas A20 und ein custom Kabel für den Mora.

Was geschieht jetzt mit dem ganzen Rest?
Nun, mir fehlt ja etwas Zeit. Angedacht ist, wieder das W200 mit den P200ern zu vereinen und es komplett mit Radiatoren, Pumpen und endlich mal einer Steuerung vollzustopfen. Dazu muss natürlich sehr viel gereinigt werden und ich werde mal wieder am Gehäuse rumdremeln und bohren müssen, aber dieses mal -zumindest habe ich mir das vorgenommen, wie es am Ende ausgeht, wissen wir glaube ich all- mit Geduld und ohne Eile und Hektik. Mal sehen, wie es sich entwickelt und was dabei rumkommt.
 
So, es gibt neues zu berichten.
Ich bin bei uns in den Keller gezogen, wo ich ein Zimmer dediziert für mein PC-Gedöns hab. Entsprechend kann ich nun anständig umbauen, ohne dass alles im Weg rumfliegt. Dann sollte das schnell-schnell bei meinen Umbauten sich endlich mal erledigen.
Dabei habe ich zugleich Wakü-Inventur gemacht und mein Thermaltake W200 nochmal etwas erweitert.
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Jetzt mit 3 P200 ist das Gehäuse ohne Verkleidungen 127cm hoch.
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Meine 8 560er brauchen noch eine ausführliche Reinigung, gerade von innen. Ich habe nämlich den Verdacht, dass irgendein Mist im Kreislauf drin ist, jedenfalls ist in den Strukturen der Grafikkarten irgendwas drin. Da lässt sich die Reinigung wohl nicht umgehen.
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Die Lüfter sind bereit! 60 eLoops stehen zur Verfügung, die Hälfte davon B14-1, die andere Hälfte B14-2. Daneben sind übrigens die Radiatoren gestapelt.
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Die Schnelltrenner waren vorher alle im Kreislauf drin. In den Verpackungen sind noch welche. Blöd, wenn man mal einen Kreislauf komplett auf Modularität aufgebaut hat. Bei so vielen Paaren sollte es mich eigentlich nicht wundern, dass mein Durchfluss schlecht war. Ich wusste zwar, dass ich viele verbaut hatte, aber so viele? :ugly:

Um an die ganzen eLoops zu kommen, musst ich leider meinen Mora berauben.
Dabei kam ne ganze Menge Staub ans Tageslicht.
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Beachtlich, wie viel sich in einem Jahr ansammeln kann, wenn der Mora an einer schlechten Position im Raum steht.
Damit der Mora nicht komplett passiv läuft, habe ich noch in meinen Hardwarekisten gekramt und tatsächlich noch einen erträglich leisen Lüfter gefunden.
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Man könnte ja sagen, das ist Verschwendung der Radiatorfläche. Mag stimmen, ist mir aber egal. Funktioniert so, fertig aus.

So, das war es für dieses Wochenende. Gibt noch viel zu tun, insbesondere Reinigung der ganzen Komponenten, also das, was ich nie gerne mache. Zusammenbauen macht viel mehr Spaß. Da komme ich aber nicht dran vorbei.
Außerdem muss ich noch einiges an Material besorgen, damit alles so aussehen wird, wie es für den Umbau angedacht ist.

Edit: Bilderupload gefixt, es lag an meiner eigenen Blödheit. Die Auflösung war "etwas" zu hoch, natürlich mochte das Forum das nicht. Auf was für Probleme man stößt, wenn man mal nicht mit dem eigenen Schrotthandy knipst...:klatsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, wieder Wochenende, weiter gehts.
Ich habe über die Woche ne Bestellung bei Aquacomputer aufgegeben, die natürlich noch nicht da ist. Ohnehin bezweifle ich, dass das dieses Jahr noch was wird, aber was solls.
Daher geht es nun an den Teil, den ich noch nie mochte, das Reinigen.

