News Spieler über ihren Starfield-Exit: "Fühlte sich mehr wie Arbeit als Spielen an"

Sehe ich nicht so.
Gerade Tripple A Spiele kranken an einem entscheidenden Punkt, welchen kleinere / Indie-Spiele oft nicht haben und Spiele früher schlicht auch nicht hatten.

Tripple A Spiele müssen heute regelrecht zwanghaft alles und jeden abholen und erreichen können, um sich maximal viel zu verkaufen. Also werden sie mit Mechaniken vollgeballert, welche aber eigentlich keinen großen Sinn haben. Da muss dann unbedingt schleichen, craften, Dialogentscheidungen (ohne wirkliche Bedeutung), Multiplayer, usw. usf. alles ins selbe Spiel gestopft werden, damit das Marketing das dann damit vermarkten kann und völlig egal ob diese Dinge am Ende eigentlich maximal rudimentär und sinnbefreit sind / spielerisch dem Spieler überhaupt einen sinnvollen Mehrwert bieten können.

Genau diese Fehler machen kleinere Produktionen halt nicht und haben Spiele früher nicht gemacht.
Ein Outcast wollte kein RPG sein, ein Star Wars: Dark Forces brauchte keine Schleichelemente, ein Mass Effect 1 keinen Multiplayer, in Fallout 1 musste der Spieler nichts craften können, in Hitman: Blood Mony brauchte der Hitman kein Skillsystem, usw. usf.

Weniger, mit einer klaren Linie im Spieledesign, ist halt oft am Ende dann doch mehr, aber hat halt auch nur eine klare Zielgruppe (die es erreicht). ;)
Ich verstehe nicht warum du kritisierst, dass ein Rollenspiel Rollenspiel Mechaniken nutzt. Oder das ist zu viel Blut Items gibt, vor allem wenn man sich den Vorgänger anschaut, Skyrim, ist das schon ein wenig absurd, denn da war es genauso und es hat niemanden gejuckt. :-)

MfG
 
Ich verstehe nicht warum du kritisierst, dass ein Rollenspiel Rollenspiel Mechaniken nutzt. Oder das ist zu viel Blut Items gibt, vor allem wenn man sich den Vorgänger anschaut, Skyrim, ist das schon ein wenig absurd, denn da war es genauso und es hat niemanden gejuckt. :-)

MfG
Ich verstehe Deinen Punkt, aber gehe mal einen Schritt zurück: siehst Du ein echtes Rollenspiel oder ein ActionAdventure mit Rollenspielmechaniken?
 
Schau dir aber mal die Länge dieser Spiele an. Z.B. das erste AC
Oder das erste ME
Jeweils "Completionist" unter 50 Stunden.
Und hier wird sich beschwert dass ein SP Spiel nach mehr als 100 Stunden nur noch Füllstoff bietet.
Ja was denn sonst?
Qualität vor Quantität, die alten Spiele habe ich bis ins unermessliche oft wiederholt, weil es Spaß machte.
Starfield würde ich aber eher mit Skyrim vergleichen. Die Atmosphäre und Tiefe von Starfield ist ein Witz, eigentlich sollte der Nachfolger zumindest ebenbürtig vom Vorgänger sein.

Die Ansprüche heutiger Spieler sind einfach ins unermessliche gewachsen und völlig unrealistisch geworden.

Das ist einfach verklärte Nostalgie, nur weil sich die Glücksgefühle aus der Kindheit heute nicht mehr reproduzieren lassen. ;-)

MfG

Ich habe schon gezockt seit es Spiele auf Disketten gab, durchgehend auf verschiedensten Plattformen mit Begeisterung, bin also schon etwas länger erwachsen;) die Glücksgefühle aus der Kindheit hielten bis vor wenigen Jahren noch an. Ich bin bei weitem auch nicht der einzige der die Entwicklung so empfindet.
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Das ist einfach verklärte Nostalgie, nur weil sich die Glücksgefühle aus der Kindheit heute nicht mehr reproduzieren lassen. ;-)

MfG
Ab und zu überlege ich das auch, ob es evtl. daran liegen könnte. Aber dann entdecke ich immer wieder mal einen Film oder ein Spiel, das für mich die gleiche "Magie" erzeugt, wie die Klassiker aus meiner Kindheit.

2022 z. B. war für mich als Fan klassischer Point & Click eines der besten Spielejahre seit allem: Norco, The Excavation of Hob's Barrow und Beyond The Edge Of Owlsgard als Beispiel haben für mich genauso gezündet, die damals die Lucas Arts Adventures, Baphomets Fluch oder Black Mirror Anfang der 2000er etc. Thimblewed Park und Fran Bow vor einigen Jahren hatten den gleichen Effekt, obwohl's brandneue Spiele waren.

