News Samsung verteidigt KI-Foto-Bearbeitung im Galaxy S24: "Es gibt kein echtes Foto"

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Samsung verteidigt KI-Foto-Bearbeitung im Galaxy S24: "Es gibt kein echtes Foto"

In einem Interview mit TechRadar äußert sich der Chef der Benutzererfahrung von Samsung zu KI-optimierten Fotos auf den neuen Galaxy S24-Smartphones. Seine Antwort, dass es "kein echtes Foto" gibt, klingt dabei etwas philosophisch.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Samsung verteidigt KI-Foto-Bearbeitung im Galaxy S24: "Es gibt kein echtes Foto"
 
Joa recht hat er schon mit der Aussage....
Wenn Handy-Nutzer sehen würden wie ihre "Bilder" aussehen würde ohne das die Software eingegriffen hat würden einige wohl Kotzen.
Bevor der Nutzer das Bild am Display sieht nach dem Knipsen sind zig Bearbeitungsschritte passiert. Allein Das Rauschen was eine Handy-Kamera mit derart kleinen Sensoren macht. Die Farb-Explosion bei Handys....Nachschärfen..

Selbst wenn ich mit meiner DLSM (Systemkamera) auf unbearbeitet setze, sieht das identische Bild zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen mit einer anderen Kamera eines anderen Herstellers oder sogar nur einem anderen Objektiv(-Hersteller) ganz anders aus, auch in RAW, oder HEIF

Zu mal auch wenn Kameras jeglicher Art auch Profi Systemkameras, auf dem Kamera Display ein RAW zeigen, Zeigen sie eigentlich NICHT das RAW sondern die JPEG-Datei im RAW die nicht dem RAW entspricht.
Und selbst in Profi Fotosoftware der Höchsten güte sieht auch bei Kalibrierten PC/Monitor/Drucker kombinationen das Selbe Bild in einer anderen Software geöffnet nicht 100% gleich aus

Also im Grunde hat der man irgendwie recht...
 
Joa recht hat er schon mit der Aussage....
Wenn Handy-Nutzer sehen würden wie ihre "Bilder" aussehen würde ohne das die Software eingegriffen hat würden einige wohl Kotzen.
Bevor der Nutzer das Bild am Display sieht nach dem Knipsen sind zig Bearbeitungsschritte passiert. Allein Das Rauschen was eine Handy-Kamera mit derart kleinen Sensoren macht. Die Farb-Explosion bei Handys....Nachschärfen..

Selbst wenn ich mit meiner DLSM (Systemkamera) auf unbearbeitet setze, sieht das identische Bild zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen mit einer anderen Kamera eines anderen Herstellers oder sogar nur einem anderen Objektiv(-Hersteller) ganz anders aus, auch in RAW, oder HEIF

Zu mal auch wenn Kameras jeglicher Art auch Profi Systemkameras, auf dem Kamera Display ein RAW zeigen, Zeigen sie eigentlich NICHT das RAW sondern die JPEG-Datei im RAW die nicht dem RAW entspricht.
Und selbst in Profi Fotosoftware der Höchsten güte sieht auch bei Kalibrierten PC/Monitor/Drucker kombinationen das Selbe Bild in einer anderen Software geöffnet nicht 100% gleich aus

Also im Grunde hat der man irgendwie recht...
Sehr gut auf den Punkt gebracht :daumen:

Man sollte wohl jedes Bildnis oder auch Schnappschüsse als eine Komposition betrachten, denn alles, was man nicht selbst produziert hat, kann ja mehr oder weniger nachbearbeitet worden sein.

Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich persönlich nicht konkret beantworten aber ich werde stets die Macht der Bilder beachten und dank der bald sicher omnipräsenten KI lieber kurz darüber nachdenken, was ich mir da ansehe.
 
