Skylake-Gefährdung durch CPU-Kühler: Ergebnisse eines Selbstversuchs mit PCGH in Gefahr

AW: Skylake-Gefährdung durch CPU-Kühler: Ergebnisse eines Selbstversuchs mit PCGH in Gefahr

Gleich im ersten Satz hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es gibt keinen i7-6600k (jedenfalls nicht offiziell oder nicht von Intel :ugly:), es sollte wohl ursprünglich i5-6600k heißen. :daumen:

Vom i7-6600k gab es vor dem test genau ein Prototypen. Nun gibt es keinen mehr. Er war eine Mischung aus 6700k und i5-6600k. Über smt konnte mit 2 Kernen ein weitere simuliert werden. Dieser entstand auf Grund der neuen Spiele die mit bis zu 6 echten Kernen skalieren. Durch 2 Kernen 3 Threads konnte man sich der Leistung von 3 echten Kernen auf 8% annähern. Gegenüber dem hyperthreading wird ultrathreading von Spielen besser angenommen und brachte mehr Leitung. Doch dieser Evolution ist nicht der grosse Wurf gelungen. Es blieb bei einem überkopfwurf und endete mit einem schnellen Fall.
 
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Warum auch immer da Intel an der falschen Stelle gespart hat.

Vielleicht, um die Teile der Kosten des 14nm-Prozesses damit wieder reinzuholen. :D

Skylake müsste damit ja im Gegensatz zu den Broadwell-Desktop-CPUs , die einen etwas größeren Die als Skylake-DT UND dazu noch eDRAM haben, für Intel fast schon ein Traum in Sachen Gewinnmarge sein. :ugly:
 
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Danke für das interessante Video. Ich hätte gedacht, dass hat schlimmere Auswirkungen.

Um die Feixerein des Kollegen am Ende des Video ins rechte Licht zu rücken:
Wir gehen derzeit nicht davon aus, dass Intel durch die veränderte Bauweise Geld spart. Wie man in den Vergleichsbildern sehen kann, hat das dünnere Substrat genau so viele Schichten und damit einen vergleichbaren Fertigungsaufwand. Es wird nur etwas Glasfaser und Harz in den äußeren Schichten eingespart. Intel hat im Gegenzug aber auch den kupfernen Heatspreader dicker gemacht. Da Platinenträgermaterial pro Volumen günstiger als Kupfer ist, hat das Skylake-Package insgesamt also sogar einen höheren Materialwert (uneducated guess: +0,0000397 Cent. Mindestens ;-))
Das Problem hierbei ist jetzt aber, dass es hier im Forum wieder User gibt die Kommentare ignorieren und dies dann für bare Münze nehmen (siehe Beiträge 5, 9, 12, 20 und 22 alleine in diesem Thread) und in den nächsten Wochen/Monaten bei jedem Intel-Thema anbringen werden sollte man mit solche Sprüchen vorsichtig sein. Kam schon mal einer auf die Idee, dass das dünnere Substrat vielleicht eine produktionsbedingten oder technischen Hintergrund hat? Einfach nur mal so wird man das ja nicht umgestellt haben, vor allem wenn man dann den Heatspreader dicker und teuer machen muss.
 
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Das hat Daniel aber sicher Spass gemacht oder? Einfach mal so einen PC herumschmeissen. :D

Recht hat er aber, bei 3Mrd $ Umsatz will Intel sparen :lol: :nene:
 
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PCGH-Extreme sind meiner Meinung nach immer die besten und spannendsten Videos.
Bitte mehr davon.

Schutzfunktionen aktueller Grafikkarten und CPUs sollte man auch wieder re Testen.
Vielleicht hat sich da ja auch was geändert.
 
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Top... die lustigste Intel - werbung seit langem.

...Intel CPUs sind unzerstörbar...

Skaylake... die klügere CPU gibt nach...und passt sich dem Benutzer an.

Gibt es schon Stellungnahmen von Gehäuse- und Netzteilherstellern zu den Schäden?
Werden Gehäuseairbags nachgeliefert?
Sollten Netzteile nicht mehr verbaut werden?
 
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Tolles Video.

Einzig schade finde ich, dass nicht nach jeder sukzessive stärkeren Gewalteinwirkung auf Schäden an CPU und Sockel überprüft wurde. Letztlich kann man nun nicht sagen, ob nicht schon rein beim "mit Faust auf Tisch schlagen" das Substrat sich geringfügig verbogen hat, was unter Lastszenarien auch schon Auswirkungen haben könnte bzw. eben grundsätzlich problematisch ist im Dauerbetrieb.
 
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Na klar, Fliehkräfte mit kleinem Aufsatzpunkt und Gewicht, wundert mich nicht aaaber, wenn jetzt bei OC., von der Garantie mal ganz abgesehen, ein guter schwerer Luftkühler der hohe Themperaturen abführen muß, könnte der evt. im Sommer zu Deformierungen führen?