Die Begeisterung für bestimmte Spiele (und auch Filme) ist zumindest für mich weit mehr, als reine Nostalgie. Auch mit neuen Sachen kann ich genauso viel Spaß haben, wie mit den Klassikern aus meiner Kindheit. Nur gehen die Perlen leider sehr oft zwischen zu vielen sehr viel aggressiver beworbenen Titeln unter.
 
Ich versuche ständig mich aufzuraffen und zu spielen.....spätestens in New Atlantis, oder den NPC interaktionen....schalte ich aus...
 
Ob ich den 6 Teil länger ertrage bezweifel ich, nach 10h ist die Luft eh raus.
Ich hatte den 6. Teil von FarCry vor Kurzem durch und muss sagen, mich haben größten Teils die Schatzsuche im Spiel weitermachen lassen. Hatte es aber letzendlich komplett durch. Das Ende fand ich geschmackslos, aber so ist die reale Welt auch.
Deswegen hatte ich bei Starfield auch einen Strich gezogen, weil ich anfangs nach wenigen Stunden die Lust verloren hatte und nach einem Update ging der Save gar nicht mehr.:schnarch:
 
Ich hatte den 6. Teil von FarCry vor Kurzem durch und muss sagen, mich haben größten Teils die Schatzsuche im Spiel weitermachen lassen. Hatte es aber letzendlich komplett durch. Das Ende fand ich geschmackslos, aber so ist die reale Welt auch.
Deswegen hatte ich bei Starfield auch einen Strich gezogen, weil ich anfangs nach wenigen Stunden die Lust verloren hatte und nach einem Update ging der Save gar nicht mehr.:schnarch:
Ja sowas kenn ich auch, Save platt ach was solls.
FarCry hab ich nach der 4 aufgehört. Teil 3 war für mich der beste.
5-6 nichtmal angeschaut..
 
Avatar hat nur eben nicht anderes zu bieten außer Grafik, der Rest ist die typische Ubisoft Grütze. Das Spiel wird im Einzelhandel für Konsolen bereits wenige Tage nach Release mit Rabatt verkauft, das sagt doch schon alles ...
Vollkommen falsch und die reviews, wenn du was auf die gibst, sind da ebenfalls anderer Meinung.

 
Vollkommen falsch und die reviews, wenn du was auf die gibst, sind da ebenfalls anderer Meinung.
Gebe ich nicht. "Reviews" aus dem Mainstream sind wertloser Trash, das hat die Vergangenheit wieder und wieder bewiesen. Ich sag nur Starfield ...

Habe genug von Avatar gesehen um sagen zu können: Grafik hui, der Rest pfui.
 
Am Anfang machte das Spiel wirklich Laune, obwohl der Schnellreise-Modus mit dem Schiff schon sehr enttäuscht. ok, es muss kein Elite Dangerous sein, aber Kurzreisen aus der Map heraus sind wirklich ziemlich lahm. Auch einige Quests wissen am Anfang zu gefallen, wiederholen sich aber einfach größtenteils zu oft. Bringe 500 Teile hier hin, töte diverse Piraten da und jede Station oder Außenposten sieht irgendwann gleich aus. nach ca. 200 Std. war bei mir einfach die Luft raus. Und davon waren 50 Std. gefühlt der Ladebalken. Auch das Crafting ist viel zu Komplex und das Menü dazu total verkorkst.
Aus meiner Sicht bedarf es dringend ein "quality of Life" Update für das gesamte Crafting.
 
Du hast das Spielprinzip nicht verstanden. Ja man kann fast alles aufheben und mit allem interagieren, du hast also die Freiheit alles zu machen mit den Gegenständen was du willst, also auch einfach stehen lassen. In der Realität klaust kannst du auch alles was rumsteht mitnehmen oder nicht ;) Das ist übrigens auch der Punkt bei deiner Kritik das man nicht vorher sehen kann was man brauchen/mitnehmen kann und was nicht, in der Realität ist auch nicht an jedem Objekt im z.B. Zimmer eine Markierung mit Preis oder persönlichen Hinweis ob es dir was nützt. Mein Tipp gegen die "Arbeit" nimm nur das mit was du benötigst und lass den anderen Kram Kram sein
Oftmals ist es ja nicht so das man gar keinen Spaß hat. Das Negative überwiegt nur stark und es ist in der Gesamtbetrachtung dann kein gutes Spiel. Und ich kann verstehen das es manche dann trotzdem eine lange Zeit durchziehen. Schließlich hat man ja nicht wenig Geld für ein Spiel bezahlt und zumindest auf dem PC nicht die Möglichkeit, es mal eben wieder zu verkaufen. Von daher gibt es dann sicherlich den einen oder anderen Spieler, der versucht das Beste aus dem verprassten Geld zu machen.
Mag sein, aber dann investiert man doch trotzdem keine 100h+ sondern ist noch 20h oderso durch damit (Story 1x durch)
Wurde Starfield nicht als das beste Spiel aller Zeiten angeprießen bevor es raus kam?
Werden sie das nicht alle?
Qualität vor Quantität, die alten Spiele habe ich bis ins unermessliche oft wiederholt, weil es Spaß machte.
Starfield würde ich aber eher mit Skyrim vergleichen. Die Atmosphäre und Tiefe von Starfield ist ein Witz, eigentlich sollte der Nachfolger zumindest ebenbürtig vom Vorgänger sein.





