News Starfield: Das Embargo für Tests ist doch anders als gedacht

Hab ich gerne gemacht.
Darf ich fragen, woran genau ich schuld bin?
Hab ich doch schon geschrieben. Die "Wird ja keiner gezwungen"-Mentalität ist mit Schuld an so ziemlich allem, was schief läuft in der Gaming-Branche (und vielen anderen). Mikro- oder Makrotransaktionen haben in Vollpreistiteln nichts verloren. Punkt.

Und mit Vorbesteller-Boni wie dem Vorab-Zugang versuchen Entwickler (oft Milliarden-Konzerne..) immer mehr Entwicklungsrisiko auf ihre Kunden abzuwälzen. Glaubst du wirklich das wird an irgendeinem Punkt stoppen? :rolleyes: Alleine schon diese Aussage von dir..
Aber der Entwickler hat die Chance, mehr Geld zu machen. Und mehr Geld bedeutet in, hoffentlich, bessere Qualität auf lange Sicht.
Genau. "Hoffentlich". Dann hoffe mal schön. Hast du die letzten 20 Jahre unter einem Stein gelebt? Nein, mehr Geld wird nicht in Qualität investiert. In 95% aller Fälle wird mehr Geld investiert um sich Methoden auszudenken noch mehr Geld zu machen. Und es zeigt dem Entwickler, dass Kunden immer mehr bereit sind die Katze im Sack zu kaufen. Also werden die Katzen im Sack auch immer hässlicher.

Es geht einfach nicht in meinen Kopf rein, wie man sowas verteidigen kann.
 
Ich finde die Diskussionen Pc vs Konsole für kompletten Schwachsinn.
Man kann höchstens die Spieleeigenschaft eines PC mit einer Konsole vergleichen.
Und dann haben da die jeweiligen Plattformen ihre Vor- und Nachteile.
Für den einen ist eine Konsole mehr geeignet,für den anderen der PC. Je nach Anforderung und Spielewahl.
 
Und ich kann nicht verstehen, wie man sich über, optionale Dinge, so sauer sein kann,
Dann erkläre ich es dir um es besser zu verstehen.
Nehmen wir mal drei Gamer... Hans, Jürgen und Dietrich.

Hans ist begeistert von Spiel "X". Er hat schon "X" 1 - 3 gespielt und wartet geduldig auf den 4. Teil.
Als der 4. Teil rauskam, da merkt Hans plötzlich das viele der ursprünglichen Mechaniken auf ein Minimum reduziert wurden.
Das was die Reihe "X" mal Groß gemacht hat, das wurde jetzt aus Kostengründen eingespart. Was Hans auch bemerkt ist der neue In-Game Shop. Den gab es vorher auch nie... Hans ist ziemlich sauer über diese Entwicklung und boykotiert das Spiel. Den nächsten Titel... Den wird er sich bestimmt nicht kaufen.

Ein paar Tage später trifft Hans seinen Freund Jürgen. Jürgen hat vorher noch nie einen Teil der "X" Reihe gespielt, fing aber direkt mit 4. Teil an. Jürgen ist ganz begeistert von dem Spiel! Die Kritikpunkte von Hans kann er nicht nachvollziehen... Immerhin ist der In-Game Shop doch optional? Die anderen Punkte vermisst er nicht, weil er sie ja nicht kennt...
Hans ist sauer auf Jürgen

Ein paar Jahre später kommt der neue Teil "X" 5 auf den Markt. Diesmal kauft sich Hans nicht das Spiel. Nur Jürgen kauft den neuen Teil... Und er ist entsetzt! Die vorherigen Mechaniken fehlen teilweise komplett, das Spiel funktioniert kaum und der In-Game Shop ist präsenter denje!
Nun ist auch Jürgen über den Zustand von "X" sauer...