Also ich persönlich teile nicht diesen "Kundenwunsch". Filter sind nett, aber das ist etwas ganz anderes. Wir sind es doch alle gewohnt, Bilder als "Abbild der Realität" zu interpretieren - nur weil es möglich ist, eine andere Realität zu sehen, heißt das doch lange nicht das ich es mir wünsche. Irgendwann gibt es Tools, die die Wasserzeichen entfernen - und dann ist der Unterschied für mich nicht mehr erkennbar. Ich finde das nicht gut.
 
Joa recht hat er schon mit der Aussage....
Wenn Handy-Nutzer sehen würden wie ihre "Bilder" aussehen würde ohne das die Software eingegriffen hat würden einige wohl Kotzen.
Wieso, was soll an einem "Smartphone" Foto zum kotzen sein, erläutert deine Aussage.
Selbst nach Intensiven Nachdenken, habe ich keinen blassen Schimmer was du meinen könntest.


Bevor der Nutzer das Bild am Display sieht nach dem Knipsen sind zig Bearbeitungsschritte passiert. Allein Das Rauschen was eine Handy-Kamera mit derart kleinen Sensoren macht. Die Farb-Explosion bei Handys....Nachschärfen..
Aha, und was ist mit den RAW Fotos, die die Smartphones der letzten Jahre können?
Wenn ich mir die RAWs in CaptureOne oder Lightroom ansehe, ohne Noise Reduction, schärfen, etc. sehen die Bilder dennoch richtig gut aus, reicht alle mal aus um die auf 40x30 zu printen.

Selbst wenn ich mit meiner DLSM (Systemkamera) auf unbearbeitet setze, sieht das identische Bild zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen mit einer anderen Kamera eines anderen Herstellers oder sogar nur einem anderen Objektiv(-Hersteller) ganz anders aus, auch in RAW, oder HEIF
Das muss du mal erklären was soll da anders aussehen?
Ob ich das Bild bei 35mm Brennweite mit einem 24-70 GM f/2.8 Objektive oder einem 16-35 GM f/2.8 Ojektive Aufnahme, war bisher immer ein identisches Bild, bis auf den minimalen Verzeichnung und Vignettierungs Unterschied des Objektives, ist es das selbe Bild. Ich weis echt nicht wovon du redest.


Zu mal auch wenn Kameras jeglicher Art auch Profi Systemkameras, auf dem Kamera Display ein RAW zeigen, Zeigen sie eigentlich NICHT das RAW sondern die JPEG-Datei im RAW die nicht dem RAW entspricht.
Und selbst in Profi Fotosoftware der Höchsten güte sieht auch bei Kalibrierten PC/Monitor/Drucker kombinationen das Selbe Bild in einer anderen Software geöffnet nicht 100% gleich aus
Natürlich sieht ein und das selbe Bild in Unterschiedlicher Software "RAW Konverter" anders aus, jede Software Interpretiert die Farben anders, das meiste basiert auf Reverse Engineering. Was jedoch vollkommen Irrelevant ist, da der eigentliche Inhalt die Darstellung des Bildes derselbe ist. Nur die Farbnuancen sind leicht anders, spielt aber keine Rolle, da nach 1 Minute Regler hin und her schieben in Lightroom, CaptureOne, DarkRoom usw. die Bilder gleich aussehen können.


Also im Grunde hat der man irgendwie recht...
Nein, hat er nicht.
 
Ich finde das absolut in Ordnung und ganz ehrlich, bei den Google Pixel-Smartphones hat sich auch niemand beschwert (im Gegenteil), sondern die landen bezüglich ihrer Fotoqualität in allen Tests immer mit an vorderster Front. (Und das, obwohl sie auf dem Papier teils insgesamt die schwächere Kamerahardware haben/hatten)

Warum sollten dann also andere Hersteller darauf verzichten bzw. warum wird da nun versucht ein großes Ding bezüglich "echter Bilder" daraus zu machen?
 