Ich habe schon gezockt seit es Spiele auf Disketten gab, durchgehend auf verschiedensten Plattformen mit Begeisterung, bin also schon etwas länger erwachsen;) die Glücksgefühle aus der Kindheit hielten bis vor wenigen Jahren noch an. Ich bin bei weitem auch nicht der einzige der die Entwicklung so empfindet.
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Ich glaube das nicht jedes Spiel für jeden ist und das man wenn's nicht mehr passt, vielleicht mal was komplett anderes austesten sollte. Ich glaube man hat schon Spaß und Glücksgefühle wenn man das richtige Spiel für sich hat. Vielleicht braucht es halt ein Dark Souls statt eines Starfield...
Oder du den Inhalt der Kritik nicht...
Ich habe die Kritik schon verstanden, aber es ist halt alles da und verwendbar weil es geht. Wenn man Bock hat macht man sich halt eine Sammlung von Bohrmaschinen auf, oder sammelt wie im Trailer Sandwiches ohne Sinn. Klar kann ich jeden Raum absuchen wegen zwei Items, das würde ich auch als Arbeit empfinden, es ist halt die Frage ob man das wirklich machen muss, so wirklich verpassen wird man nix, man bekommt auch so genug
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollen die es halt in "Space Work Simulator" umbenennen und schon rennen die Leute denen die Bude ein.
Das spiel lebt aber eben von denn guten nebenquests. Das was man sonst noch machen kannn ist für mich ja nur ein bonus denn man angehen kann aber als singleplayer game spieler fande ich die quests und die story sehr gut. Vl wollen die leute aber mehr ein fertiges star citizen und haben daher eine komplett andere ansicht wie starfield sein muss. Ich selber verstehs nicht. Es ist open world mit tollen planetten und guten quests. Das einzige was mich störte waren die raumschxiff sequenzen selbst im all weil eben nichts los ist. Aber das war für mich eher ein minigame als es richtig zu bewerten. Ist halt schwierig was spannendes über stunden im all zu machen. Und wenn ich mir star citizen ansehe ist das ja noch schlimmer was dort passiert. Das ist einfach ein raumschiff simulator komplett ohne inhalt wo wirklich nichts passiert
 
Ich hab Starfield auch genossen, für 80 Stunden. Aber es ist nichts was mich dauerhaft beschäftigen könnte, dazu fehlt die Tiefe.

Zu Star Citizen werde ich zurückkehren, das ist sicher. Da hab ich nicht ohne Grund so viel investiert.
 
Mag sein, aber dann investiert man doch trotzdem keine 100h+ sondern ist noch 20h oderso durch damit (Story 1x durch)
Das kannst du doch gar nicht so allgemeingültig in den Raum werfen. Ich habe 120 Spielstunden in Baldurs Gate 3 und finde es nicht gut. Habe aber 60€ bezahlt und versucht das Beste daraus zu machen. Hat auch viele gute Seiten. Dennoch finde ich das Gameplay furchtbar und konnte mich am Ende einfach nicht mehr dazu durchringen Akt 3 zu beenden. Gerade Baldurs Gate 3 ist ein Spiel bei dem viele die ich kenne deutlich mehr als 20 Stunden gespielt haben und es dann doch noch aufgegeben haben, weil sie es nicht gut finden.
 
Ich finde, dass es bei der Bewertung von Spielen wichtig ist, differenziert zu sein. Ich versuche, Spiele anhand ihrer Stärken zu bewerten, nicht anhand ihrer Schwächen. Forspoken ist beispielsweise kein AAA-Spiel und hat auch keine herausragende Story. Dennoch hat mich das Gameplay, insbesondere das Movement und die Inszenierung, so sehr überzeugt, dass ich es 60 Stunden gespielt und auch das DLC gekauft habe.