Am nächsten Tag besucht Jürgen seinen Freund Dietrich. Dietrich hat vorher noch nie einen Teil der "X" Reihe gespielt, fing aber direkt mit neuen 5. Teil an. Dietrich ist ganz begeistert von dem Spiel nach dem die gröbsten Bugs gefixt wurden! Die Kritikpunkte von Jürgen kann er nicht nachvollziehen... Immerhin ist der In-Game Shop doch optional? Die anderen Punkte vermisst er nicht, weil er sie ja nicht kennt...

Ist so langsam das Prinzip der Geschichte klar geworden? Die wiederholt sich nämlich immer weiter so... Bis die Serie "X" niemand mehr will.

Das Ding ist das es ganz viele Jürgens und Dietriche gibt, die Geld in ein scheiß Spiel investieren... Damit den Unternehmen zeigen das es Geld bringt und sie somit motivieren ein noch schlechteres Produkt abzuliefern.
Wenn Jürgen und Dietrich also Geld für miese Qualität ausgeben... Dann leidet auch Hans darunter. Hans will nämlich ein gutes Spiel haben. Wenn die beiden anderen Deppen aber ständig die neue Teile kaufen, die objektiv einfach von weniger Qualität zeugen. Dann schaden sie damit nicht nur sich selbst sondern auch anderen.

Und das ist dass Problem mit diesen ganzen "Ist doch optional", "Ich kann mit meinem Geld machen was ich will", "Die Entwickler müssen auch Geld verdienen"-Aussagen. Eure Entscheidungen beeinflussen den gesamten Gaming Markt... Wenn Ihr ein Spiel wie GTA Defintive Edition kauft... Dann vermiest ihr es gleichzeitig auch allen anderen, weil ihr so einen Scheiß auch noch mit Geld belohnt.

Ich checke wirklich nicht warum das so schwer zu begreifen ist...
 
Wenn der Preload auf PC erst noch erfolgt, wie kommen dann 134 GB auf meinen Rechner? Frage für einen Freund. :-D
 
Dann erkläre ich es dir um es besser zu verstehen.
Nehmen wir mal drei Gamer... Hans, Jürgen und Dietrich.

Hans ist begeistert von Spiel "X". Er hat schon "X" 1 - 3 gespielt und wartet geduldig auf den 4. Teil.
Als der 4. Teil rauskam, da merkt Hans plötzlich das viele der ursprünglichen Mechaniken auf ein Minimum reduziert wurden.
Das was die Reihe "X" mal Groß gemacht hat, das wurde jetzt aus Kostengründen eingespart. Was Hans auch bemerkt ist der neue In-Game Shop. Den gab es vorher auch nie... Hans ist ziemlich sauer über diese Entwicklung und boykotiert das Spiel. Den nächsten Titel... Den wird er sich bestimmt nicht kaufen.

Ein paar Tage später trifft Hans seinen Freund Jürgen. Jürgen hat vorher noch nie einen Teil der "X" Reihe gespielt, fing aber direkt mit 4. Teil an. Jürgen ist ganz begeistert von dem Spiel! Die Kritikpunkte von Hans kann er nicht nachvollziehen... Immerhin ist der In-Game Shop doch optional? Die anderen Punkte vermisst er nicht, weil er sie ja nicht kennt...
Hans ist sauer auf Jürgen

Ein paar Jahre später kommt der neue Teil "X" 5 auf den Markt. Diesmal kauft sich Hans nicht das Spiel. Nur Jürgen kauft den neuen Teil... Und er ist entsetzt! Die vorherigen Mechaniken fehlen teilweise komplett, das Spiel funktioniert kaum und der In-Game Shop ist präsenter denje!
Nun ist auch Jürgen über den Zustand von "X" sauer...

Am nächsten Tag besucht Jürgen seinen Freund Dietrich. Dietrich hat vorher noch nie einen Teil der "X" Reihe gespielt, fing aber direkt mit neuen 5. Teil an. Dietrich ist ganz begeistert von dem Spiel nach dem die gröbsten Bugs gefixt wurden! Die Kritikpunkte von Jürgen kann er nicht nachvollziehen... Immerhin ist der In-Game Shop doch optional? Die anderen Punkte vermisst er nicht, weil er sie ja nicht kennt...