Wer präsentiert heute noch ein Foto ohne irgend einen Filter zu benutzen?!
Von daher ist es inzwichen völlig egal was da im Spiel ist.
Sobald die Belichtung geändert oder ein Blitz eingesetzt wird, ist das Bild verändert.
Von daher gab es noch nie echte Fotos.
 
Wieso, was soll an einem "Smartphone" Foto zum kotzen sein, erläutert deine Aussage.
Selbst nach Intensiven Nachdenken, habe ich keinen blassen Schimmer was du meinen könntest.
Zum Kotzen ; Wenn der Nutzer es Out of Cam/Sensor sähe Unscharf.Viel Rauschen trotz Sonysensor wie bei Iphone die zu den Rauschärmsten gehören. Blass, CA.
Die ROT verstärkung (bei Telefonen besonders sichtbar) stichwort Rotfilter Und was unser auge sehen kann!
Handys bearbeiten Fotos stark, noch ohne Eingriff des Users auch bei RAW, müssen sie auch.
Schau dir mal die Sensor Fläche an wo soll z.B das Licht herkommen bei diesen kleinen Weitwinkel Objektiven darin.
Aha, und was ist mit den RAW Fotos, die die Smartphones der letzten Jahre können?
Wenn ich mir die RAWs in CaptureOne oder Lightroom ansehe, ohne Noise Reduction, schärfen, etc. sehen die Bilder dennoch richtig gut aus, reicht alle mal aus um die auf 40x30 zu printen.
Ja du hast ansatzweise recht für klitze kleine Fotos in 3x4 Socialmedia Format reichen Handy Fotos. Da bis heute meist 12MP Sensoren verbaut werden der Rest ist Marketing. Xiaomi z.B hat durch viel mehr Pixel extreme Softwareeingriffe! Sicherlich kommt es auch darauf an "was" du erwartest!
Ab von Objektivkorrektur sind schon die Einstellungen in der Kamera wie u.a. Weißabgleich der erste Faktor.
Bei Handys hast du (oft) einfach noch weniger eigene Eingriffsmöglichkeiten auch wenn das RAW/HEIF Format möglich sind. Fotografiere ich mit einem guten Sony Objektiv wie G oder GM kommt ein anderes Bild dabei raus wie wenn ich bei Selben Lichtverhältnissen und selben Stativ Standort und Kamerasettings/Brennweite mit dem Hochwertigen Sigma ART fotografiere- Scharf, Kontrastreich etc aber ne ganz andere Lichtstimmung trotz gleicher Einstellungen!
Das muss du mal erklären was soll da anders aussehen?
Ob ich das Bild bei 35mm Brennweite mit einem 24-70 GM f/2.8 Objektive oder einem 16-35 GM f/2.8 Ojektive Aufnahme, war bisher immer ein identisches Bild, bis auf den minimalen Verzeichnung und Vignettierungs Unterschied des Objektives, ist es das selbe Bild. Ich weis echt nicht wovon du redest.

Joa wenn du bei Sony vor allem noch in der Selben Objektiv Serie bleibst, bleibt das Bild identisch wenn auch nicht das Selbe. etwas Größer werden die Unterschiede wenn du ne Festbrennweite 35mm verwendest von Sony
Vor allem ist es dann auch noch meist schärfer.