Es ist nicht notwendig, dass jedes Spiel eine einzigartige Story hat. Schließlich gibt es nur so viele Geschichten, die man erzählen kann. Wichtig ist, dass die Story gut erzählt wird und den Spieler fesselt. Auch die Inszenierung, das Movement und die Interaktion mit der Welt sind wichtige Aspekte, die bei der Bewertung berücksichtigt werden sollten.

Letztlich liegt es an jedem selbst, ob er sich auf die positiven oder negativen Aspekte eines Spiels konzentriert. Wenn man sich immer nur auf das Negative konzentriert, wird man auch nur das Negative sehen.
 
Die Kritik an Starfield ist bestimmt berechtigt. Vor allem bei der Fallhöhe.
Aber größtenteils lese ich von Problemen die 9/10 andere Rollenspiele genauso haben.

Und wenn man sich beschwert, dass Starfield hätte eben das anders machen sollen, dann hätte man nicht Skyrim über Jahre hinweg auf allen möglichen Plattformen kaufen müssen.
 
Du hast das Spielprinzip nicht verstanden. Ja man kann fast alles aufheben und mit allem interagieren, du hast also die Freiheit alles zu machen mit den Gegenständen was du willst

random nutzlosen plundern looten. Klingt nach fun.
Btw kann man eigtl nichts damit machen, aufheben, in die tasche stecken und hoffen es ist was wert.
In FO4 gab es wenigstens einen grund müll aufzuheben, in Starfield dagegen sind 99% der Items nutzlos, einfache filler. Wo ist das die "interaktion"?
 
random nutzlosen plundern looten. Klingt nach fun.
Btw kann man eigtl nichts damit machen, aufheben, in die tasche stecken und hoffen es ist was wert.
In FO4 gab es wenigstens einen grund müll aufzuheben, in Starfield dagegen sind 99% der Items nutzlos, einfache filler. Wo ist das die "interaktion"?
Es geht einfach um Freiheit, wenn du Bock hast Plunder zu sammeln und dir eine Sammlung auf Planet X aufzubauen dann kannst du das halt machen und wenn nicht halt nicht. Es muss doch nicht immer alles was man aufnehmen kann für dich einen nutzen haben. In der Realität hat ja auch nicht alles für jeden einen nutzen.
Das kannst du doch gar nicht so allgemeingültig in den Raum werfen. Ich habe 120 Spielstunden in Baldurs Gate 3 und finde es nicht gut. Habe aber 60€ bezahlt und versucht das Beste daraus zu machen. Hat auch viele gute Seiten. Dennoch finde ich das Gameplay furchtbar und konnte mich am Ende einfach nicht mehr dazu durchringen Akt 3 zu beenden. Gerade Baldurs Gate 3 ist ein Spiel bei dem viele die ich kenne deutlich mehr als 20 Stunden gespielt haben und es dann doch noch aufgegeben haben, weil sie es nicht gut finden.
Also erstmal kann ich meine Meinung natürlich allgemein in den Raum werfen, ist ja meine Meinung. Die 20h waren aber logischerweise auf Starfield um das es sich ja auch dreht gemünzt und da hat man die Story nach ca. 20h durch und einen Großteil gesehen. Mir persönlich ist Zeit wichtiger als Geld und würde dann halt unter Erfahrung abstempeln und mir nicht 120h Gameplay antun was ich furchtbar finde. Aber das kann ja jeder mache wie er möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal kann ich meine Meinung natürlich allgemein in den Raum werfen, ist ja meine Meinung. Die 20h waren aber logischerweise auf Starfield um das es sich ja auch dreht gemünzt und da hat man die Story nach ca. 20h durch und einen Großteil gesehen. Mir persönlich ist Zeit wichtiger als Geld und würde dann halt unter Erfahrung abstempeln und mir nicht 120h Gameplay antun was ich furchtbar finde. Aber das kann ja jeder mache wie er möchte.
Ja nice, der Klassiker mal wieder! Die gute alte Meinung. Hat jemand gesagt das du keine Meinung haben darfst? Der Witz ist nur, das eine Meinung nicht absolut unafechtbar ist und auch sogar totaler Schwachsinn sein kann. Spätestens wenn man irgendetwas als allgemeingültig darstellt, ohne das auch nur jemals beweisen zu können. Und jo, das hast du getan: "Mag sein, aber dann investiert man doch trotzdem keine 100h+ sondern ist noch 20h oderso durch damit (Story 1x durch)".
 
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