Das wäre ein sinnvoller Test ☺

Vieleicht muß man ja nach 2-4 Jahren mit Deformierungen rechnen?

Wenn ja, wäre das eine übele Situation für Intel.

MfG.
wolflux
 
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Das wäre dann mal eine richtige pcgh-edition. Ohne Inhalt kann ich leider das Gehäuse nicht betreiben. Sind denn die Montage Punkte alle in die gleiche Richtung verschoben? Dann könnte man ja die Mainboard-Aufnahme noch nutzen.

Das Mainboard ließ sich ohne größere Widerstand ausbauen, das Tray könnte also tatsächlich noch nutzbar sein. Der Rest ist zum Teil nach innen gebogen, zum Teil zum Parallelogram verzerrt.


:lol::lol::lol::lol::lol: Hahahahaha maßlos. Das Video ist der Hammer! Euer Blick als der PC beim letzten Falltest noch funktioniert hat... :daumen::daumen:

Ich glaube, dass einige hier geweint haben als sie die deformierte CPU gesehen haben, weil sie immernoch auf ein Modell warten müssen.

Die Pentiums sind eigentlich ganz gut lieferbar, wir haben unser Testmuster auch aus dem normalen Handel.
Zu den Gesichtern muss man sich noch hinzudenken, dass wir einige Takes verworfen haben und das in der Realität wahrscheinlich der achte, neunte oder zehnte Wurf war.


Gleich im ersten Satz hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es gibt keinen i7-6600k (jedenfalls nicht offiziell oder nicht von Intel :ugly:), es sollte wohl ursprünglich i5-6600k heißen. :daumen:

Keine Ahnung, wann sich das eingeschlichen hat, aber ist jetzt gefixed.
 
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Sehr schöner Test, er zeigt viel mehr, dass Transportunternehmen mit den Paketen Schindlunder treiben.
Aber eine Frage: Du hast, Torsten, den Kühler nicht bis zum Anschlag festgeschraubt, sondern mehr mit
roher Gewalt, wenn ich den Kraftaufbau in der Hand vergrößert betrachte? Oder war es wirklich ein
Anschlag?

Verwunderlich finde ich, dass der Rechner bis zum Schluß funktionierte. Heute abend höre ich mir das
mal mit Ton an, das geht hier im Büro nicht.

Bei der Gelegenheit möchte ich Euren Totesmut noch Bewunderung abzollen. Was da alles hätte passieren
können, und Ihr Helden habt nicht einmal einen Helm aufgezogen. Jackass sag ich da nur!!
 
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Nie habe ich mich innerlich so zerrissen gefühlt, als mit diesem PCGH in Gefahr! Dank euch wird sich mein neuer Psychiater sehr freuen... :nicken: :ugly:

:pcghrockt:
 
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Ihr seid ja Eiskalt.
Auch wenn ich nur die Bilder auf dem Smartph. gesehen habe.Boa
 
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Sehr schöner Test, er zeigt viel mehr, dass Transportunternehmen mit den Paketen Schindlunder treiben.
Aber eine Frage: Du hast, Torsten, den Kühler nicht bis zum Anschlag festgeschraubt, sondern mehr mit
roher Gewalt, wenn ich den Kraftaufbau in der Hand vergrößert betrachte? Oder war es wirklich ein
Anschlag?

Das Gewinde als solches hat keinen Anschlag in der Halterung, weswegen man die Schraube mit etwas Kraft festziehen kann (allerdings habe ich den Kraftaufwand zum Schluss nicht gesteigert). Aber der Scahaft der Schraube selbst liegt flächig auf der Halterung auf, da hat das Anzugsmoment keinen Einfluss mehr auf den Anpressdruck.
 
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Oder konntest du nicht zusehen wie da einer mit der Hardware so umgeht?
Ist das jetzt der normale Bestandteil eines jeden Lesertests für Gehäuse?

Ich wollte mit meinen R5-PCGH auch schon zúm Schrottplatz gehen und
die Belastbarkeit des Edelmetalls in der Presse testen. Das sollte auch
Haswell an die Grenze bringen. Das wird dann: "PCGH-User in Gefahr"

...Aber die Halterungsteile selbst werden flächig aufeinander gedrückt...
Dann bin ich zu ängstlich und kann ja noch ein paar Grad Kühlleistung
heraus kitzeln. :)
 
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Ist das Video auf der nächsten Heft DVD drauf??Falls nicht, könnte ihr es bitte trotzdem raufpacken??
 
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Gebt's zu, ihr habt die ganze Zeit einen Raspberry Pi an der Monitorrückseite befestigt, der einfach nur ein Foto des BIOS' anzeigt. Der Monitor war überhaupt nicht auf den Eingang des PCs eingestellt, oder? :D :lol:
 
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