News Baldur's Gate 3: Was wäre, wenn Larian ein Star Wars-Rollenspiel machen würde?

Wenn es nach mir ginge, dann sollten die sogar in den FR bleiben. Es gibt da so viele geniale Orte für so viele geniale Abenteuer. Wäre schade, wenn man das brach liegen lassen würde.
Ich würde dann lieber ein Perry Rhodan RPG
So genial das auch wäre, ich fürchte, das ist zu unbekannt, um damit weltweit einen Erfolg zu haben.
 
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Dann würde halt ein Star Wars skin über divintiy original sins 2 liegen anstatt eines Baldurs Gates Skins.
Würde sich theoretisch mit sehr vielen ips machen lassen.
 
Das würde im schlimmsten Fall wie bei dem Gollum Spiel ausgehen, besser nicht.

Baldursgate 4 mit deutscher Sprachausgabe, dann würde ich es auch Spielen ;)
 
Ich würde lieber ein KotoR 3 von Obsidian sehen.
Ein KotoR das das ganze grässliche B-Movie-Gewurschtel im AAA-Gewand der neuen Filme komplett ignoriert (Rogue One mal aussen vor, den finde ich klasse).

Vielleicht könnten sie zum Aufwärmen auch die Remakes von KotoR 1 + 2 machen.

Sehr wichtig ist einfach, dass Obsidian viel mehr Ressourcen wie Zeit zugesprochen bekommt als noch bei KotoR 2.
 
Exakt. Es gibt kein Franchise das blutleerer daherwankt. Niemand braucht so ein Rollenspiel.
Sehe ich auch so mittlerweile. Aber es waren Jedi Fallen Order und Survivor die es am Leben halten. Ich hoffe Kathleen Kennedy wird entweder mal abgelöst oder nimmt sich mal ein paar Jahre Auszeit. Dann haben wir vielleicht Glück und es kommen vielleicht mal wieder kreative Star Wars Ideen durch. Ein guter Film reicht dann wird der Murks wieder vergessen sein.
 
Besonders mit viel Inklusion und Diversität, da kommt Freude auf.
Menschen mit Behinderung und diverse Charaktere gab es schon früher in Videospielen.
Es ist also nicht die Inklusion und die Diversität das Problem, ob es sie geben sollte, sondern ob diese auch glaubhaft dargestellt wird und glaubhaft ist es halt nicht mehr wenn z.B. eine Ray Raumschiffe besser fliegen kann als erfahrene Piloten, obwohl sie noch nie eines geflogen hat, jeden Jedimeister und erfahrenen Sith in der Anwendung der Macht und am Lichtschwert übertrifft, einfach nur weil sie Ray ist und das als als Abbild der "starken Frau" natürlich so zu sein hat, das man einfach grundlos alles perfekt beherrscht.

Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit, in der Entwicklung des Charakters und damit einhergehend der Handlung, ist der Knackpunkt, nicht ob die Darstellung von Inklusion und Diversität, oder nicht, in moderne Produktionen gehört (wo es halt auch sinnstiftend reinpasst).
 
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Menschen mit Behinderung gehören nicht in jeden Film/Serie? Bitte was?
Wenn die entsprechende Person(en) in kommerziellen Produktionen ausschließlich in der Serie / Film / Spiel sind das man sich mehr Inklusion und Diversität auf die Verpackung schreiben kann, also klassischer Tokenismus, ja, dann darf schon die berechtigte Frage gestellt werden wozu eine Person überhaupt vorhanden ist und ob das jetzt "notwendig" ist.

Disney war in jüngster Zeit z.B. auch wieder meisterlich in die Richtung unterwegs, als sie für den Film Schneewittchen erklärt haben das die 7 Zwerge gegen 7 diverse "magische Personen" ersetzt werden, weil kleinwüchsige Menschen als Zwerge zu nehmen diskriminierend sei.

Doof nur für Disney das die us-amerikanische Community der Kleinwüchsigen das ganz und gar nicht so gesehen und mitgetragen hat und Disney ihrerseits Diskriminierung vorwarf, weil es kleinwüchsige Menschen in der Filmbranche sowieso schon schwer haben, überhaupt für sie geeignete Rollen zu bekommen und dann gibt es mal einen Film, wo sie die ideale Besetzung für gewesen wären und Disney cancelt sie einfach komplett raus.

Am Ende war die Reaktion von Diseny dann, auf all diese Kritik, das es jetzt im neuen Schnewittchenfilm zwar wohl Zwerge geben wird, diese aber CGI-Modelle sein werden und keine echten Schauspieler.

Man sollte sich halt auch als Unterstützer von Inklusion und Diversität immer die Frage stellen, ob etwas wirklich hilfreich ist und gut abbildet, oder ob Unternehmen damit eben nicht nur zusätzliche Kasse machen wollen, indem sie ein gerade populäres soziales Thema ausnutzen / ausschlachten und dem ganzen Thema damit nicht eigentlich sogar am Ende mehr Schaden.
 
Doof nur für Disney das die us-amerikanische Community der Kleinwüchsigen das ganz und gar nicht so gesehen und mitgetragen hat und Disney ihrerseits Diskriminierung vorwarf, weil es kleinwüchsige Menschen in der Filmbranche sowieso schon schwer haben, überhaupt für sie geeignete Rollen zu bekommen und dann gibt es mal einen Film, wo sie die ideale Besetzung für gewesen wären und Disney cancelt sie einfach komplett raus.
Egal, welche Seite die bei Disney gewählt hätten, man hätte sie dafür medial verprügelt.
 
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