Speicher für Audiophile: Kuriose SSD verspricht bessere Soundqualität

Es ist sowieso völliger Humbug, sowas in dem Zusammenhang zu erwähnen, da wie er ja selbst erwähnt eine zigfache Analog-Digital-Wandlung stattfindet, ergo hat es mit der Qualität der Wandler zu tun und über das verwendete USB-Kabel Null Aussagekraft.


Mal eine andere Frage:
Kann jemand von Euch beim Stereo-Hören den Kopf PERFEKT gerade halten, so dass die Schallwellen von linkem und rechten Lautsprecher zur exakt gleichen Zeit das Ohr erreichen?
Nein?
Könnte ja theoretisch dann den räumlichen Klangeindruck beeinflussen, oder?

Wahrscheinlich ein wenig mehr als im Nanosekundenbereich stattfindende Latenz-Themen, weil unter Windows im Hintergrund ein Service läuft, die noch nicht mal das Aufnahmestudio berücksichtigt hat. : D
Moment die Qualität der Wandler fällt da weg und ist irrelevant. Hebt sich also auf. Man vergleicht am Ende nur die Unterschiede, da die Wandler und alles andere völlig identisch ist, bleibt als Unterschied nur die Änderung, was auch immer das sein mag, usb-kabel, etc..

Haha und im alltag kann ich dir versichern dass solche Themen wie hintergrunddienste und usb kabel in einem Tonstudio völlig egal sind. Da gehts um Produktivität und jede EQ und 0,5db Lautstärkeeinstellung macht mehr aus. Ausserdem ist es gar nicht so sinnvoll zuviele Details beim mixen zu hören, beim mastern schon. Das ist auch der Grund warum so viele Tonstudios als Zweitabhöre die "schlecht klingendsten Lautsprecher der Welt" verwenden -> Yamaha NS10
 
Dass die minimalsten Timingunterschiede und Jitter aus Unwucht einen hörbaren Unterschied machen sollen hat man mir auch schon mehrfach versucht zu erzählen und sogar vorzuspielen. Weder ich noch derjenige der mir es damals "beweisen" wollte hat blind den Unterschied sicher erkannt.

Den "Timingunterschied" durch Jitter usw. gibt es technisch gesehen tatsächlich, völlig ohne Frage. Dass irgendjemand sowas sicher im Blindtest hören kann (ohne jetzt ne CD zu verwenden die so unrund ist dass sie eiert wie blöd) und erst Recht bei den Unterschieden im digitalen Übertragungsbereich die sich im wenn überhaupt kleinen Mikrosekundenbereich abspielen halte ich aber immer noch für völliges Placebo.

Aber ich bin da gerne offen - wenn du bei einer sonst identischen Anlage eine gepresste CD von einer gebrannten CD statistisch signifikant sicher unterscheiden kannst ziehe ich ehrlich meinen Hut vor dir. Das ist völlig ehrlich/ernst gemeint. Denn bisher hat niemand der das behauptet hat jemals einen Beweis geliefert (sondern beim Versuch nur den Gegenbeweis erbracht).

Eine Grundbedingung wäre zunächst, dass der CD-Player den gelesenen Stream überhaupt direkt ausgibt. Von Geräten aus den 90ern kenne ich das auch noch; da konnte man z.B. durch mechanisches Abbremsen des Datenträgers die Wiedergabegeschwindigkeit reduzieren. Aber zumindest außerhalb des HiFi-Bereichs (wo spezialisierte, teure, old-school-ASICs lange überleben) baut vermutlich niemand mehr reine CD-Spieler mit direkter Verarbeitung. Die meisten CD-Wiedergaben, zumindest alle am PC, werden als digitaler Datenstream in den Arbeitsspeicher laufen und erst die dort gepufferten Daten werden von einer Software wiedergegeben. Jegliche Eingriffe vor dieser Software haben somit genausowenig eine Auswirkung, wie Änderungen in einem paketbasierten Netzwerk mit Fehlerkorrektur. Die zeitabhängige Auswertung der auf der CD gespeicherten Dateien beginnt eben erst nach ihrer vollständigen, fehlergeprüften Übertragung.