Am Rande finde ich die Range als normaler Hobby/Semi professioneller Fotograf von 24-70 GM und einem 16-35 GM ziemliche Geldverschwendung aber das musst du selber wissen ist nicht negativ gemeint sondern nur meine Meinung bin etwas verwundert. Da wäre 12-24 GM oder um günstiger bei sehr ähnlicher quali zu bleiben, Sigma ART 14-24 und 24-70GM wesentlich sinvoller. Aber manchmal kommt es halt einfach so^^
Natürlich sieht ein und das selbe Bild in Unterschiedlicher Software "RAW Konverter" anders aus, jede Software Interpretiert die Farben anders, das meiste basiert auf Reverse Engineering. Was jedoch vollkommen Irrelevant ist, da der eigentliche Inhalt die Darstellung des Bildes derselbe ist. Nur die Farbnuancen sind leicht anders, spielt aber keine Rolle, da nach 1 Minute Regler hin und her schieben in Lightroom, CaptureOne, DarkRoom usw. die Bilder gleich aussehen können.
"Können" das ist der Punkt. Natürlich kann man Bilder "Angleichen" Der Anwender, die Genutzte Software, und die Art des Druckes/Drucker/Firma, endscheiden letzten Endes über das gedruckte Bild. Es ist NICHT das Selbe Bild wenn es auf verschiedene Wege den weg auf Papier findet.
Du musst regler "hin und her" schieben um das Bild zu Optimieren. Bedeutet Nur weil es RAW/HEIF ist ist es keine Grundlegend gleiche Verarbeitung, Es gibt kein grundsätzliches Bild wie es "in echt wäre" niemals!
Ein und die Selbe Szene sieht mit jeder sich unterscheideneden Kamera/Objektiv-Kombi anders aus auch bei gleichen Einstellungen.
Und am Deutlichsten sieht man das an JPEGs! Und den JPEGs die auf der Kamera als RAW gezeigt werden.

Nein, hat er nicht.

Es gibt kein "echtes" Foto jedes Foto ist bearbeitet, JEDES! Angefangen mit den Einstellung die du Setzt-über die Kamera-Über die Objektiv Wahl-über die Software die du nutzt-Den Monitor den Du nutzt auch wenn er Kalibriert ist bis zum Drucker, und dem Papier oder dem Medium auf dem es Dargestellt wird. Alles Verändert Das Bild Sichtbar!

Edit:
Am Ende kommt es immer nur auf eine Sache an; Bist DU zufrieden mit dem Bild was du gemacht hast
:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist für Schniedelfotos bestimmt sehr interessant-dank Software komme ich endlich auf 30 cm!
Ist wohl die Zukunft-Pickelfreie perfekte Teenagergesichter mit nur einem Klick-und man erkennt Sie nicht im Reallife!
Gruß Yojinbo
 
Na ich glaube dass es sich der werte Herr mit dieser Aussage doch recht einfach macht...

"Echte Bilder gibt es nicht"? Nun das hängt ganz sicher von der Definition ab.

Aber wenn ich das, was mit fotosensitiven Platten (und anderen Materialien) einmal angefangen hat als Grundlage betrachte,
dann ist ganz sicher jegliche Manipulation eines Fotos, welche sich nicht auf die "allgemeine Beseitigung/Korrektur
von technischen Unzulänglichkeiten der angewandten Technik als solcher beschränkt"
(Stichwort Bild(sensor)rauschen) eine de facto Manipulation.

Ob eine begrenzte "Optimierung" nun (nachträglich) gewünscht ist, ist eine andere Frage.
Dem steht ja erstmal grundsätzlich nichts im Wege und wird schon immer betrieben.

Dies aber zu relativieren und als "Normalzustand" zu verkaufen, würde allgegenwärtigen
weitreichenden Manipulationen Tür und Tor öffnen.
Insbesondere wenn diese nicht mehr ohne weiteres feststellbar sind!

Etwas das in Zeiten von weitreichenden KI-Manipulationen meiner Meinung nach
zwingend nicht nur klar definiert, sondern auch kommuniziert werden muss.

Denn eines sollte jedem klar sein, Schwer oder nicht nachweisbare KI-Manipulation von Photos und Videos
kann zu einer echten Gefahr mutieren, wenn sie nicht eindeutig reglementiert und im Bedarfsfall untersagt wird.
Bestes Beispiel wäre hier wohl Mediale-Berichterstattung aller Art.
Sei es nun im Internet, TV, Print oder anderswo...
 