Ist so langsam das Prinzip der Geschichte klar geworden? Die wiederholt sich nämlich immer weiter so... Bis die Serie "X" niemand mehr will.

Das Ding ist das es ganz viele Jürgens und Dietriche gibt, die Geld in ein scheiß Spiel investieren... Damit den Unternehmen zeigen das es Geld bringt und sie somit motivieren ein noch schlechteres Produkt abzuliefern.
Wenn Jürgen und Dietrich also Geld für miese Qualität ausgeben... Dann leidet auch Hans darunter. Hans will nämlich ein gutes Spiel haben. Wenn die beiden anderen Deppen aber ständig die neue Teile kaufen, die objektiv einfach von weniger Qualität zeugen. Dann schaden sie damit nicht nur sich selbst sondern auch anderen.

Und das ist dass Problem mit diesen ganzen "Ist doch optional", "Ich kann mit meinem Geld machen was ich will", "Die Entwickler müssen auch Geld verdienen"-Aussagen. Eure Entscheidungen beeinflussen den gesamten Gaming Markt... Wenn Ihr ein Spiel wie GTA Defintive Edition kauft... Dann vermiest ihr es gleichzeitig auch allen anderen, weil ihr so einen Scheiß auch noch mit Geld belohnt.

Ich checke wirklich nicht warum das so schwer zu begreifen ist...
Das ist halt absichtlich so falsch geschrieben, man man man.

Wenn Teil 1-3 gut waren, und Teil 4 schlecht - dann fehlen bei Teil 4 alle Hansis. Dann kriegt EvilCorpoTM mit: Hey, warum fehlen uns hier dröfltausend Käufer? -> Es wird geprüft.

Dann dieses unsäglich falsche Strohmannargument der "fehlenden Mechaniken, die aufgrund von Ingame-Shops gestrichen wurde" . Wenn wir von einem reinen Kosmetik-Shop ausgehen (bei Pay2Win bin ich 100% bei dir), dann ist maximal n Skin für ein Item "gestrichen" und oft nicht einmal das. Guckst du bei D4: Allgemeiner Konsens ist, Shopitems < "normaler" Loot.
Manchmal werden Skins rein für den Shop kreiert - weil sich Spieler aufregen würden, wenn es diese in den Games "standardmäßig" gäbe: Beispiel Assassins Creed Valhalla. Da kann man sich moderne Klamotten kaufen - oder LED-Bögen. Oder einen Eisbär mit nem Waffeleis auf dem Kopf. Alles 100% unpassend und hätte (zu Recht) für einen Aufschrei gesorgt, wenn man das ingame gefunden werden könnte.

Und wie ich in einem anderen Thread schonmal schrieb: Ein Game wird nicht durch einen Shop (es sei den P2W) scheiße - es kann nur gleichzeitig scheiße sein und einen Shop haben.
Und wenn ein Game scheiße ist - unabhängig davon, ob es einen Shop hat oder nicht, wird es nicht gekauft. Wird es dennoch oft und viel gekauft, ist deine (subjektive) Meinung falsch bzw. nur auf dich zutreffend, dass dieses Spiel scheiße ist. Beispiel Diablo4: Liest man hier im Forum oder bestimmte Reddit-Threads könnte man meinen, dass Diablo 4 das Schlimmste seit Harambes Tod ist und die Leadentwickler Bambis Mutter erschossen haben. Davon ausgehend müsste es das schlechteste Spiel sein, welches jemals das Licht der Welt erblickt hat. Fakt ist - es ist unfassbar erfolgreich - und das liegt nicht am Shop, der zu Recht als übertrieben teuer und nutzlos (siehe Beispiel oben) abgestempelt wird. Also klar, du kannst D4 scheiße finden - und das ist OK, ist ja deine Meinung - nur ist diese eben nicht allgemeingültig und von der objektiven Wahrheit sehr weit entfernt.
 