Davon abgesehen liegt die absolute Präzision des menschlichen Zeitgefühls ohnehin im zweistelligen Millisekunden-Bereich. Zum Teil sogar deutlich schlechter, wie von VR-Headsets, Ein- und Ausgabegeräten oder gar Konsolenspielern bekannt sein sollte. So schlecht sind die Taktgeber in PCs nun wirklich nicht, sonst hätten wir ganz andere Probleme. Bei der Verarbeitung von Musik im Tonstudio kann das anders aussehen, denn relative Verschiebungen können wir sehr gut einordnen. Unser räumliches Hören beruht beispielsweise auf Laufzeitunterschieden von weniger als 0,5 ms zwischen beiden Ohren, also sollten mehrere Spuren tunlichst mit entsprechender Präzision abgemischt werden. Aber ob man dafür gleich 6.000-Euro-Uhren braucht? Das ein Studio, dass vermutlich mehr als 6.000 Euro im Jahr für die Entsorgung von Fan-Hinterlassenschaften ausgeben muss, so etwas verwendet, ist ein eher schwaches Indiz. Im professionellen Bereich werden teils aus Gewohnheit oder wegen Kleinigkeit scheinbar hohe Summen für überflüssiges oder gar mittelmäßiges bezahlt, einfach weil die Preise realtiv zum Umsatz gar nicht mal so hoch sind, ein Fehlgriff bei einer Alternative aber schwerwiegende Folgen hätte. Würden Profis immer das günstigste, aber ausreichende verwenden, wäre Adobe längst pleite.^^
 
Na komm, der Vergleich ist ja nur dann zutreffend, wenn es sich hier um Tuning im Placebo-Bereich handeln würde, sprich wenn Du homöopathische Globuli in den Tank wirfst.
In der Regel macht das Tuning schon einen Unterschied - und das ist dann auch eine ganz andere Frage als die, ob Tuning generell sinnvoll oder notwendig ist.
Andernfalls werden entsprechende Placebo-Tuning-Maßnahmen in entsprechenden Foren vermutlich genauso in der Luft zerrissen wie die hier erwähnte SSD. ; D
Ja gut aber sei ehrlich, wie oft hast du schon in deinem Leben einen 30000 Euro Lautsprecher mit dementsprechenden Verstärker(der beste kostet ca. 90000 lol), und Player, und Kabel, und das ganze digitale Tuning drumherum, Stromoptimierung und bla bla?
Dass du sagen kannst dass es nur Placebo und Humbug ist?
 
.....


Ein elektronisch schlecht entkoppelter Motor kann tatsächlich den Takt verzerren. Aber auch hier frage ich mich wie unrund eine CD laufen muss damit sie nicht mehr richtig klingt. Ein ABX-Test wäre interessant.

Der Soundtrack zu Interstellar
Der Awesome Mix Vol 1. -Guardians of the Galaxie
Guns´n´Roses Greatest Hits
Linkin Park Hybrid Theory
Die Fallen mir Spontan (von Meiner Sammlung) ein das, dass Laufwerk sehr Hörbar unrund läuft

Diese weiß ich Spontan die sehr sehr leise/rund Laufen-Bei Stumm fast nicht hörbar. mit Persönlicher:
Eric Clapton Unplugged - Schöner Räumlicher Klang
Westernhagen NahAufnahme -Mittelmäßige Aufnahme, aber fast etwas unplugged Charakter.
Dua Lipa- Complete Edition---Schön abgemischt
Grönemeyer Mensch-Kühl
Adele 30- Sonor abgemischt.
 
Ja gut aber sei ehrlich, wie oft hast du schon in deinem Leben einen 30000 Euro Lautsprecher mit dementsprechenden Verstärker(der beste kostet ca. 90000 lol), und Player, und Kabel, und das ganze digitale Tuning drumherum, Stromoptimierung und bla bla?
Dass du sagen kannst dass es nur Placebo und Humbug ist?

Wie oft hab ich die was? Gehabt oder gehört? : D
Gehört? Ja. Gehabt? Nein.
Aber wieso 30.000 €? Nehmen wir mal Lautsprecher im Bereich einer halben Million.
Selbst da gibt es noch eine Steigerung, und selbst wenn Du die besten Lautsprecher der Welt verwendest, dann hat JEDE Verbesserung im Bereich der Raumakustik immer noch WEIT, WEIT mehr Einfluss als das, was wir hier thematisieren.