Ist für Schniedelfotos bestimmt sehr interessant-dank Software komme ich endlich auf 30 cm!
Ist wohl die Zukunft-Pickelfreie perfekte Teenagergesichter mit nur einem Klick-und man erkennt Sie nicht im Reallife!
Gruß Yojinbo
... was deine "Schniedelfotos" betrifft: um etwas um den Faktor 10 hochzuskalieren das schafft auch keine KI :ugly:
Joa recht hat er schon mit der Aussage....
mit der Aussage schon was den Ursprung betrifft.
Mehr aber auch nicht.
Und ich weiß nicht woher du deine Weisheiten bezüglich Fotografie nimmst das ist aber alles ziemlich weit hergeholt was die ganzen Vergleiche betrifft.
Egal mit welchem System ich ein Foto mache und es die Kamera "ausspuckt" sind die Ergebnisse im großen und ganzen noch identisch, und (ungefähr) gleiche Brennweite vorausgesetzt kannst du mir nicht erzählen womit das Foto (System und Objektiv) aufgenommen wurde.

Hier geht es jedoch um KI basierte Veränderungen am Foto, d.h. der Inhalt des Fotos wird an sich verändert.
Das ist schon ein ganz gewaltiger unterschied zur RAW-Nachbearbeitung in der Fotografie.
Zumal viele Filter in der Handyfotografie das "Objekt" - meistens das Gesicht dermaßen "verschönern" wie schon hier angesprochen - so verändern das das mit der Realität nix mehr zu tun hat :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich weiß nicht woher du deine Weisheiten bezüglich Fotografie nimmst das ist aber alles ziemlich weit hergeholt was die ganzen Vergleiche betrifft.
Klingt sehr Abwertend... jeder wirklich jeder kann jede einzelne Aussage nachstellen und wird feststellen das es NICHT weit hergeholt ist!
Egal mit welchem System ich ein Foto mache und es die Kamera "ausspuckt" sind die Ergebnisse im großen und ganzen noch identisch,
Identisch??? ok..?? Wenn das deine Meinung ist, ist das Ok für mich jeder erwartet was anderes!
Ich sehe bei selbem Motiv mit 3 Stativen zur gleichen Zeit, Brennweite etc bei Nikon, Sony, Smartphone, auf dem Display ein das selbe Motiv und schon dort erkenne ich auf dem ersten Blick unterschiede.

...und (ungefähr) gleiche Brennweite vorausgesetzt kannst du mir nicht erzählen womit das Foto (System und Objektiv) aufgenommen wurde.
Hab ich auch gar nicht behauptet das man an Hand von Bild/Software Stil erkennen kann womit es gemacht wurde. Wie kommst du darauf?

Wenn das Bild Desktophintergrund wird oder sogar in kein plan 60x90 oder größer an die Wand soll... macht es für die Frage Ausdrucken oder nicht doch einen erheblichen unterschied ob ich ein Qualitativ hochwertiges Objektiv hatte oder nur ein "Telefon" oder ein Kit Objektiv.

Klar... für Social Media erkennt man kaum ein Unterschied, oder wer die Bilder nur auf dem Handy selbst betrachtet.

Die Aussage Lautet "Es gibt kein Echtes Foto" und das meinte der Typ eben auch so, und er hat recht!
Jedes Bild ist nur der Versuch der Realität so nahe wie möglich zu kommen, und da hat jeder Hersteller eben seinen eigenen Weg!
Oder eben nicht bei Kompositionen, Die schon seit vielen vielen Jahren möglich sind und auch häufig und gerne gemacht werden; Himmel, Sonne Mond, Hintergründe austauschen dinge und Menschen in Bilder einfügen, und weiß der Teufel noch eins....

Die KI macht all das was schon lange gemacht wird nur wesentlich einfacher....Kein Bild auf der Welt kann die realität 100% abbilden sondern es nur versuchen! EIn Bild ist immer Subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
schon dort erkenne ich auf dem ersten Blick unterschiede
... das ist dann aber auch dem Display oder Sucher geschuldet.
Aber bitte beachte die Aussage "im großen und ganzen".
Ich wollte auch nicht abwertend sein nur hast du so weit ausgeholt das es mit dem ursprünglichen Thema wenig zu tun hatte ;)
Hab ich auch gar nicht behauptet das man an Hand von Bild/Software Stil erkennen kann womit es gemacht wurde. Wie kommst du darauf?
Doch, das bezog sich ja darauf das du die "gewaltigen" Unterschiede erkennen kannst.

