spektakulärster netzteil tod

AW: spektakulärster netzteil tod

Mein Be Quit ist mir einfach so im betrieb abgeschmiert ohne qulam nix...aber mein Enermax:

Da habe ich am offene Rechner gearbeitet und mich genau mit dem Gesicht davor gelegt um zu schauen was jetzt anläuft...und dann ist das Netzteil richtig explodiert mit einm knall wie ne .45 iger..zum glück ist nix in der gegend rum geflogen...aber Seit dem habe ich echt ultra repekt vor Netzteilen...

Ich mach nur noch beim Rechnerbau oder Test den Rechner / Das Netzteil mit ausgestrecktem Arm an und gehe Quasi immer in Deckung...kein Scherz
 
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Mir ist vor ein paar Monaten ein Sharkoon 480W kaputt gegangen..war aber nicht weiter spektakulär, hat aber mein Asus P5W mit in den Tod gerissen :heul:
 
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Naja, ich hab mir mal nen kleinen Scherz mit nem billig NT ( Gehäuse + Netzteil kostete 25) erlaubt...
Hab mal eingestellt am NT , dasses mit 110V versorgt wird. Naja, wie bei uns so üblich warens keine 110V....
Komischerweise is nur die Sicherung abgeraucht...
 
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Lange war es nicht an, es war eher sehr kurz. Und dabei haben wir zig FI Sicherungen drin, fast für jedes Zimmer eine. Aber trotzdem war im ganzen Haus der Strom wech, weil die "Große" auslöste :D

MFG

Ich glaube kaum, dass ihr "zig" FI-Schutzschalter in Euren Kleinverteiler(n) habt. Ein FI ist keine Überstrom-Sicherung, sondern ein Fehlerstrom-Indikator.

Für jeden Raum habt ihr - vermutlich - wie üblich einzelne Überlast-Sicherungen zum Schutz Eures Leitungssystems. Meistens anzutreffen in den Leistungsstufen 16A, 25A und 32A. Diese werden verwendet, um einen zu hohen Stromfluss in zu kleinen Leitungen zu verhindern, sonst könntest Du Dir im Fehlerfall die Leitungen in der Wand abfackeln und den angeschlossenen Verbraucher zum Brand bringen.

EIn FI-Schutzschalter ist i.d.R. eine Personenschutzeinrichtung, die meistens allpolig bei einem Fehlerstrom von >30mA in wenigen Millisekunden auslöst und die gesamte Unterverteilung freischaltet. Das ist das, was Du als "große" Sicherung ansiehst.

Früher hat man aus Brandschutzgründen auch selten 300mA-FIs eingesetzt, welche aber für den Personenschutz untauglich sind.

Für besonders sensible Bereiche gibt es noch - zumeist - einpolige FI-Schalter mit z.B. 10mA max. zulässigem Fehlerstrom, z.B. Feuchträume oder Kinderzimmer. Diese schalten im Fehlerfall dann nur den jeweiligen Abgang frei und der Rest bleibt an.

btw @manchen Schreiber hier: Irgendwie mag ich manche Storys hier nicht so recht glauben ;). Das, was sich bei manchen Schreibern angeblich zugetragen haben soll, das halte ich für elektrotechnisch schwer möglich ;).
 
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Meins hat sich ganz unspektakulär verabschiedet... Während des Betriebs: Bzieeeeeeeb Klack. Auß war der Bildschirm und der CPU, mit dem war es auch aus:wall: Xilence ftl! Schade das da nicht mehr war...:devil:
 
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Ich glaube kaum, dass ihr "zig" FI-Schutzschalter in Euren Kleinverteiler(n) habt. Ein FI ist keine Überstrom-Sicherung, sondern ein Fehlerstrom-Indikator.

Für jeden Raum habt ihr - vermutlich - wie üblich einzelne Überlast-Sicherungen zum Schutz Eures Leitungssystems. Meistens anzutreffen in den Leistungsstufen 16A, 25A und 32A. Diese werden verwendet, um einen zu hohen Stromfluss in zu kleinen Leitungen zu verhindern, sonst könntest Du Dir im Fehlerfall die Leitungen in der Wand abfackeln und den angeschlossenen Verbraucher zum Brand bringen.

EIn FI-Schutzschalter ist i.d.R. eine Personenschutzeinrichtung, die meistens allpolig bei einem Fehlerstrom von >30mA in wenigen Millisekunden auslöst und die gesamte Unterverteilung freischaltet. Das ist das, was Du als "große" Sicherung ansiehst.