Von Deinem Gehör, Deiner Kopfhaltung, der Umgebung etc. mal ganz zu schweigen. ;)
 
Na komm, der Vergleich ist ja nur dann zutreffend, wenn es sich hier um Tuning im Placebo-Bereich handeln würde, sprich wenn Du homöopathische Globuli in den Tank wirfst.
In der Regel macht das Tuning schon einen Unterschied - und das ist dann auch eine ganz andere Frage als die, ob Tuning generell sinnvoll oder notwendig ist.
Andernfalls werden entsprechende Placebo-Tuning-Maßnahmen in entsprechenden Foren vermutlich genauso in der Luft zerrissen wie die hier erwähnte SSD. ; D
Und die Kühlung der Ladeluft um 10 grad, worüber die meisten nur lachen würden bringt vielleicht ein paar ps, wer merkt das bitte in einem 900ps auto?? Aber genauso in einem 140ps auto. Da gehts aber mehr um die Summe aller tuningmaßnahmen, und so ist es bei dieser SSD auch.
Wie oft hab ich die was? Gehabt oder gehört? : D
Gehört? Ja. Gehabt? Nein.
Aber wieso 30.000 €? Nehmen wir mal Lautsprecher im Bereich einer halben Million.
Selbst da gibt es noch eine Steigerung, und selbst wenn Du die besten Lautsprecher der Welt verwendest, dann hat JEDE Verbesserung im Bereich der Raumakustik immer noch WEIT, WEIT mehr Einfluss als das, was wir hier thematisieren.
Von Deinem Gehör, Deiner Kopfhaltung, der Umgebung etc. mal ganz zu schweigen.
ja gehört :), wieso 30000? ist einfach eine zahl, natürlich gibts steigerung nach oben, wobei dann lautsprecher um eine halbe million doch ein bisschen übertrieben sind? ok das sind die 30000 euro lautsprecher genauso..
Ja mir ist die reihenfolge der verbesserungen klar, zuerst raumakustik, dann lautsprecher aufstellung, dann hörposition, dann wandler, usw. usw. und ganz zum schluss, aber die sachen könnte man auch genauso weglassen, kommen dann so sachen wie kabeln, strom, digitales zeugs
Eine Grundbedingung wäre zunächst, dass der CD-Player den gelesenen Stream überhaupt direkt ausgibt. Von Geräten aus den 90ern kenne ich das auch noch; da konnte man z.B. durch mechanisches Abbremsen des Datenträgers die Wiedergabegeschwindigkeit reduzieren. Aber zumindest außerhalb des HiFi-Bereichs (wo spezialisierte, teure, old-school-ASICs lange überleben) baut vermutlich niemand mehr reine CD-Spieler mit direkter Verarbeitung. Die meisten CD-Wiedergaben, zumindest alle am PC, werden als digitaler Datenstream in den Arbeitsspeicher laufen und erst die dort gepufferten Daten werden von einer Software wiedergegeben. Jegliche Eingriffe vor dieser Software haben somit genausowenig eine Auswirkung, wie Änderungen in einem paketbasierten Netzwerk mit Fehlerkorrektur. Die zeitabhängige Auswertung der auf der CD gespeicherten Dateien beginnt eben erst nach ihrer vollständigen, fehlergeprüften Übertragung.

Davon abgesehen liegt die absolute Präzision des menschlichen Zeitgefühls ohnehin im zweistelligen Millisekunden-Bereich. Zum Teil sogar deutlich schlechter, wie von VR-Headsets, Ein- und Ausgabegeräten oder gar Konsolenspielern bekannt sein sollte. So schlecht sind die Taktgeber in PCs nun wirklich nicht, sonst hätten wir ganz andere Probleme. Bei der Verarbeitung von Musik im Tonstudio kann das anders aussehen, denn relative Verschiebungen können wir sehr gut einordnen. Unser räumliches Hören beruht beispielsweise auf Laufzeitunterschieden von weniger als 0,5 ms zwischen beiden Ohren, also sollten mehrere Spuren tunlichst mit entsprechender Präzision abgemischt werden. Aber ob man dafür gleich 6.000-Euro-Uhren braucht? Das ein Studio, dass vermutlich mehr als 6.000 Euro im Jahr für die Entsorgung von Fan-Hinterlassenschaften ausgeben muss, so etwas verwendet, ist ein eher schwaches Indiz. Im professionellen Bereich werden teils aus Gewohnheit oder wegen Kleinigkeit scheinbar hohe Summen für überflüssiges oder gar mittelmäßiges bezahlt, einfach weil die Preise realtiv zum Umsatz gar nicht mal so hoch sind, ein Fehlgriff bei einer Alternative aber schwerwiegende Folgen hätte. Würden Profis immer das günstigste, aber ausreichende verwenden, wäre Adobe längst pleite.^^
Probier doch einfach mal JPLAY im extremen modus! Würde mich interessieren was du dazu sagst.