Genau wie bei Skins, die keinen Ingamevorteil bieten, habe ich kein Problem damit.
Keiner ist gezwungen, die Version zu kaufen, die 5 Tage "early access" bietet. Aber der Entwickler hat die Chance, mehr Geld zu machen. Und mehr Geld bedeutet in, hoffentlich, bessere Qualität auf lange Sicht.
+ wenn du sie nicht kaufst, bekommst du eine bessere Version von dem Spiel, weil schon massig Bugs gefunden wurden, also ist die Version auch gut für Kunden, die sie gar nicht kaufen.
Dir ist schon bewusst dass diese ea paywall phase nicht dafür genutzt wird um bugs auszumerzen und diese bugs auch 6 tage später vorhanden sind? Es ist schliesslich ein bezahlter vorabzugang und nicht ein klassisches early access um das spiel weiterzuentwickeln oder bugs auszumerzen....
Mehr geld bessere qualität? Nein definitiv nicht ich glaube dir ist nicht bewusst wie viele millionen gewinn mit soeinem titel gemacht wird ohne early access paywall und dass nur ein minimaler betrag davon für qualität des spiels aufgewendet wird
 
Dann kauf die Version nicht, ist doch kein Problem.
Ist es Neid, oder warum stört es so viele, wenn es optionale Dinge in Computerspielen, sein es Skins oder früheren Zugang, gibt?
 
Dann kauf die Version nicht, ist doch kein Problem.
Ist es Neid, oder warum stört es so viele, wenn es optionale Dinge in Computerspielen, sein es Skins oder früheren Zugang, gibt?
Naja warum schmeisst du nicht weiter 100te oder gar 1000de euros mehr raus für ein einzelnes spiel nur um millionen und milliardenbetriebe noch reicher zu machen ?
Die lachen sich sicher einen ast ab wenn die solche sachen von dir lesen und streicheln dabei ihre kreditkarte ??
Es geht dabei nicht um eine ea phase die keine ist oder ein paar skins falls du es noch immer nicht verstanden hast und es immer noch für neid hälst ;)
In ein paar jahren gibts spiele für 1000€ und zum normalen preis darfstes dann 5 jahre später kaufen wegen 5 jahre exclusive spielzeit für nur 930€ mehr aber nicht um bugs auzumerzen sondern um geld zu scheffeln
 
Das Grundproblem ist ganz einfach: Aktiengesellschaften.
Sobald ein Publisher groß genug ist, wollen sie alle an die Börse, weil es das ist, was man tut.
Der große Haken: dann sind nicht mehr die Gamer die Kunden, sondern die Aktionäre. Die bekommen Dividenden, wenn das Unternehmen Gewinne macht. Im Umkehrschluss machen Gewinne natürlich die Aktien attraktiver und sie steigen im Wert, weil mehr Aktionäre die Aktien haben wollen.
Obwohl ein Börsengang viel Geld in die Kasse spült, geht das nicht an die Devs. In erster Linie braucht man Vorstandsgehälter (immerhin ist man ein börsennotiertes Unternehmen) und ins Marketing. Die Devs werden gestreamlined. Da werden dann lieber ein paar Controller eingestellt, die schauen, ob da nicht einer zu wenig arbeitet.
Und um Gewinne zu machen, wird dementsprechend alles monetarisiert, was monetarisiert werden kann.
So kommen Diablo 4, NBA2K, COD, CS;Go zustande.

Und auf der anderen Seite steht Larian, die Selfpublisher sind. Außerdem sind sie eine LLC, was in Deutschland sowas ähnliches wie eine GmbH ist. Nicht an der Börse, daher sind die Käufer die Kunden.

Da bekommen die Manager natürlich Schweiß auf der Stirn. Wahlsinns Erfolg, die Firma will sich nicht verkaufen und dann haut der Boss auch noch entsprechende Aussagen raus.
Wenn die Kinder jetzt anfangen auf Qualität (und Quantität) zu achten, wird es düster für die Lootboxen-Packer.
 
