News Star-Wars-RPG-Remake: Irrfahrt geht weiter, aber mit guten Nachrichten

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Das Remake von Star Wars: Knights of the Old Republic ist offenbar doch nicht so tot, wie Fans nach den Turbulenzen der Embracer Group befürchtet haben dürften. Der CEO von Saber Interactive hatte nämlich gute Nachrichten für die Community.

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Sowie die Antwort des CEO ausgefallen ist, machen die Entwickler das Spiel wenigstens nicht wegen des schnellen Geldes. Ich hoffe, dass sie Fans des Originals sind und dementsprechend viel Herzblut in dieses Projekt stecken, mit genügend Änderung am Gameplay, um es an die heutige Zeit anzupassen.

Zu dem Artikel: Ich habe gedacht, dass die Arbeiten schon längst eingestellt worden wären, nachdem Embracer das Studio verkauft hat und es auch kein Statement zu dem Weiterleben des Projektes gab. Es ist zwar schön zu wissen, dass noch an dem Remake gearbeitet wird, aber die Information hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht und auch kein Probem damit gehabt, wenn das Weiterleben erst kurz vor der Veröffentlichung des Spieles an die Öffentlichkeit gelangt worden wäre.
 
Meine Hoffnung an das Remake ist, dass es die Grafik natürlich anhebt und das Gameplay moderner gestaltet.
Änderungen an der Story die den Legenstatus überhaupt erst hervorgerufen hat, sollte nicht oder nur minimal erfolgen.
Auf keinen Fall das was im Gespräch war, also die "Social Justice Warrior" Keule auspacken.
 
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