"Würden Profis immer das günstigste, aber ausreichende verwenden, wäre Adobe längst pleite.^^"
hahaha, das triffts genau am Punkt. Avicii und Kygo haben Welthits nur mit einem Laptop und Kopfhörer gemacht..
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Kühlung der Ladeluft um 10 grad, worüber die meisten nur lachen würden bringt vielleicht ein paar ps, wer merkt das bitte in einem 900ps auto?? Aber genauso in einem 140ps auto. Da gehts aber mehr um die Summe aller tuningmaßnahmen, und so ist es bei dieser SSD auch.

Deshalb habe ich in meinem Beitrag schon erwähnt:
Wenn es sich im Tuning-Bereich um Placebo-Maßnahmen handelt, werden die in entsprechenden Foren vermutlich genauso zu Recht in der Luft zerrissen wie die Themen hier.

Aber ich hoffe Du verstehst den Unterschied.
Du wirfst hier ALLE Tuning-Maßnahmen - also auch die, die merklich was bringen - in einen Topf mit den hier zitierten Placebo-Maßnahmen.

Es ist ein Unterschied, ob ich generell sage, dass Geld ausgeben für guten Klang Unsinn ist (also auch für Maßnahmen, die den Klang tatsächlich verbessern), oder ob ich mich dabei auf reine Placebo-Geschichten beschränke.

ja gehört :), wieso 30000? ist einfach eine zahl, natürlich gibts steigerung nach oben, wobei dann lautsprecher um eine halbe million doch ein bisschen übertrieben sind? ok das sind die 30000 euro lautsprecher genauso...

Wieso, hast Du die im Bereich der halben Million gehört?

Ja mir ist die reihenfolge der verbesserungen klar, zuerst raumakustik, dann lautsprecher aufstellung, dann hörposition, dann wandler, usw. usw. und ganz zum schluss, aber die sachen könnte man auch genauso weglassen, kommen dann so sachen wie kabeln, strom, digitales zeugs

Es ist ganz einfach so:
Selbst wenn man einfach mal davon ausgeht, dass der ganze Voodoo-Blödsinn zumindest irgendwo theoretisch einen Unterschied machen würde (also einfach mal als Prämisse vorausgesetzt) - dann wäre es immer noch Unsinn dafür Geld auszugeben, weil man für das selbe Geld, wenn man es an anderer Stelle investiert, eine zigfach höhere Klangverbesserung bekommt. Oder sogar für weniger Geld...
 
Deshalb habe ich in meinem Beitrag schon erwähnt:
Wenn es sich im Tuning-Bereich um Placebo-Maßnahmen handelt, werden die in entsprechenden Foren vermutlich genauso zu Recht in der Luft zerrissen wie die Themen hier.

Aber ich hoffe Du verstehst den Unterschied.
Du wirfst hier ALLE Tuning-Maßnahmen - also auch die, die merklich was bringen - in einen Topf mit den hier zitierten Placebo-Maßnahmen.

Es ist ein Unterschied, ob ich generell sage, dass Geld ausgeben für guten Klang Unsinn ist (also auch für Maßnahmen, die den Klang tatsächlich verbessern), oder ob ich mich dabei auf reine Placebo-Geschichten beschränke.



Wieso, hast Du die im Bereich der halben Million gehört?



Es ist ganz einfach so:
Selbst wenn man einfach mal davon ausgeht, dass der ganze Voodoo-Blödsinn zumindest irgendwo theoretisch einen Unterschied machen würde (also einfach mal als Prämisse vorausgesetzt) - dann wäre es immer noch Unsinn dafür Geld auszugeben, weil man für das selbe Geld, wenn man es an anderer Stelle investiert, eine zigfach höhere Klangverbesserung bekommt.
"Du wirfst hier ALLE Tuning-Maßnahmen - also auch die, die merklich was bringen - in einen Topf mit den hier zitierten Placebo-Maßnahmen."

Ja weil die meisten Menschen die so viel Geld für Equipment ausgeben dann auch in das sogenannte "Placebo" zeugs investieren, was dann auch Sinn macht wenn man schon die Grundvorausetzungen dafür hat.

"Wieso, hast Du die im Bereich der halben Million gehört?"

Nein ich wusste gar nicht dass es so teure Lautsprecher gibt, wie heißen sie?
Ich denke zwischen 50000 und eine halben million wird sich klanglich nicht mehr
so viel tun, ausser irgendwelche "Gold" Verzierungen und dergleichen.