Dazu habe ich mit dem CPU-Kühler angefangen und den erstmal vom Board genommen.
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Den CPU-Block habe ich leider nicht aufbekommen, weil eine Schraube nicht partout nicht wollte und lieber ihren Innensechskant geopfert hat, statt sich zu lösen. Naja, wenigstens ist Watercool da besser als die Konkurrenz, bei EK kann ich mich schon freuen, wenn ich die Hälfte aller Schrauben auf bekomme, ohne dass die Köpfe rund sind. Wobei, will man EK wirklich als Konkurrenz zu Watercool sehen? Ich mein ja nicht, wenn ich ehrlich bin...
Da ich aber bei einem Blick durch den Inlet nichts gesehen habe, sollte auch nichts drin sein, was man nur mit geöffnetem Kühler wegbekommt. Falls was drin gewesen wäre, müsste der Kühler wohl ab zu Watercool. Die Entscheidung habe ich dabei von den Verschmutzungen in den anderen zu reinigenden Kühlern abhängig gemacht.

Daraufhin habe ich die Grafikkarten von ihren Kühler "befreit" und sauber gemacht. Die Demontage haben die dünnen Wärmeleitpads auf den VRAMs leider nicht überlebt, das war aber bereits letztes mal absehbar gewesen. Darauf ging es ans Reinigen. Ich verwende zur Isolierung der SMDs auf dem Package normale Wärmeleitpaste, welche ich gezielt so dick auftrage, dass großflächiger Kontakt zum Kühler besteht und so noch etwas mehr Wärme abgeführt werden kann. Keine Ahnung, ob es in der Praxis wirklich was bringt, aber es ist ne Heidenarbeit zu reinigen. Jedenfalls ist die ganz alte Schicht Paste, die schon seit locker einem Jahr drauf ist und anfangs wirklich nur isoliert hat, hart geworden, sodass sich die noch weiche Paste darüber leicht lösen ließ.
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War bei der zweiten Karte, die aus Gründen vorher keine reine Pastenisolation hatte und wo die Paste direkt als Wärmeleiter verwendet wurde, nicht so, da musste ich nacharbeiten.

Die Kühler zu zerlegen hat auch eine Weile gedauert, Watercool hat echt viele Schrauben eingeplant. Macht aber nichts, diesmal gingen alle raus, ohne dass ich einen Kopf verloren habe. In den Kühlern war dann recht wenig Dreck drin, nur in einem war irgendwas, was in etwas wie ein Büschel Hausstaub aussah, drin. Wann auch immer das da rein gekommen ist, aber soll vorkommen. Jedenfalls habe ich etwas Alkohol reingekippt, bin mit einer alten Zahnbürste durch und habe den Alk auf den Flächen wieder weggewischt, der Rest soll meinetwegen an der Luft trocknen oder versauern.
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Danach die Kühler wieder zusammengeschraubt und mit dem Dr. Drop auf Dichtigkeit geprüft. Einmal musste ich einen Kühler nochmal teilzerlegen, weil eine Platte nicht richtig saß (kann auch der Dichtring gewesen sein, sieht man abseits des Hauptbereichs nicht so gut) und der Druck hörbar sofort entwichen ist.
Danach war die ganze Geschichte dann erledigt und ich kann man Tageswerk begutachten.
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Ganz nett, würde ich sagen.

Morgen setze ich mich noch an den RAM, damit habe ich auch was vor. Danach muss ich an die Radiatoren, dazu brauche ich aber noch etwas Chemie. Diesmal will ich sichergehen, dass alles an möglicher Sauerei raus ist, und sei es noch so wenig Dreck.
Außerdem habe ich eine Bestellung bei Alphacool getätigt, um die zerlegten Wärmeleitpads auf dem VRAM zu ersetzen und noch paar zusätzliche Anschlussadapter zu beschaffen. Eine Zeit lang habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir noch 2 weitere 560er zu besorgen, um damit auf 10 zu kommen, aber dann habe ich mich doch dagegen entschieden.
Das sowie rückseitige Kühlung der Grafikkarten (wie viel auch immer das bei 2000ern bringen mag) kann für den nächsten Umbau offen bleiben, der natürlich irgendwann kommen muss. Außerdem habe ich für 8 560er und einen anständigen Weitertransport im Gehäuse sowie Abtransport aus dem Gehäuse gerade genug Lüfter (sagt der Typ mit 60 Lüftern :ugly: ), sodass ich da dann auch noch welche nachordern müsste. Muss ja alles nicht sein, mein Konto ist auch nicht grenzenlos.
 
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