Die wissen sehr wohl was sie da tun ... die ....extrem fähigen Programmierer
Nun ja, wenn sie nur tun, was die Konzernführung verordnen, dann.... mag ihr Wissen eher nebensächlich sein.
So ist das immer, wenn das eigendliche produkt funktioniert, aber das geschäft weitergehen muß und dann nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische aspekte und Interessen zur Leitidee werden, und in die Produkte einzug erhalten.
Programmierer-Ethik bleibt dann schnell auf der Strecke. "Don´t be evil" sieht aus der Perspektive der Größenwahnsinnigkeit auch vollkomen anders aus. Was meint, das sogenannte "gesellschaftliche Interessen" regelmäßig oder immer über Individualrechte und Freiheiten geht. Und weil diese diffuse "gesellschaft" über allem steht, aber nicht genau genug definiert ist, kann man noch das Böseste vor sich und der Welt rechtfertigen.
Als es noch darum ging, überhaupt ein funktionierendes System hinzu bekommen, gab es wenig Anlass zu Zweifel an der Ethik. Denn es gab ein tatsächlich gesellschafgtliches Interesse daran. Heute sind die wirtschaftlichen und politischen Interessen überwiegend.
Einst sagte ich mal, als Windows XP regelmäßig zusammenrbrach, das, wenn mal nicht meine eigene Dämlichkeit dafür verantwortlich war, sondern Viren oder Trojaner, wenigstens das Betriebssystem stabil bleiben sollte (sodass man es nicht ständig neu installieren muß), dann wäre es mir egal, wer und was auf meinem System rumstöbert und spioniert.
Aber das war eine sehr naive und kurzsichtige Aussage.
Seit dem UEFI Bios muß man sich auch fragen, wieviel Steuerung auch am Betriebssystem vorbei über Netzwerke möglich sein kann. Dazu sind ja nicht besonders aufwändige Prozessoren nötig, sondern nur "Abzweige" der eh bestehenden einfachsten Informationsverarbeitung innerhalb der UEFI-Ebene und Datentrafik der jeweiligen Schnittstellen, die allesamt im Bios zusammenkommen. oder von dort ausreichend steuerbar sind
So kann der zufällig aufgetretene Absturz vorhin auch von Extern initialisiert worden sein.
Denn immer, wenn so ein Absturz bei mir geschieht, so scheint es, das ich gerade etwas brisantes Geschrieben habe...
Auch die Seltsamkeit, das ich offline was schreibe, und dann online sogenannte "Beitragsvorschläge" durch die Algorythmen mit dem Thema bekomme, das ich gerade offline behandelt habe, ist verdächtig genug.
Wie kommt man vom Chip in der Hand auf seine Funktion, die er durch die inneren Schaltungen ermöglichen kann?
Das ist gar nicht so einfach bei Strukturgrößen im Nanometer-Bereich. Der8auer hat mal ein Labor besucht, wo man solche kleinen Strukturen irgendwie abtasten und sichtbar machen kann. Wenn es so aufwändig ist, diese Strukturen zu überprüfen, dann ist Vertrauen nicht gut, weil kontrolle unmöglich (für Jedermann). Bei den Videos ging es darum, wie sich Intels gegen AMDs 7nm darstellen. Und das sichtbar eResultat war, das man bei solcher Struktur-"Kleinheit" soviele Abtastungen mit sowas, wie einem Elektronenmikroskop (oder ähnliches) womöglich einige Jahre braucht, um einen modernen Chip vollständig "erkundet" zu haben und sozusagen "nachgezeichnet" hat.
So ähnlich, wie man vor Jahren begonnen hat, das Gehirn (irgendeines Lebewesens) in superdünnen Scheiben zu schneiden, zu Fotografieren und zu Kartografieren. Ich glaube, die schnippeln heute noch. Und die Datenmenge wird wohl auch gigantisch sein, die da angehäuft wird.
Das meint jedenfalls nur, das sie wohl wissen, was sie da tun, aber ethisch und redlich kaum mehr hinter den Entscheidungen stehen können, die da getätigt werden.
Wenn man aber genauer nachfragt, heisst es dann hinter vorgehaltener Hand, das es dafür getan wird, weil die Demokratie nicht die Bedingungen herstellen und erhalten kann, auf denen sie beruht, weswegen Mechanismen in die Kulturtechnik eingebaut werden müssen, um das doch ermöglichen zu können.
Im Zusammenhang mit anderen "Maßnahmen" kommt dabei aber nur eine noch höher "instabilere" Konstitution herraus, die nur bestehen kann, wer maximale Fitness hat und daher sowieso keine echte "Demokratie" besteht, sondern auch wieder nur eine "Meritokratie", die durch die Fähigkeit zum Machen herrscht. Das "Stimmvolk", das nach üblicher Vision über Demokratie die wichtigste Instanz sei, ist darin nur Statist, die sowieso nur für das stimmen, was vorgelegt wird. Und dei Freiheit der "freien Welt" nur die Freiheit der darin Erfolgreichen sei, aber nicht der Normalmenschen selbst.
Die latente Instabilität dieses Konstrukts kann man nicht sehen, weil über das, was darin scheitert, niemand mehr Aufmerksamkeit verschwendet. Die "glaubwürdfigkeit" des Opfers ist sowieso regelmäßig taktisch diskreditiert, damit auch ja immer wieder klargemacht wird (subliminal), das die Opferrolle keine Relevanz in dieser Gesellschaft hat.