"Es ist ganz einfach so:
Selbst wenn man einfach mal davon ausgeht, dass der ganze Voodoo-Blödsinn zumindest irgendwo theoretisch einen Unterschied machen würde (also einfach mal als Prämisse vorausgesetzt) - dann wäre es immer noch Unsinn dafür Geld auszugeben, weil man für das selbe Geld, wenn man es an anderer Stelle investiert, eine zigfach höhere Klangverbesserung bekommt."

Natürlich! Sehe ich genauso!
 
"RME" ist ein deutscher Hersteller von Audiointerfaces und einer der respektiertesten in der Branche. Ihre neuen Interfaces haben u.a. eine deutlich verbesserte "Femtoclock". Der Takt ist also noch exakter und genauer, und hat dadurch weniger "Jitter" - einfach mal googeln. Als Resultat klingen sie besonders gut.

Wenn man damals im Forum nachfragte, ob man seinen ADI-2 Pro auf einen ADI-2 Pro FS upgraden müsse, dann wurde da ohne Marketing Brille auf gesagt, dass es zwar messbar bessere Werte ergäbe, aber klanglich keine Unterschiede zu hören seien.

Auf der anderen Seite muß man RME einfach zugestehen, dass sie mit Steadyclock ein sauberes Konzept abliefern.

Das besondere am ADI-2 * FS ist noch, dass für die finale D/A Wandlung nicht das über ADAT/SPDIF empfangene clock signal verwendet wird (sollte zB ein anderes Recording interface das Haupt Interface und Clock Master sein), sondern das Clock Signal wird intern Refreshed und die D/A Wandlung erfolgt immer mit den internen FS clock.

Weitere sehr interessante Informationen hierzu von Herrn Carstens selbst:
Steadyclock FS ist schon eine geile Technologie und das Gerät hat Features .. wahnsinn.
Jetzt kommt auch wieder ein Firmware Upgrade, dass es wirklich in sich hat. Jeder Interessierte konnte beim Test der Beta Version mitmachen und vor Weihnachten soll die finale Version rauskommen.
 
Ja weil die meisten Menschen die so viel Geld für Equipment ausgeben dann auch in das sogenannte "Placebo" zeugs investieren, was dann auch Sinn macht wenn man schon die Grundvorausetzungen dafür hat.

Eben nicht.
Das machen sie, wenn überhaupt, ja nur dann, wenn sie es a) nicht besser wissen oder b) es halt einfach so so wollen.
Sinnvoll ist es auf gar keinen Fall, denn genau das will ich Dir ja verklickern: Auch jemand, der solches Equipment einsetzt, kann das Geld IMMER besser für den Klang investieren als in solche Placebos - z. B. beim Thema Raumakustik.
Sprich, genau bei diesen "Grundvorraussetzungen" gibt es immer eine Steigerung und hier ist das Geld auch besser aufgehoben als bei nutzlosem.

Nein ich wusste gar nicht dass es so teure Lautsprecher gibt, wie heißen sie?
Ich denke zwischen 50000 und eine halben million wird sich klanglich nicht mehr
so viel tun, ausser irgendwelche "Gold" Verzierungen und dergleichen.

Du denkst oder Du weißt? ;)
 
Ja gut aber sei ehrlich, wie oft hast du schon in deinem Leben einen 30000 Euro Lautsprecher mit dementsprechenden Verstärker(der beste kostet ca. 90000 lol), und Player, und Kabel, und das ganze digitale Tuning drumherum, Stromoptimierung und bla bla?
Dass du sagen kannst dass es nur Placebo und Humbug ist?
Vom guten Ex-Arbeitskollegen weiß ich...
Zumindest wie 20.000€(Stück) Lautsprecher mit einem 12.000€ Röhren und oder noch ein (kp teuerer)Transistor Verstärker klingen.
Mit eigener Starkstromleitung vom Hauskasten. Geglättet mit einem Endstörer für 900€. LS Kabeln für ca 4000€ Kaltgerätestecker für 300€ Stück....etc pp! bla bla blub. Einen extra Raum angebaut für sein Stereo Hifi. Jedes Gerät aufwendig enkoppelt

Ich hab es oft gehört, es klingt auch wirklich super, logisch auch ganz anders als bei mir.. Aber besser ich weiß nicht??? Anders weil andere Geräte und Raum halt.

