Studie: Schlechter Start von E-Books in Deutschland

man muss nich alles was es gibt in datenmatsch umwandeln...
Bevor ein Buch auf Papier kommt entsteht das Geschriebene aber aller Wahrscheinlichkeit nach heutzutage als Datenmatsch am Computer des Autors.;)

Auch ich lese lieber in richtigen Büchern. Vor allem kann man hier auch mal schnell hin und her Blättern und mann kann auch ohne Probleme mit mehreren Büchern gleichzeitig arbeiten ;)
Volltextsuche gibt's dafür nur in digital.
Kommende E-book reader werden sicherlich beim Blättern verbessert werden. Mehrere Bücher zugleich offen haben, dürfte kein Problem in der Zukunft sein und ich gehe auch davon aus das Reader dermaßen günstig werden könnten das man gleich mehrere hat.

Grundsätzlich ist wohl ein Modell in der man den Reader gratis bekommt, dafür aber an der Hersteller gebunden ist, auch möglich. Der schenkt dir den Reader dafür erwirbst du aber massig Bücher bei ihm. Könnte kommen.
 
Ebooks sind doch nicht der Rede wert.
Man kaufe sich ein 7-10-Zoll Netbook, dreht es um 90°C, verwendet eine E-book-Reader-Software und schon kann man sich die heruntergeladenen PDF´s anschauen und hat dazu noch einen Mehrwert.

mfg
 
Kein Wunder...

Ich interessiere mich eigentlich schon seit über einem jahr für das Thema e-Books. Grad auf Reisen, zur Kur etc. wäre es eine sinnvolle Sache. Schade daß sich da in letzter Zeit garnix weiter entwickelt hat in Dtl.. Der Preis ist natürlich noch zu hoch, ich denke ab unter 100 Euro wird es erst interessant für die Masse. Der Preis der e-Bücher ist natürlich auch viel zu hoch. Für die paar Cent Ersparnis trennt sich kein Deutscher von so liebgewonnenen Gewohnheiten wie das Blättern in bedruckten Papierseiten. Das Schlimmste ist jedoch, daß es kaum e-Books gibt - die erwähnten 8% Marktanteil sind ein Witz. Wenn man dem Kunden fast nix anbietet, muß man sich nicht wundern, wenn er dann auch fast nix kauft.
 
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