"Es gibt kein Echtes Foto" ... ist ja diese sehr streitbare Aussage, je nachdem wie man die Sache sieht.

Für mich ist die Fotografie als solche immer mehr keine Fotografe mehr sondern hauptsächlich Nachbearbeitung.
 
... das ist dann aber auch dem Display oder Sucher geschuldet.
Aber bitte beachte die Aussage "im großen und ganzen".
Ich wollte auch nicht abwertend sein nur hast du so weit ausgeholt das es mit dem ursprünglichen Thema wenig zu tun hatte ;)

Doch, das bezog sich ja darauf das du die "gewaltigen" Unterschiede erkennen kannst.

"Es gibt kein Echtes Foto" ... ist ja diese sehr streitbare Aussage, je nachdem wie man die Sache sieht.

Für mich ist die Fotografie als solche immer mehr keine Fotografe mehr sondern hauptsächlich Nachbearbeitung.
Ich habe weit ausgeholt das ist Korrekt, allerdings ist das meine Art. Ob hut oder schlecht kann ich nicht selbst beurteilen und generell weit hergeholt ist es ja nun nicht. Der man spricht über Fotos um KI Nutzung vor den "Nein sagern" zu legitimieren. Das ist etwas blöde. Aber da er die Fotografie anspricht und diese als Unecht betitelt, bin ich nicht sonderlich weit ab vom Thema, und ergründe und bestätigte seine These damit!

Aber der Satz stimmt schon. Wenn du das gleiche Motiv mit den gleichen Settings nebeneinander auf dem Monitor siehst von 2 Verschieden Kameraherstellern und Objektiven ohne nachträgliche weitere Bearbeitung würdest du vielleicht nicht "gewaltig" nutzen. Aber doch schon sehr sehr deutlich gelten lassen! Das ist auch oft eine Sache der "Perspektive"<--^^

Es kommt ganz viel auf den Fotografen an. Ich z.B. versuche jedes Foto schon out of Cam so nahe wie möglich an meinen vor Ort gesehenen Eindruck zu bringen, und Bearbeite nur nach wenn es unbedingt sein muss. Weil ichs eventuell versaut habe. Ansonsten bleiben sogar Astro Fotos (was genau mein Bereich ist) nachträglich unbearbeitet. Weil die Farbigen Nebel ganz nett sind aber ich habe sie nicht gesehen vor Ort.
Stacken z.B benötige ich ja für HDR, nur das dies meist schon die Kamera/Handy heute intern macht, ist das denn noch ein Foto? Es ist Schwierig die grenzen sind weich und liegen oft im "Auge" des Anwenders
Um eine Galaxie auf einem Foto zu sehen ohne Nachführung etc muss ich auch Stacken. Aber vor Ort habe ich sie so dann halt auch nicht gesehen.

Man kann nicht sagen ob KI eine "negative" Sache ist. "Die Sony Alpha 7 V" und weitere, haben auch einen Prozessor für KI Unterstützung, Haupsächlich zur Fokus erkennung etc aber nicht nur. KI wird auch genutzt um zum Beispiel den Pixel shift für "mehr" gezeigte Pixel zu unterstützen.

By the Way:
Ich habe ein paar Kinder und Jugendfotos meines Vaters aus den 50-80´er durch Topaz (KI Software),
richtig toll Restaurieren können und habe ihm eine Kollage zum Geb. geschenkt! Ohne KI undenkbar respektiv unvorstellbar einfach.

Was man eben draus macht, aus "KI"! Wie mit allem.
 
Zurück