Ich bin mit meinen Stereo-kombis aus Denon AVC 4700h/Marantz7055 und B&W 603 oder Rotel A11+B&W607 mehr als zufrieden einfach super und das zusammen kostet nicht mal soviel wie seine Kabel Installation.
Für eine weitere Person Ist das Küchenradio, das Non + Ultra- übertrieben gesagt

Übriegens sagt er selbst das nicht alles was er zur Klangverbesserung einrichtet/sich einrichten lässt auch wirklich Sinn macht, aber ihm fehlt das Gefühl der Komplettierung, das es nicht Fertig ist, das noch was geht irgendwo.


Es ist sein extremes Hobby. Aber für mich ergibt soviel einfach Null Sinn weil ich keine Vorteile Höre.
Und das ist der Springende Punkt für den einen Reicht es für den anderen nicht.


Darum macht es auch keinen Sinn über sowas zu reden wenn die eigentliche Frage Lautet:

Wer hat die Keksdose offen gelassen? Die werden doch unheimlich labrig...:streit:!!!!

Aso ne; Wieso hilft diese spezielle M.2 SSD laut Hersteller den Klang zu verbessern. Diese Erklärung brauchen wir dringen vom jemandem kundigem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben nicht.
Das machen sie, wenn überhaupt, ja nur dann, wenn sie es a) nicht besser wissen oder b) es halt einfach so so wollen.
Sinnvoll ist es auf gar keinen Fall, denn genau das will ich Dir ja verklickern: Auch jemand, der solches Equipment einsetzt, kann das Geld IMMER besser für den Klang investieren als in solche Placebos - z. B. beim Thema Raumakustik.
Sprich, genau bei diesen "Grundvorraussetzungen" gibt es immer eine Steigerung und hier ist das Geld auch besser aufgehoben als bei nutzlosem.



Du denkst oder Du weißt? ;)
Wenn ich nichtmal weiß dass es lautsprecher um eine halbe million gibt, woher soll ich dann wissen ob der unterschied tatsächlich so gering ist? Ist klar dass ich "denke". Aber es wird wie überall sonst auch sein, für die letzten paar Prozente gibt man sehr viel Geld aus.

Das was du mir "verklickern" möchtest habe ich schon vorher verstanden, was du anscheinend nicht bemerkt hast :),

Und das was ich dir "verklickern" möchte ist dass nicht alles was Placebo zu sein scheint Placebo ist ;)
 
Wenn ich nichtmal weiß dass es lautsprecher um eine halbe million gibt, woher soll ich dann wissen ob der unterschied tatsächlich so gering ist? Ist klar dass ich "denke".

Es gibt sogar einige Hersteller, die in dem Bereich (und sogar weit darüber) liegen. Ich wollte Dir damit aber eigentlich auch nur aufzeigen, dass es eine etwas fragwürdige Strategie ist, bei derlei Placebos wie hier besprochen auf Hörtests mit hochwertigem Equipment zu bestehen, wärend bei der Frage nach dem Equipment selbst offenbar ein "ich denke" ausreicht. ;)

Das was du mir "verklickern" möchtest habe ich schon vorher verstanden, was du anscheinend nicht bemerkt hast :)

Doch doch, hab es doch geliket. ;)

Und das was ich dir "verklickern" möchte ist dass nicht alles was Placebo zu sein scheint Placebo ist ;)

Beispiele?
Hier ist es jedenfalls der Fall!
 
Wie gesagt kann ich nachvollziehen :), du hast da aber die Komponente "Zeit" vergessen ;),
und anzunehmen dass eine ganze Industrie mit zum Teil sehr intelligenten Menschen,
wie in jeder anderen Branche auch, völlig verblödet sind, ist nicht fair.
Mag sein man die "audiophilen" als verträumte Esoteriker sieht, aber was ist mit
der professionellen Audioindustrie, sind die auch alle so blöd und lauter Betrüger?
Und wieso hatten früher alle nahmhaften CD Hersteller spezielle "Audio-Rohlinge" ? ;)
Es gab spezielle Audiorohlinge, da darauf eine Abgabe an die Musikindustrie entrichtet wurde und sie dafür mit einer Kennung für Musik-CD-Kopierstationen versehen werden durften für legale Kopien von den illegalerweise kopiergeschützen sogenannten "Musik-CDs". Diese Rohlinge waren/sind ansonsten identisch mit den Rohlingen für Daten-CDs.

Ein Kabel klingt nur beim Aufprall auf den Boden!
 
Habe mir nicht alle Kommentare durchgelesen, aber ich bin der Meinung, dass PCGH das UNBEDINGT :ugly: testen muss. Oder was meint ihr?
Schliesslich wollen wir ja nicht ohne dieses essentielle "Teil" unterbelichtet sterben :nicken:
 
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