Spotify gegen Abogemeinschaften mit Standortabfrage

Mir sind es die 10€ für YT Music im Monat aber definitiv wert, das ganze Zeug nicht extra runterladen zu müssen :)
Ich nutze ebenfalls noch YT aber da muss man auch aufpassen. Mir sind schön öfter Songs/Videos aus meiner PL gelöscht worden weil entweder Verstoß gegen Urheberrecht oder weil auf einmal in meinem Land nicht mehr verfügbar. Lade am besten regelmäßig deine Lieblingssongs extra runter ;)
 
Geile Logik! Geht's Du auch in den Supermarkt und sagst an der Kasse: "Ich bezahle nur die Hälfte für das Brötchen. Wenn ich den vollen Preis bezahlen muss, dann klaue ich es eben. Wollt ihr weniger, oder gar nichts verdienen, überlegt es Euch! Ihr verdient ja auch an der Hälfte noch etwas und lieber 4x die Häfte als 4x gar nichts."

Ein Supermarkt würde sich aber hüten, fünf Brötchen für den Preis von eineinhalb Brötchen anzubieten, wenn das für die Familie ist, weil sie genau wissen, dass sie nicht anfangen können bei den Leuten rumzuschnüffeln, um zu überprüfen, ob das stimmt.
 
Gerade bei jungen Leuten hat Spotify doch nur dank des Familienpreises eine Chance. Sonst müsste man 120€ im Jahr für Musik zahlen oder noch mehr wenn mans als CD kauft (da dürfte mein Spotify Account schnell ne 5stellige Summe wert sein), da wird das Raubkopieproblem schnell wieder groß werden. Gibts halt 0€ statt 3€...
 
Von 10 Euro im Monat für dieses Angebot, haben wir noch vor 20 Jahren nur geträumt. Wenn es Dir keine 10 Euro wert ist, nutzt Du den Dienst wohl einfach nicht wirklich, was ich dann wiederum verstehen kann.
Nur etwas bezahlen weil es "billig" ist, obwohl man es nicht wirklich nutzt, macht in meinen Augen aber auch keinen Sinn.

Richtig, ich höre Spotify 1-2x die Woche beim Autofahren, hin und wieder bei einer Party. Kommt vielleicht auf ca 4-7h im Monat.
Bei 3€ im Monat ist mir das Wert, bei mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze ebenfalls noch YT aber da muss man auch aufpassen. Mir sind schön öfter Songs/Videos aus meiner PL gelöscht worden weil entweder Verstoß gegen Urheberrecht oder weil auf einmal in meinem Land nicht mehr verfügbar. Lade am besten regelmäßig deine Lieblingssongs extra runter ;)

Wobei man ja zumindest bei Youtube einfach per Onlineconverter die Songs in mp3s konvertieren und runterladen kann.
 
Ich zahl gerade 3€ aber 10€ bringen mich auch nicht um wenn es mal soweit ist immerhin nutze ich das ganze mehr als genug :ka:
 
Die Bluray / CD / DVD kann ich am Ende des Tages aber mein eigen nennen und sooft nutzen wie ich möchte. Bei den Streaming Diensten bin ich nur Abonnent und kann das Angebot nur solange nutzen, solange das Abo bestand hat.

Daher auch mein Zusatz "Die mir wichtigen Filme (HdR z.B.) kaufe ich dennoch auf Bluray, aber nebenher genieße ich vor allem viele Serien (die ich nie kaufen würde) vergleichsweise günstig." ;)

Ich z.B. muss mir bei Weitem nicht alles kaufen, was ich mir anschaue, da ich das Allermeiste eh nur einmal schaue.
 
Typische Internet 2.0 Gemeinde. Zuerst mal gleich bocken und mit Kündigung drohen, da ein Unternehmen - welches nun sicher keine Mondpreise verlangt für ein richtig gutes Angebot - es sich erlaubt Bedingungen umzusetzen. Familie bedeutet übrigens "im gleichen Haushalt" lebende Personen, nicht überall auf der Welt verstreut (Da kann ja jeder kommen).

Aber ja, es muss alles günstig, am besten fast gratis sein. Und wenn dann die Spielregeln durchgesetzt werden, wird auf Kleinkind umgeschaltet.