Früher hat man aus Brandschutzgründen auch selten 300mA-FIs eingesetzt, welche aber für den Personenschutz untauglich sind.

Für besonders sensible Bereiche gibt es noch - zumeist - einpolige FI-Schalter mit z.B. 10mA max. zulässigem Fehlerstrom, z.B. Feuchträume oder Kinderzimmer. Diese schalten im Fehlerfall dann nur den jeweiligen Abgang frei und der Rest bleibt an.

Jo danke für die Berichtigung :)
Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich mit den häßlichen Schmelzsicherungen aufgewachsen bin.
Nach dem Umzug war dann bei mir alles eine FI Sicherung was einen Hebel hatte :D egal ob es eine richtige Fehlerstromsicherung oder ein LS Schalter war ^^

MFG
 
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Jo danke für die Berichtigung :)
Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich mit den häßlichen Schmelzsicherungen aufgewachsen bin.
Nach dem Umzug war dann bei mir alles eine FI Sicherung was einen Hebel hatte :D egal ob es eine richtige Fehlerstromsicherung oder ein LS Schalter war ^^

MFG

Hehe, die alten Schmelzsicherungen habe ich jüngst bei der Renovierung rausgeworfen und auf jeder Etage einen ordentlichen Kleinverteiler gesetzt :D.
 
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Baja, bei mir ist das schon ein paar Jahre her, aber ich aknn mich genau daran erinnern.
Mein Kumpel und ich wollten eigentlich nur nur den Lufter des Netzteils wechseln, weil er defekt war.

Netzteil auf und ich ran... mit einem Stromprüfer (Die durchsichtigen Schraubenzieher).
Wir hatten das Netzteil am Strom, da wir evtl. andere Fehlerquellen ausschließen wollten (wir waren jung und unerfahren).
Und somit hatten wir auch schnell die Konsequensen draus gezogen.

Schraubenzieher angesetzt...
...knall...peng...Blitz...
Sicherungen von der Wohnung waren raus und ich bin noch mal mit einen blauen Auge davon gekommen.
Sa aber Geil :D, wie das Ding blitzte und schmorte.
 
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halllo ich schätze dass schon viele von euch hier n netzteil in die luft gejagt haben
aber was war des spektakulärste

also bei mir war das spektakulärste als ich einmal ein altes apple netzteil eingesteckt hab und das war auf 150 volt und nicht auf 230 eingestellt
keine ahnung wer das so eingestellt hat aber war nunmal so und ich habs nichtz gesehen

naja s war in meinem zimmer heller als es je war
das ding war zu und hat geleuchtet wie n scheinwerfer^^

*gg* das kenn ich von meinem P1-133 damals... Situation: Die gleiche wie bei dir, Rechner eingeschaltet, ein lauter Knall, jede Menge Rauch aus dem NT und ein höllischer Gestank.
 
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Hehe, die alten Schmelzsicherungen habe ich jüngst bei der Renovierung rausgeworfen und auf jeder Etage einen ordentlichen Kleinverteiler gesetzt :D.

Naja, davon müsst ich aber 'nen paar mehr im Haus haben, wenn ich mal meinen PC mit dem NMB NT benutze, kanns vorkommen, das beim Einschalten der Leitungsschutzschalter auslöst, aufgrund der dicken Elkos, die das Teil hat...

PS: mir sind schonmal 3 NTs gestorben, ein olla Haufen von LP-6100D.
Welcher Pfosten auch immer dieses NT entworfen hat, er gehört standrechtlich erschossen -> Spannung am Kühlkörper, beim kurzen hats die 4 Dioden gebraten, die ich auch einmal ausgetauscht hab, beim 2. mal wars mir zu doof :ugly:
Da dieses olle Ding eh recht laut war, hab ichs danach gelassen...

Das 2. war ein High Power 340W mit Chieftec Label, bei dem ein Elko dick war, prinzipiell liefs, hätt ich auch reparieren können, hab aber keinen Bock zu gehabt ;)

Und hier ein 230W Yuan Kee, bei dems richtig geknallt hat, wies scheint.
an der Sekundärseite ist aber alles heile geblieben, erstaunlicherweise...
 
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Das ist ja super das Video..genau so ists mir auch gegangen...nur das ich noch mein gesicht davor hatte...lol
 
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