Also doch eine Grundsatzdiskussion? Oh man
"Betriebstemperatur" bei CPUs?
Hast du da was, wo ich mal nachlesen kann?
Und zu 90% (frei erfunden und geschätzt) hängt die Temperatur der CPU nur daran.
Kurzzeitige Spitzen bis 90°C sieht man hier übrigens auch in schöner Regelmäßigkeit mit 360mm AiOs und drölf Gehäuselüfter. (Wo dann natürlich immer direkt ein neues Thema zu aufgemacht wird )
Der CPU selbst ist es vollkommen egal, die fühlt ja nix, sondern rechnet einfach so schnell sie kann in dem Rahmen den der Hersteller vorgibt.
Ich will um gottes Willen nicht streiten oder so, aber das Thema Temperatur wird oft heißer gekocht als nachher gegessen.
Nochmal ganz konkret zum Thema: Für 25€ einen neuen Kühler kaufen bringt erstmal das gewünschte Ergebniss.
Das doppelte bezahlen um sein Kühlkonzept grundlegend zu überarbeiten ist eine kann-Option, aber kein Muss.
(Je nach dem wie man es rechnet, zahlt man das doppelte oder eben doch "nur" 25€ mehr)
Wir haben Beide gleich gute Argumente, würde ich sagen
"Betriebstemperatur" bei CPUs?
Hast du da was, wo ich mal nachlesen kann?
Also, du meinst, dass eine CPU bei 70°C schneller rechnet und weniger Strom verbraucht, also bei 90°C?weniger ist effizienter und effektiver
Leiser und Spielraum nach oben erreicht man ja dann eben durch einen potenteren CPU Kühler.und leiser und lässt eben auch mehr Spielraum nach oben,
Und zu 90% (frei erfunden und geschätzt) hängt die Temperatur der CPU nur daran.
Hier muss man auch wieder unterscheiden zwischen kurzzeitigen Peaks und der Durchschnittstemperatur.Und Games sollten keine CPU auf 90°C bringen
Kurzzeitige Spitzen bis 90°C sieht man hier übrigens auch in schöner Regelmäßigkeit mit 360mm AiOs und drölf Gehäuselüfter. (Wo dann natürlich immer direkt ein neues Thema zu aufgemacht wird )
Und genau da haben wir den zweiten wichtigen Faktor: Das persönliche Empfinden70°C max als grober Richtwert in Games finde ich persönlich geradeso akzeptabel
Der CPU selbst ist es vollkommen egal, die fühlt ja nix, sondern rechnet einfach so schnell sie kann in dem Rahmen den der Hersteller vorgibt.
Ich will um gottes Willen nicht streiten oder so, aber das Thema Temperatur wird oft heißer gekocht als nachher gegessen.
Nochmal ganz konkret zum Thema: Für 25€ einen neuen Kühler kaufen bringt erstmal das gewünschte Ergebniss.
Das doppelte bezahlen um sein Kühlkonzept grundlegend zu überarbeiten ist eine kann-Option, aber kein Muss.
(Je nach dem wie man es rechnet, zahlt man das doppelte oder eben doch "nur" 25€ mehr)
Wir haben Beide gleich gute Argumente, würde ich sagen