Außer Vorwürfen findet sich nichts in diesem Kommentar. Null Argumente. Und Familie bedeutet ganz bestimmt nicht, dass man im gleichen Haushalt lebt. Ich lasse mir nicht von irgendwelchen Firmen deren Definition von Gesellschaft aufoktroyieren.
 
Außer Vorwürfen findet sich nichts in diesem Kommentar. Null Argumente. Und Familie bedeutet ganz bestimmt nicht, dass man im gleichen Haushalt lebt. Ich lasse mir nicht von irgendwelchen Firmen deren Definition von Gesellschaft aufoktroyieren.
Hast wohl noch nie auf Spotify nachgelesen?

"Sechs Spotify Premium Konten für Familienmitglieder unter einem Dach."

Reicht Dir das?
:ugly:
Vollkommen falsche Richtung :lol:
 
Erkläre das mal dem Finanzamt, den Meldebehörden, GEZ, Kindergeld, ...

In dem Moment, wo eine Person nicht mehr im Haushalt vorhanden ist und dort nicht mehr wohnt, gilt das sehr wohl nicht mehr als Familie. Familie ist nun mal nur alle Personen, welche in einem Haushalt wohnen und dort alle Ressourcen teilen.

Das, was Spotify da macht, ist so gesehen vollkommen richtig.
 
Und Familie bedeutet ganz bestimmt nicht, dass man im gleichen Haushalt lebt. Ich lasse mir nicht von irgendwelchen Firmen deren Definition von Gesellschaft aufoktroyieren.

Das sehe ich ebenso. Man muss aber fairwerweise sagen, Spotify nennt das Abomodell nur Family. In den Bestimmungen beschreiben sie * Familienmitglieder müssen an derselben Adresse wohnen, um Premium Family beizutreten. oder Sechs Spotify Premium Konten für Familienmitglieder unter einem Dach. 14,99 €/Monat. Du kannst jederzeit kündigen. Das sollte man dann auch respektieren wenn man den Dienst nutzen will.

Bei den Amis ist das heute wohl schon so umgesetzt wie in den News beschrieben. Habe mich gerade mal auf der US Webseite nach dem Kleingedruckten umgesehen. Dort steht
2. Eligibility and Verification

A. In order to be eligible for the Premium Family Subscription, the primary account holder and the subsidiary account holders must be family members residing at the same address.

B. Upon activation of a subsidiary Premium Family account, you will be asked to verify your home address.

C. We may from time to time ask for re-verification of your home address in order to confirm that you are still meeting the eligibility criteria.

We use Google Maps address search to help you find and set your address. The address you enter upon activation or re-verification will be subject to the Google Maps Additional Terms of Service and Google Privacy Policy.

Spotify reserves the right to terminate or suspend access to the Spotify Premium Family service and the Spotify Premium Family account(s) immediately and at any time if you fail to meet the eligibility criteria and as otherwise set out in the Spotify Terms and Conditions of Use.
 
Geile Logik! Geht's Du auch in den Supermarkt und sagst an der Kasse: "Ich bezahle nur die Hälfte für das Brötchen. Wenn ich den vollen Preis bezahlen muss, dann klaue ich es eben. Wollt ihr weniger, oder gar nichts verdienen, überlegt es Euch! Ihr verdient ja auch an der Hälfte noch etwas und lieber 4x die Häfte als 4x gar nichts."

Doch, macht Sinn so eine Weltansicht. Spotify ist übrigens defizitär! Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt...…..oder so.

Mit welcher Silbe erwähne ich was von klauen? Genau nirgendwo, ist auch schwierig einen Text mit wenigen Zeilen genau lesen zu können.

Das einzige was Spotify erreichen wird ist, das einfach noch weniger Kunden den Dienst bezahlen werden. Wenn mir der Preis im Supermarkt für ein Produkt X zu hoch ist, kaufe ich es nicht und wenn es von genügend Leuten links liegen gelassen wird, regelt der Markt die Preise. Aber bei digitalen Gütern gibt es sowas nicht.

