Suche Linux für älteren Laptop mit einfacher WLAN-USB-Stick-Unterstützung

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Ich versuchs mal kompakt und grob zusammenzufassen .falls da noch was fehlen sollte ,bitte im Internet recherchieren oder Literatur zu rate ziehen.

Su oder su

Mit diesem Befehl kann man Benutzern Zeitweise (temporär) Administrative Rechte zuweisen. Streng genommen ist aber dieser User dann kein Administrator (root) im eigentlichen Sinne ! .

sudo oder sudo

Mit diesem Befehl kann man mit Administrativen Rechten (root) einen Befehl ,Befehlskette oder Option ausführen wozu dies dann erforderlich ist. Natürlich erfordert dies dann die Abfrage des passwortes für root (Admin).

Root oder root

Der eigentliche "Admininistrator" wie er oft bei der Konkurrenz verglichen wird. Dieser User gehört der Gruppe root an und ist selbst der Benutzer root in der Gruppe root ( also root/root) . Dies ist die höchste Stelle auf dem lokalen Linux System. Es gibt noch globale Admins und andere funktionen die im root Bereich höher sind .Dies betrifft aber meist dann die rechte im Netzwerk und diese werde ich hier nicht näher eingehen -Ich glaube kaum das jemand ein Privates Netzwerk sein eigen nennt das über 100 Clients besitzt oder ? .Oder hat jemand 100 Pc Systeme zuhause rumstehen die vernetzt sind ? , glaube wohl kaum.
Zurück zum root.
root eigentlich kann sich an dem grafischen Log in z.B. bei Gnome oder KDE GUI ,nicht direkt Anmelden wie ein Benutzer oder wie man es bei Windoof im Log in Screen her kennt. Aufgrund der Sicherheitspolitik die strenger und höher eingestuft ist bei Linux als gegenüber Windows , ist dies auch beabsichtigt. Z.B. bei Ubuntu kann man ein Terminal/Shell mit direkten root rechten starten oder im abgesicherten Modus über root dann Funktionen ausführen(hier ists auch notwendig da kein User im abgesicherten Modus die rechte von root besitzt) . Dies ist voll beabsichtigt bei Linux wegen der höheren Sicherheitspolitik. Aufgrund dieser und ein paar anderen Richtlinien ist ja Linux sicherer als Windows und dominiert so auch in der Serverwelt. Dies erschwert auch die möglichkeit Viren auf Linux oder mit Linux auszuführen . Wobei man fast ohne Virenscanner im Netz surfen könnte ,da es nur verschwindend geringe Mengen an Viren gibt die unter Linux existieren. Gegenüber ca. 640.000 existenten Viren (und deren abarten) von und mit Windows (wobei Windows selbst ja schon ein Virus ist *grins*, Humor von meiner Seite ) ! .Es gibt auch Virenscanner und Virenschutz für Linux keine Frage .Einer davon wäre z.B. Clamav . Näheres findet man im Internet ,Google und Co ! .


Ich hoffe das jetzt endlich das Thema vom Tisch ist.


Greez Nugget.
 
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Naja, dass man sich die Rechte des roots mit "su" zeitweise borgt ist schon recht, aber es gibt keine User namens "Superuser" bzw. eine Gattung der superuser...Root und der Befehl su root haben also im Endeffekt die selben Rechte, wenn auch bei einem nur geborgt ;)

Aber auch von mir dann genug, begraben wir das Root-Beil ;)

MfG
 
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Noch mal zusammenfassend zu Abschluss: „su“ steht nicht für „superuser“ sondern für „substitute user“, also „Benutzer ersetzen“. Man ersetzt mit diesem Befahl also den eigentlich eingeloggten Benutzer durch einen anderen bis dieser sich wieder ausloggt. Ich kann mich auch mit „su horst“ als Horst anmelden, wenn ich vorher als Sascha angemeldet war. Wenn man keinen Benutzernamen angibt, wird davon ausgegangen, dass „root“ gemeint wird. Zum Login verwendet man das Passwort des Nutzers, der eingeloggt werden soll.

„sudo“ steht für „substitute user do“, also quasi „ersetze Benutzer und mache (folgendes)!“. Hier wird der neue Benutzer sofort abgemeldet, nachdem der auf „sudo“ folgende Befehl abgearbeitet wurde. Der große Unterschied zu „su“ ist, dass „sudo“ in einigen Distributionen dafür genutzt wird, mit dem eigenen Benutzerpasswort Befehle als „root“ auszuführen. Diese Erlaubnis wird über die Datei „/etc/sudoers” gesteuert.
 
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@Bauer87

Ob „substitute user“ oder "superuser" die Funktion dazu ist die gleiche. Ausgeführt wird Sie mit su ,ende der Diskussion :-).Die die es betrifft wissen was gemeint ist und die die es nicht wissen ,google best friend --> Wikipedia !

Was sudo betrifft so hab ich auch das in meinem Text geschrieben das dies TEMPORÄR (also nur für den auszuführenden Befehl) gilt. Da braucht man dazu keine weiteren Erläuterungen zu beginnen. Wenn er mehr infos will ,wozu gibts Wikipedia ?, oder ist da die faulheit vieler Anwender soo groß sich nicht die mühe zu machen und ein paar Stichworte in Google einzutippen ? . Wozu haben wir ein "Hackbrett" vor uns liegen . Zum anschauen und sich wundern warum es so viele Tasten hat ,garantiert nicht ! :-)

@cookiebrandt

Es gibt unterschiede zu einem User der Zeitweise Admin rechte hat und einem User der in die Gruppe der Admins (sprich root oder Gruppe: root ,z.B. User: root) ist. Es ist somit nicht das gleiche ein User zu sein der zeitweise Admin rechte hat gegenüber einem reinen admin (root) der unbefristet die Rechte besitzt .Auch wenn beide das gleiche Ausführen können so ist der Unterschied vorhanden.
 
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