Hätte mich bei dir auch überrascht, wenn da von dir ein anderes Beispiel als dein hochgelobtes D4 gekommen wäre. :rolleyes:

Mit dem gigantischen Markennamen und der Kohle die Blizz da zig Jahre lang reingesteckt hat kann man es mittlerweile als gigantischen Flop bezeichnen. Nur ein weiteres Spiel auf dem riesen Friedhof, welches unfertig erschienen ist und welches nach und nach gefixt wird, obwohl die meisten Spieler schon lange weitergezogen sind.

BG3 zeigt seelenlosen, mit Psychologie-Teams für Suchtpotential konzipierten Cashcows wie D4, dass es noch gute Spiele gibt. Über D4 wird kaum noch geredet. Streamer spielen es nicht, weil es niemand sehen will. Keine 5 News mehr bei PCGH & Co. pro Tag, weil es niemand mehr lesen will. D4 hatte seine kurze Zeit (und auch da helfen die Publisher natürlich nach bei so einem großen Release), und das wars.

Es ist egal ob ich hier SP-Spiele mit MP-Spielen, oder verschiedene Genres vergleiche. Letztlich zählt nur, was die Leute kaufen und starten, und natürlich worüber sie reden. Von D4 hört man wenn überhaupt nur negatives. Und nein, das ist nicht bei jedem Spiel so, siehe BG3.
 
Hätte mich bei dir auch überrascht, wenn da von dir ein anderes Beispiel als dein hochgelobtes D4 gekommen wäre. :rolleyes:

Mit dem gigantischen Markennamen und der Kohle die Blizz da zig Jahre lang reingesteckt hat kann man es mittlerweile als gigantischen Flop bezeichnen. Nur ein weiteres Spiel auf dem riesen Friedhof, welches unfertig erschienen ist und welches nach und nach gefixt wird, obwohl die meisten Spieler schon lange weitergezogen sind.

BG3 zeigt seelenlosen, mit Psychologie-Teams für Suchtpotential konzipierten Cashcows wie D4, dass es noch gute Spiele gibt. Über D4 wird kaum noch geredet. Streamer spielen es nicht, weil es niemand sehen will. Keine 5 News mehr bei PCGH & Co. pro Tag, weil es niemand mehr lesen will. D4 hatte seine kurze Zeit (und auch da helfen die Publisher natürlich nach bei so einem großen Release), und das wars.

Es ist egal ob ich hier SP-Spiele mit MP-Spielen, oder verschiedene Genres vergleiche. Letztlich zählt nur, was die Leute kaufen und starten, und natürlich worüber sie reden. Von D4 hört man wenn überhaupt nur negatives. Und nein, das ist nicht bei jedem Spiel so, siehe BG3.
ALles klar - abgesehen davon, dass ich ein Riesenfan von BG 3 bin und es für das wortwörtlich beste seit geschnitten Brot halte ist, das was du da von dir gibst halt echt nicht so sinnvoll. Nur weil ein Spiel nicht an Baldurs Gate 3 rankommt, heißt es nicht, dass es schlecht ist. Ich meine - es scheint schwer zu verstehen zu sein, dass Diablo 4 jetzt schon ein finanzieller Erfolg ist - auch wenn, was der einzig korrekte Punkt in deinem Post ist, es bei weitem nicht so gut ist (imho!) wie BG3. Aber das sind 99,999% aller Spiele nicht. Sind die jetzt alle kacke?

Edit: Und natürlich benutze ich gerne D4 als Beispiel - es ist sehr präsent und aktuell.
 
Mehr als das Spiel selbst, das wir zu genüge gesehen haben, kann ich es kaum erwarten, zu sehen wie es auf PC Hardware läuft!

Mal einfach das Limit ausfühlen, eine alte CPU rein FSR3 anschalten und die Kiste rumpeln lassen :-D
 
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