Die Preise sind fest einbetoniert, da wird überhaupt nix geregelt, wenn es keine Keystores geben würde, würden wir auch Heute noch die UVP für Spiele von vor 5 Jahren bezahlen, da braucht man sich nur mal den Apple Store anschauen, wenn der Entwickler nicht gerade selbst einen Sale initiiert, kostet das Produkt immer gleich, völlig schnuppe wie die Nachfrage ist. So sollte aber die freie Marktwirtschaft nicht und der Supermarkt Beispiel ist für die stützung deiner schwachsinnigen These noch ein Schuss ins eigene Knie, denn da werden die Preise ruckzuck angepasst.

Guck doch mal was die Wochenangebote kosten, wenn sie nach zwei Wochen immer noch in den Körben rumliegen.
 
Da hat mal wieder jemand nicht verstanden um was es geht. Es geht hier nicht um das Angebot sondern um das Datensammeln. Es gitb Leute die finden sowas nicht so gut.

Und es tut mir leider aber eine Familie so zu deffinieren das sie in einem Haushalt wohnt ist heutzutage schwachsinn. Ich bin aufgrund meines Studiums ausgezogen, und das macht mich nicht mehr zum Familienmitglid? Schwachsinn!
Das ist überhaupt kein Schwachsinn. Ich definiere Familie im Sinne einer Lizenznutzung von Spotify ausschließlich als Haushalt. Wer nicht mehr im gleichen Haushalt lebt, sollte sich auch selber so eine Lizenz leisten können. Weil man sonst genau dem Treiben Tür und Tor öffnet, wie es bereits jetzt bei vielen Streamingdiensten gemacht wird. Für mich ist das Missbrauch und keine gedachte Nutzung.
 
Das ist überhaupt kein Schwachsinn. Ich definiere Familie im Sinne einer Lizenznutzung von Spotify ausschließlich als Haushalt. Wer nicht mehr im gleichen Haushalt lebt, sollte sich auch selber so eine Lizenz leisten können. Weil man sonst genau dem Treiben Tür und Tor öffnet, wie es bereits jetzt bei vielen Streamingdiensten gemacht wird. Für mich ist das Missbrauch und keine gedachte Nutzung.

Unsere große Tochter (16), die leider auswärs im Heim untergebracht ist und trotzdem zur Familie gehört, hat auch ein Unterkonto meines Family-Premium Spotify.

Auf der anderen Seite bin ich montagemäßig deutschlandweit unterwegs und auf meinem Laptop läuft das Spotify auch.

Wie werden etwa beide Fälle dann gehandhabt?
 
Können se hab 12TB Sound in bester Quali auf meiner NAS , da brauch i kein Spotyfi 90% CD-Rips ca. 9 Wäschekörbe voll und dann noch 10% kazzaa, soulseek und was weis ich was es damals noch gegeben hat.
Jetzt is die frage welchen I-net-Provider ich nehm das ich nen verünftigen Upload hab,
hier gibts nur 100Mbit mit Vectoring und 20-30Mbit Upload, bei KDE hatte ich vor zwei Jahren 150/75Mbit da hat des gut geklappt aber hier aufm Land mit Vectoring is es ne Katastrophe wenn man nen vernünftigen Upload haben will.
 
Erkläre das mal dem Finanzamt, den Meldebehörden, GEZ, Kindergeld, ...

In dem Moment, wo eine Person nicht mehr im Haushalt vorhanden ist und dort nicht mehr wohnt, gilt das sehr wohl nicht mehr als Familie. Familie ist nun mal nur alle Personen, welche in einem Haushalt wohnen und dort alle Ressourcen teilen.

Das, was Spotify da macht, ist so gesehen vollkommen richtig.

Keines deiner Beispiele (Finanzamt, Meldebehörde, GEZ oder Kindergeld) macht in diesem Zusammenhang Sinn. :what:

Mir würde in keinem dieer Bereiche auch nur eine Regelung einfallen die an den Begriff Familie anknüpft.

In diesen Bereichen sind in der Regel die Bergiffe:

"Angehörige" die Definition kann sich da je nach Gebiet durchaus unterscheiden, i.d.R. aber alle Verwandte in Gerader Linie, Ehegatten, Geschwister + deren Ehegatten, Verlobte, Geschwister der Eltern unabhängig von deren Wohn/Aufenthaltsort.

"Haushalt" der Ort an dem du Lebst, gemeinhin also i.d.R. die Wohnung maßgeblich. Zum Haushalt einer Person kann aber genausogut auch die in keinsterweise Verwandte Mitbewohnerin in einer WG gehören.

maßgeblich.

Deiner Definition nach wäre dann z.B. auch ein verheiratetes Ehepaar mit Kind bei dem ein Elternteil z.B. nur alle 4 Wochen mal für ein Wochenende nach Hause kommt keine Familie mehr. Denn faktisch Wohnt diese Person nicht im Haushalt sondern ist dort nur zu besuch (z.B. Gastarbeiter aus Osteuropa und oder Leute mit doppelter Haushaltsführung aufgrund der Arbeit). Oder das Kind das in einer anderen Stadt studiert, dort seine eigene Wohnung hat und am Wochenende regelmäßig seine Eltern besucht? Solchen Gestaltungen gibt es mehr als genug.

Was ich letzlich sagen möchte:
Für die Regelung wer an einem Abo teilnehmen darf oder nicht ist der Begriff der Familie ziemlich unbrauchbar, denn dieser Begriff unterliegt zum einen einem regelmäßigen Wandel, er ist nicht rechtlich normiert, zwar gehen die überwiegende Anzahl an definitionen (in Deutschland!) davon aus das ein gemeinsamer Haushalt zur Familie dazu gehört, doch gibt es eben auch andere Definitionen die keinen Haushalt voraussetzen. Für rechtliche Fragen wird daher meist auf andere, für diese Zwecke klarer definierte Begriffe abgestellt.

Für solche Abomodelle sollte man ebenfalls auf diese Begriffe ausweichen, so würde das Familienabo dann eben zum "Haushalts/Wohngemeinschaftsabo" oder wenn man auf die "Verwandschaft" hinausmöchte z.B. zum Abo für Angehörige. Wenn man unbedingt beim Begriff "Familienabo" bleiben möchte, dann Definiert man den Begriff Familie eben ordentlich in seinen Nutzungsbesingungen und diese Definition gilt dann.

Ein Richtig oder Falsch gibt es ohne eine solche Definition nicht. Was nicht klar definiert ist geht zu lasten des Anbieters. Was also beim Account Sharing nicht ausdrücklich durch z.B. AGB verboten ist, das ist erlaubt und wenn Familie nicht definiert ist oder seitens des Anbieters auf eine Definition Bezug genommen wird, dann darf ich mir als Nutzer eine aussuchen.:schief:
 
Unsere große Tochter (16), die leider auswärs im Heim untergebracht ist und trotzdem zur Familie gehört, hat auch ein Unterkonto meines Family-Premium Spotify.

Auf der anderen Seite bin ich montagemäßig deutschlandweit unterwegs und auf meinem Laptop läuft das Spotify auch.

Wie werden etwa beide Fälle dann gehandhabt?
Gute Frage. Darauf hat mein Kommentar aber auch nicht gezielt. Man wird sehen, wie Spotify das umsetzt. Stationäres Musikhören auf mobilen Geräten zeugt durchaus von einem gewissen Widerspruch. Vielleicht reicht es, wenn sich alle oder einige der Nutzungsorte regelmäßig decken. So einen Fall wie dich verstehe ich auch. Nicht aber die gerade hier im Thread geoutete Masse, die alles nur so billig wie möglich haben will, dafür wissentlich auch gegen die Nutzungsbedingungen der Servicedienstleister verstößt und ihn um berechtige Einnahmen bringt. Vor allem: Man wird nicht gezwungen, Spotify zu nutzen. Wem die Nutzungsbedingungen nicht gefallen, soll halt sein Abo kündigen, die freie Version nutzen oder den Dienst wechseln.
 
Das ist überhaupt kein Schwachsinn. Ich definiere Familie im Sinne einer Lizenznutzung von Spotify ausschließlich als Haushalt. Wer nicht mehr im gleichen Haushalt lebt, sollte sich auch selber so eine Lizenz leisten können. Weil man sonst genau dem Treiben Tür und Tor öffnet, wie es bereits jetzt bei vielen Streamingdiensten gemacht wird. Für mich ist das Missbrauch und keine gedachte Nutzung.

Wie gesagt das sehe ich anders. Dann sollen sie es nicht mehr Familie nennen sondern Haushalt oder Adresse.
Dann können auch alle WGs und Leute die zusammen wohnen denn dienst legal nutzen. Und ich denke mal das sind weitaus mehr als nur Familien.
 
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